Thema: BMG
Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM)
Packungsbeilage: Internet- und E-Mail-Adresse erlaubt
(bpi). Die Bundesregierung vertrat auf Anfrage des Mitglieds des Gesundheitsausschusses des Bundestages, Detlef Parr, die Auffassung, die Angabe der Internet-Homepage und der E-Mail-Adresse auf äuß... » Weiterlesen
R. Kaul:Johanniskraut – Mechanismen der antide
Während die Wirksamkeit von Johanniskraut bei leichten bis mittelschweren Depressionen weitgehend anerkannt ist, gehen die Meinungen über die entscheidenden Wirkstoffe in der Droge bzw. im Extrakt ... » Weiterlesen
Wachstumsfaktor: Filgrastim jetzt auch zur Behandlung von HIV-Infizierten
Das BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) hat jetzt auch der Anwendung von Neupogen® bei Patienten mit HIV-Infektion zugestimmt, wie die Firma Amgen jetzt mitteilte » Weiterlesen
Schaich-Walch: Apotheker in die Netze! (DAZ-Interview)
BONN (im). Die Apotheker sollten im Verordnungsbereich stärker als bisher einbezogen werden, meint die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. Gudrun Schaich-Walch weist zugleich... » Weiterlesen
Ausschreibung des BfArM: Dokumentation von Medikamentenmissbrauch
Im Bundesanzeiger vom 29. Dezember 1999 veröffentlichte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die Ausschreibung zur Vergabe eines Forschungsvorhabens: Entwicklung und ... » Weiterlesen
Neue Ausgabe von Pharmeuropa
Die neue, 110 Seiten starke Ausgabe von "Pharmaeuropa", Vol. 11.4 December 1999, dem Informationsmedium der Europäischen Arzneibuch-Kommission, enthält 23 europäische Monographie-Entwürfe, die bis... » Weiterlesen
Bundesopiumstelle jetzt auch in Bonn
BONN. Mit der Bundesopiumstelle (BOPST) zog eine weitere Abteilung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) von Berlin in das neue Domizil an der Bonner Friedrich-Ebert-Allee ... » Weiterlesen
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizin-produkte: Arzneimittel-Schnellinfor
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat unter anderem die gesetzliche Aufgabe, Arzneimittelrisiken zu erfassen und zu bewerten » Weiterlesen
Neue Ausgabe von Pharmaeuropa
Die neue, 240 Seiten starke Ausgabe von "Pharmeuropa", Vol. 11.3, September 1999, dem Informationsmedium der Europäischen Arzneibuch-Kommission, enthält 47 europäische Monographie-Entwürfe, die ... » Weiterlesen
Medikamentöse Tumortherapie: Neue Lösungen für die Anwendung gefordert
Die Verwendung von Medikamenten außerhalb explizit zugelassener Indikationen ("Off-Label-Use") stellt vor allem in der Onkologie ein erhebliches Problem dar. Das deutsche Arzneimittelgesetz schreibt ... » Weiterlesen
Medikamentöser Schwangerschaftsabbruch: Mifepriston kommt Ende November
Es ist soweit: Ab Ende November 1999 steht Mifepriston (früher RU486, Mifegyne®) in Deutschland zum medikamentösen Schwangerschaftsabbruch zur Verfügung. Nachdem in Frankreich, England und ... » Weiterlesen
Paul-Ehrlich-Institut: Konsequenzen nach Gentherapietodesfall in den USA
LANGEN. Nach dem Bekanntwerden eines Gentherapie-Todesfalls in den USA wurden am 28. Oktober 1999 im Paul-Ehrlich-Institut in Langen die möglichen Konsequenzen für Deutschland diskutiert » Weiterlesen
Push für die Nachzulassung
BONN (im). Medikamente, die noch nicht nach dem Arzneimittelgesetz von 1976 zugelassen wurden, sollen künftig als "Altarzneimittel" in der Packungsbeilage gekennzeichnet werden. Dies sieht die zehnte... » Weiterlesen
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ist nach Bonn umgezogen
BONN. Auf das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte kommt eine Menge Arbeit zu. Vor wenigen Tagen hat es erst die Etappe des Teilumzugs von Berlin nach Bonn bewältigt. Die letzten ... » Weiterlesen
Psychische Erkrankungen: Medizinisches Korrektiv für Richtgrößen gefordert
NÜRNBERG (os). Die Richtgrößen für die Behandlung psychisch Kranker müssen an medizinischen, nicht an vordergründigen ökonomischen Zielen ausgerichtet werden. Die Weiterbildung zum ... » Weiterlesen
Fixerstuben: Bundesrat will Meldung ans BfArM
BONN (im). Der Bundesrat will, dass Meldungen im Zusammenhang mit Drogen-Substitutionen zentral an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gehen » Weiterlesen
BAH-Veranstaltung: Rund 2300 Nachzulassungen sind erteilt
BONN (hb). Mit der zu erwartenden 10. AMG-Novelle tritt die Nachzulassung in Deutschland in eine neue Phase ein. Nach Vorlage des Referentenentwurfs im März diesen Jahres wird in Kürze der ... » Weiterlesen
Filgrastim für Patienten mit akuter myeloischer Leukämie zugelassen
Das BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) hat jetzt der Anwendung des Granulozyten-Kolonien stimulierenden Faktors Filgrastim (Neupogen≠) bei der akuten myeloischen Leukämie... » Weiterlesen
Europäisches Arzneibuch: Neue Ausgabe von Pharmeuropa
(ga). Die neue, 200 Seiten starke Ausgabe von "Pharmeuropa", Vol. 10.4, Dezember 1998, dem Informationsmedium der Europäischen Arzneibuch-Kommission, enthält 57 europäische Monographie-Entwürfe, ... » Weiterlesen
Tibolon in der Menopause
Die Organon GmbH hat vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die Zulassung für Tibolon (Liviella≠), ein hormonelles Arzneimittel zur Behandlung postmenopausaler Beschwerden... » Weiterlesen
Statistik: 58 000 Arzneimittel in Deutschland
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sowie das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) haben auf Basis des AMIS-Informationssystem eine ... » Weiterlesen
Behandlung des krankhaften Übergewichts: Sibutramin in Deutschland zugelassen
Sibutramin (Reductil®), ein Arzneimittel gegen krankhaftes Übergewicht, ist am 14. Januar 1999 vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassen worden. Damit ist ... » Weiterlesen
Foto: BfArM