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Pharmazie

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Metformin bald auch bei Asthma?

Asthmapatient:innen könnten von Antidiabetika profitieren. Die Ergebnisse einer britischen Studie weisen darauf hin, dass Metformin mit einem reduzierten Risiko für Asthmaanfälle verbunden ist. Die zusätzliche Gabe von Glucagon-like-peptide-1(GLP-1)-Analoga konnte den Effekt verstärken [1].
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Antidiabetika bei Lungenerkrankungen

Was steckt hinter einer Konjunktivitis bei Kindern?

Bakterien oder Viren: Wer ist Haupterreger bei kindlicher Konjunktivitis? Kinder mit Bindehautentzündungen durch Haemophilus influenzae scheinen zumindest oft gleichzeitig eitrige Augen, Schnupfen und Husten zu haben. Rechtfertigen diese Symptome den Einsatz von Antibiotika am Auge?
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Bakterien oder Viren

Neuer Wirkmechanismus von 1,8-Cineol gefunden

Klosterfrau informiert darüber, dass aktuelle In-vitro-Daten zu 1,8-Cineol (CNL-1976®, enthalten in Soledum®) veröffentlicht wurden, die darauf hinweisen, dass der pflanzliche Wirkstoff nicht nur entzündungshemmend wirkt, sondern auch das Eindringen von Influenza- und Coronaviren in Zellen hemmt.
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Zelleintritt von Viren wird gehemmt

Eubiol® ist jetzt bei Pädia

Die Pädia GmbH hat die Marke Eubiol® von CNP Pharma übernommen und erweitert mit Eubiol® Hartkapseln 375 mg ab sofort ihr Portfolio im Magen-Darm-Selbstmedikationsbereich.
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Neuer Vertrieb

Die Grippewelle hat begonnen

Das RKI meldet den Start der Grippewelle. Erste Hinweise gibt es auf die Wirksamkeit der der diesjährigen Grippeimpfung.
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Influenzasaison 2024/25

Wie wirkt Mirvetuximab-Soravtansin?

Elahere ist auf dem Markt: Mirvetuximab-Soravtansin hilft Frauen mit Ovarialkarzinom oder Krebs der Eileiter und des Bauchfells. Apotheker sollten an benetzende Augentropfen für die Patientinnen denken.
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Platin-resistenter Eierstockkrebs

Mit Metformin Gewichtszunahme verhindern

Mittels einer neuen Leitlinie soll der Gewichtszunahme unter einer antipsychotischen Therapie gegengesteuert werden. Es wird empfohlen, zu bestimmten Antipsychotika und bei vorliegenden Risikofaktoren gleichzeitig Metformin zu verordnen.
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Antipsychotische Therapie

Haare häufiger nass auskämmen

Kopfläuse kommen weltweit vor, besonders Grundschulkinder sind betroffen. Das RKI empfiehlt in seinem aktualisierten Ratgeber, die Haare nach der Behandlung regelmäßig nass auszukämmen, um den Erfolg zu kontrollieren. Was sollte noch beachtet werden?
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Aktualisierter RKI-Ratgeber zu Kopfläusen

Dexibuprofen ist jetzt für die Selbstmedikation verfügbar

Seit Kurzem ist ein neues rezeptfreies Analgetikum auf dem Markt: Voltadexibu® mit dem Wirkstoff Dexibuprofen kann Personen ab 18 Jahren zur Behandlung von akuten Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen empfohlen werden.
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Halbe Dosis, ähnlich starke Wirkung

Gefährliches Abnehmmittel Starvex

Mit pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln abnehmen, verlockt viele. Manche Produkte sind gefährlich, sie enthalten den nicht mehr zugelassenen Arzneistoff Sibutramin, den fand das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz in „Starvex“.
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LUA warnt vor Sibutramin in Starvex

Zehn Jahre Ellaone®rezeptfrei in der Apotheke

Vor zehn Jahren wurde das Notfallkontrazeptivum Ulipristalacetat in Ellaone® aus der Verschreibungspflicht entlassen. Doch noch gibt es Unsicherheiten und es ist wichtiger denn je, über Notfallverhütung aufzuklären, wurde bei einem von Perrigo Deutschland unterstützten Pressegespräch betont [1].
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Notfallkontrazeption

Wirksamkeit und Sicherheit von GLP-1-Rezeptor-Agonisten zum Gewichtsverlust im Vergleich

Semaglutid, Liraglutid, Tirzepatid – alle drei Wirkstoffe sind mittlerweile zum Gewichtsmanagement zugelassen. Von diesen dreien erwies sich Tirzepatid in einer jüngst veröffentlichten Übersichtsarbeit als am wirksamsten. Allerdings gab es einen Wirkstoffkandidaten, der noch etwas effektiver sein könnte.
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Welches ist das Beste?

Von Weichgummi, Nasenspray und Implantaten

Medizinalcannabis wird derzeit hauptsächlich als Rezepturarzneimittel verordnet, da es nur wenige zugelassene Fertigarzneimittel gibt. Ärzte haben die Wahl zwischen Dronabinol-Kapseln, Cannabisblüten zur Inhalation sowie einer breiten Palette von Extrakten, die in Tropfenform angewendet oder in der Apotheke zu Kapseln weiterverarbeitet werden können. Weil diese Darreichungsformen nicht alle Patientenbedürfnisse abdecken, wird intensiv an der Entwicklung neuer Drug-Delivery-Systeme gearbeitet.
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Medizinalcannabis

Augen auf bei Nebenwirkungen

Viele Arzneistoffe entfalten am Auge un­erwünschte Wirkungen und beeinträchtigen die Sehkraft. Alle lichtbrechenden und sensorischen Strukturen des ­Auges sind davon betroffen. In der Beratung gilt es zu erkennen, wann Entwarnung gegeben werden kann und wann ein Arztbesuch angeraten werden sollte.
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Wenn Arzneimittel das Sehen beeinträchtigen

Neue Nebenwirkung und Sicherheitshinweise zu Azathioprin und Risperidon-Lösung

In seinen monatlichen Sitzungen berät der Pharmakovigilanzausschuss der europäischen Arzneimittelagentur zu neuen, die Sicherheit von Arzneimitteln betreffenden Hinweisen aus Forschung und Anwendung. Im November 2024 hat der Ausschuss Änderungen bei Azathioprin und Risperidon beschlossen.
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Beschluss des Pharmakovigilanzausschusses

DOAKS und Thrombozyten­aggregationshemmer im Vergleich

Die antithrombotische Erstlinientherapie bei Vorhofflimmern mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) ist mit keinem signifikant erhöhten Risiko für intrakranielle Blutungen im Vergleich zu einer Thrombozytenaggregationshemmung verbunden. Schwere Blutungen treten dagegen häufiger auf, wie die Ergebnisse einer Metaanalyse irländischer Wissenschaftler zeigen.
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Mehr schwere Blutungen — aber nicht im Gehirn

Immunthrombozytopenie-Patient erfolgreich mit CAR-T-Zelltherapie behandelt

Zum ersten Mal ist ein Patient mit primärer Immunthrombozytopenie (ITP) erfolgreich mit CAR-T-Zellen behandelt worden, verkünden Wissenschaftler:innen aus Magdeburg und Dresden. Ihre Ergebnisse stellten sie in der Fachzeitschrift The Lancet vor.
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CAR-T-Zellen gegen Autoimmunerkrankungen

Hat die Grippewelle schon begonnen?

Die Influenza-Positivenrate steigt, das RKI rechnet mit dem Beginn der Grippewelle 2025. Vielleicht läuft die Grippewelle auch bereits.
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Influenza 2025

Ist die Milch noch gut?

Muttermilch ist reich an sogenannten Makronährstoffen, die dem Säugling die nötige Energie liefern. Die genaue Zusammensetzung ist abhängig von zahlreichen Faktoren. Nun wurde der Einfluss einer regelmäßigen Einnahme von Antidepressiva und anti-inflammatorischen Arzneimitteln untersucht.
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Einfluss von Arzneimitteln auf die Zusammensetzung von Muttermilch

Insulin bleibt Queen

Insulin gilt als Standardtherapie in der Behandlung eines Gestationsdiabetes. In einer aktuellen Studie scheitert der Nachweis der Nicht-Unterlegenheit einer oralen Therapie mit Metformin oder Metformin plus Glibenclamid.
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Schwangerschaftsdiabetes

Gesunder Augenaufschlag

Wimpern haben nicht nur eine ästhetische Funktion, sondern bieten einen wichtigen Augenschutz. Wie bei anderen Hautanhangsgebilden gibt es Faktoren, die deren Struktur und das Wachstum beeinträchtigen können. Bei Kosmetika zur Wimpernpflege sollte auf problematische Inhalts­stoffe geachtet werden.
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Funktion, Erkrankungen und Pflege der Wimpern

Wo ist der Lichtblick im Nebel?

Bei der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) ist die Not nach Behandlungsansätzen groß. Viele Patienten mit der trockenen Form hofften auf die Zulassung der Komplement-Inhibitoren, welche die EMA versagt hatte. Gibt es noch andere Forschungsprojekte zur Behandlung der beiden AMD-Formen?
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Therapie der AMD

Welche MS-Arzneimittel sind sicher in der Schwangerschaft?

Frauen mit Multipler Sklerose erkranken meist im gebärfähigen Alter. Welche MS-Arzneimittel gelten als sicher in der Schwangerschaft – auch bei hochaktiven MS-Verläufen?
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Schwangerschaft und Multiple Sklerose

Treffen Orphan Drugs wirklich die nötigsten Indikationen?

Ein Team des IQWiG hat eine Studie zum Dauerthema Orphan Drugs publiziert. Demnach schnitten Arzneimittel gegen seltene onkologische Erkrankungen in den regulären Bewertungsverfahren schlechter als bei anderen Indikationen ab. Zudem habe es in der Onkologie auffällig viele Fragestellungen gegeben, zu denen bereits Therapien existieren. Daher seien Anreize nötig, um die Forschung mehr auf die bisher nicht behandelbaren Erkrankungen auszurichten.
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IQWiG-Studie
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