Digitale Gesundheitsanwendungen

DiGA

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Denys Prykhodov / AdobeStock

Voraussetzung, dass digitale Gesundheitsanwendungen  – kurz DiGA – verschrieben und von den Kassen erstattet werden können, ist die Listung im DiGA-Verzeichnis des BfArM. Das hat nun Zuwachs bekommen: Mittlerweile stehen 28 „Apps auf Rezept“ zur Verfügung, acht davon sogar dauerhaft.


Studie: Akzeptanz für DiGA steigt

Wie der „E-Health Monitor 2022“ des Beratungsunternehmens McKinsey zeigt, werden vorsichtig geschätzt in diesem Jahr knapp dreimal so viele DiGA wie noch im Vorjahr verordnet werden. Wä... » Weiterlesen

Umgang mit Trauernden

Der Umgang mit Trauer ist schwierig. Dabei bezieht sich Trauer nicht immer auf den Verlust eines nahestehenden Menschen durch den Tod. Auch die Trennung von einem geliebten Menschen oder der Verlust ... » Weiterlesen

Wieder zwei Anwendungen aus DiGA-Verzeichnis gestrichen

Gelingt es den Anbietern von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) nicht, den Nutzen ihrer Anwendungen im DigA-Verzeichnis zu belegen, werden die jeweiligen Anwendungen wieder aus dem Verzeichnis ... » Weiterlesen

Drei neue DiGA: Bei Migräne, Arthrose und Endometriose

Für von Endometriose, Gonarthrose beziehungsweise Migräne Betroffene stehen seit Kurzem drei neue Apps auf Rezept zur Verfügung. Was bieten diese digitalen Gesundheitsanwendungen » Weiterlesen

Türöffner zum digitalen Ökosystem

Deutschland ist international bekannt für sein Gesundheitssystem und eine Versorgung auf höchstem Niveau. Doch der demografische Wandel in der Ärzteschaft, der Fachkräftemangel in der Pflege sowie... » Weiterlesen

Mediterran gegen Rezidive

Die Fünf-Jahres-Überlebensrate beim Mammakarzinom beträgt heutzutage 90%. Die Diagnose ist dennoch ein Schock für die meisten Frauen und mit viel Unsicherheit und Angst verbunden. Während der ... » Weiterlesen

Stiftung Warentest prüft Apps bei Kopfschmerzen

Seit einiger Zeit werden Kopfschmerztagebücher auch digital als App angeboten. Doch wie empfehlenswert sind diese? Stiftung Warentest hat acht Apps bei Kopfschmerzen und Migräne unter die Lupe ... » Weiterlesen

optimune und Pink! Coach – neue digitale Angebote für Brustkrebspatientinnen

Seit knapp zwei Jahren gibt es nun digitale Gesundheitsanwendungen, kurz DiGA, auf Kassenkosten. Seitdem hat sich im DiGA-Verezeichnis einiges getan, es entwickelt sich stetig weiter. Seit kurzem ... » Weiterlesen

BAH will Kasseneinfluss beim Einlösen von E-Rezepten vorbeugen

Die Arzneimittelhersteller fürchten, dass die Krankenkassen versuchen könnten, ihre Versicherten beim Einlösen von E-Rezepten zu steuern, wenn sie per Schnittstelle Zugriff auf Verordnungsdaten ... » Weiterlesen

Apothekenplattformbetreiber zeigen sich unbeeindruckt

Mit dem Krankenhauspflegeentlastungsgesetz will das Bundesgesundheitsministerium endgültig klarstellen, dass Drittanbietern keine E-Rezept-Token übertragen werden dürfen. Das trifft vor allem die ... » Weiterlesen

„Spüren, wie es wirkt!“

Die G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG mit Sitz in Schleswig-Holstein zählt zu den ältesten und zugleich führenden mittelständischen Pharmaunternehmen in Deutschland. Mit Gelomyrtol® an der Spitze... » Weiterlesen

Inhaler-App mit Video-Feedback bald als DiGA?

Patienten ihre inhalativen Arzneimittel zu erklären, ist enorm wichtig. Die App Kata® verspricht, schon bald per Video-Feedback vielen Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen helfen zu können... » Weiterlesen

DiGA-Verzeichnis: Das sind die „Neuen“

Im Verzeichnis der digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) hat sich wieder einiges getan: Zwei Apps, eine bei Krebs und eine bei Migräne, wurden ausgeschlossen, zwei weitere wechselten den Status und... » Weiterlesen

Apps bei Rückenschmerzen und Depression nun dauerhaft im DiGA-Verzeichnis

Das Verzeichnis der digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) wächst kontinuierlich – eine Listung dort ist Voraussetzung für die Erstattungsfähigkeit. Waren Anfang des Jahres 28 Apps gelistet, ... » Weiterlesen

M-Sense und Mika: Zwei Apps fallen aus dem DiGA-Verzeichnis

Die Voraussetzung dafür, dass digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) von den Kassen bezahlt werden, ist die Listung im DiGA-Verzeichnis des BfArM. Allerdings können Apps dort auch wieder gestrichen ... » Weiterlesen

Nur wenige Ärzte verordnen DiGA

Noch sind die ärztlichen Verordnungen für Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) überschaubar. Doch die Zahl der Apps wächst ebenso wie die der Nutzer:innen. Die Techniker Krankenkasse ... » Weiterlesen

„Praxen und Apotheken müssen das gemeinsam anpacken“

Wie geht es weiter mit dem E-Rezept? Was bedeutet es, dass sich das Bundesministerium für Gesundheit zunächst von einem konkreten Starttermin für die elektronischen Verordnungen verabschiedet hat? ... » Weiterlesen

„Spüren, wie es wirkt!“

gc | Die G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG mit Sitz in Schleswig-Holstein zählt zu den ältesten und zugleich führenden mittelständischen Pharmaunternehmen in Deutschland. Mit Gelomyrtol® an der ... » Weiterlesen

Laxanzien, Loperamid oder eine App: Was hilft bei Reizdarm?

Das Reizdarmsyndrom gibt nach wie vor Rätsel auf. Ein so heterogenes Krankheitsbild in Bezug auf Art und Ausprägung der Symptome und klinischen Verlauf macht es schwierig, eine Patentlösung zu ... » Weiterlesen

Ärzte fordern mehr Kontrolle bei den DiGA

Schon seit geraumer Zeit können Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) verordnet werden, aber die Apotheken bleiben bei diesem neuen Geschäftsfeld bislang außen vor. Und auch die Ärzte sind mit ... » Weiterlesen

Von Adipositas bis Knieschmerz – welche Apps sind neu?

DiGA steht für digitale Gesundheitsanwendung. Dahinter stecken in der Regel Apps, die Nutzer:innen bei Diagnose und Therapie von Krankheiten unterstützen sollen und vom Arzt verschrieben werden kö... » Weiterlesen

Welche DiGA sind neu?

Voraussetzung, dass digitale Gesundheitsanwendungen  – kurz DiGA – verschrieben und von den Kassen erstattet werden können, ist die Listung im DiGA-Verzeichnis des BfArM. Das hat nun Zuwachs... » Weiterlesen

Dank Smartwatch zur frühen Diagnose von Vorhofflimmern

 2021 nutzten weltweit über eine Milliarde Menschen Wearables. Die meisten Smartwatches haben heutzutage optische Sensoren, die die Herzfrequenz messen können. Damit können sie offenbar dazu ... » Weiterlesen

„Wir waren keine Gestalter, sondern Verhinderer. Das hat sich gewandelt!“

cm | Apotheker Ralf König aus Nürnberg ist Teil des Health Innovation Hub (hih), dem Beratergremium zur Digitalisierung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Ende 2021 wird sich das hih ... » Weiterlesen