Digitale Gesundheitsanwendungen

DiGA

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Denys Prykhodov / AdobeStock

Voraussetzung, dass digitale Gesundheitsanwendungen  – kurz DiGA – verschrieben und von den Kassen erstattet werden können, ist die Listung im DiGA-Verzeichnis des BfArM. Das hat nun Zuwachs bekommen: Mittlerweile stehen 28 „Apps auf Rezept“ zur Verfügung, acht davon sogar dauerhaft.


DiGA bei Adipositas oder chronischen Schmerzen dauerhaft erstattungsfähig

Vier Digitale Gesundheitsanwendungen haben es jetzt dauerhaft ins DiGA-Verzeichnis geschafft. Profitieren sollen unter anderem Menschen mit Adipositas oder chronischen Schmerzen. Was bringen die Apps ... » Weiterlesen

Mein liebes Tagebuch

Die Freude bei den E-Rezept Enthusiasten ist riesengroß: Seit 1. Juli wesentlich mehr E-Rezepte! Jetzt wollen sie eine kundenfreundlichere Gematik-App, schließlich soll es den EU-Versendern ... » Weiterlesen

Eine Patientin mit Asthma und Dysphagie

Die 75-jährige Patientin Frau P. wird wegen einer unklaren Dysphagie sowie neuerdings Magenschmerzen stationär auf die gastroenterologische Station aufgenommen. Die Schluckbeschwerden bestehen seit ... » Weiterlesen

Kein „Staats-E-Rezept“: Pro Generika will Marktöffnung für Drittanbieter-Apps

Auch der Branchenverband Pro Generika hat die Chance genutzt, zum Referentenentwurf für ein Digitalgesetz Stellung zu nehmen. Unter anderem spricht er sich dafür aus, den Zugriff und die Verwaltung ... » Weiterlesen

ABDA hält Entwurf eines Digitalgesetzes für „unausgereift“

Nach dem geplanten Digitalgesetz sollen Apotheken einige neue Aufgaben übernehmen, zum Beispiel assistierte Telemedizin anbieten. Gleichzeitig berührt es einige für die Apothekerinnen und Apotheker... » Weiterlesen

Für das Herz, gegen Schmerz und bei kognitiven Störungen - drei neue DiGAs

Das Spektrum der verfügbaren Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) ist weiter gewachsen. Die drei zuletzt hinzugekommenen Apps richten sich an Patient:innen mit Herzinsuffizienz, Gedächtnisstö... » Weiterlesen

BaWü: Apotheker und Ärzte wollen bei Digitalisierung kooperieren

Das Gesundheitswesen soll digitaler werden. Unter anderem sollen die verschiedenen Leistungserbringer und Patient:innen einfacher Daten austauschen können. Allerdings gibt es nicht unerhebliche ... » Weiterlesen

Wie fließen künftig die E-Rezeptdaten?

ks | Wie entscheiden Versicherte, wie und wohin ihre E-Rezeptdaten künftig fließen? Das soll eine Schnittstellenverordnung des Gesundheitsministeriums regeln » Weiterlesen

Mindable bei Platzangst und Panik mit positivem Versorgungseffekt

Wer Ängste proaktiv reduzieren beziehungsweise Paniksymptome in den Griff bekommen will, kann die App Mindable nutzen. Seit kurzem ist die Anwendung im DIGA-Verzeichnis dauerhaft gelistet » Weiterlesen

So sollen die E-Rezept-Daten an Dritte fließen

E-Rezepte verhelfen Versicherten in erster Linie zu ihren verordneten Arzneimitteln. Sie enthalten aber auch wertvolle Daten, die darüber hinaus sinnvoll genutzt werden können, etwa um die ... » Weiterlesen

Mit DiGAs in die Insolvenz

mik | Einigen Start-ups dürfte das Geschäft mit Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) auf Kassenkosten wie eine Goldgrube erschienen sein. Doch auf Dauer ist es nicht so leicht: Mit Aidhere ist ... » Weiterlesen

Weiterer Anbieter von Gesundheits-Apps insolvent

Seit September 2020 können digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) verordnet werden. Das Geschäft mit den Apps gestaltet sich allerdings schwierig: Jetzt ist mit Aidhere bereits der dritte Anbieter ... » Weiterlesen

Brustkrebs-App aktuell nicht mehr als DiGa gelistet

2021 wurde die App Cankado Pro-React Onco zur therapiebegleitenden Anwendung bei Brustkrebs vorläufig in das DiGa-Verzeichnis aufgenommen. Am 21. April wurde sie aus selbigem nun gestrichen, da der ... » Weiterlesen

DiGA bei Erektions­störungen dauerhaft erstattungsfähig

Die DiGA „Kranus Edera“ soll von erektiler Dysfunktion Betroffene unterstützen. Auch, indem sie zu Änderung des Lebensstils als Teil der Therapie animiert. Nachdem die App den Nutzennachweis ... » Weiterlesen

Vom Molekül zum Menschen

Bereits zum zehnten Male hat die Fachgruppe Apotheker aus Wissenschaft, Industrie und Verwaltung e. V. – WIV Apotheker – ihre pharmazeutische Fortbildungsveranstaltung „vom Molekül zum ... » Weiterlesen

Digitale Unterstützung bei Borderline, Ängsten, Depressionen und beim Rauchstopp

Das Verzeichnis der Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) hat wieder Zuwachs bekommen. Für Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung gibt es erstmalig digitale Unterstützung, zudem ... » Weiterlesen

Bei Rückenschmerzen – Kaia-App für alle GKV-Versicherten kostenlos 

Als Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) wird die App „Kaia“ bereits seit einiger Zeit von Krankenkassen übernommen – doch nicht von allen. Das ändert sich nun. Die App hat es dauerhaft ins ... » Weiterlesen

Adipositas-App Zanadio – jetzt auch für Männer verordnungsfähig

Die Zulassung der Adipositas-App Zanadio wurde erweitert, damit ist sie eine Regelleistung für alle Geschlechter. Für Frauen und nichtbinäre Personen ist Zanadio bereits seit Mitte 2022 dauerhaft ... » Weiterlesen

Mein liebes Tagebuch

Da ist er, der Turbo-Lauterbach: Die Digitalisierung im Gesundheitswesen soll einen Schub bekommen. Lauterbach hat es satt, dass Deutschland die rote Laterne bei der Digitalisierung trägt. Also, ein ... » Weiterlesen

Die Neuen im DiGA-Verzeichnis – bei Multipler Sklerose, Essstörungen und Depressionen

Das DiGA-Verzeichnis ist jüngst um sechs neue Anwendungen erweitert worden. Was können levidex, Kaia, edupression & Co » Weiterlesen

Jetzt dauerhaft erstattungsfähig – zwei Apps gegen Angststörungen

Das DiGA-Verzeichnis des BfArM hat jüngst einige Neuerungen erfahren. Unter anderem wechselten zwei der „Apps auf Rezept“ den Status und sind damit jetzt dauerhaft erstattungsfähig: Invirto und ... » Weiterlesen

Migräne vorbeugen mit Ernährungs-App

jr | Wann, wie und warum es zu Migräneattacken kommt, ist nicht abschließend geklärt. Die Glucose-Homöostase des Gehirns könnte wohl eine entscheidende Rolle spielen. Werden Nahrungsmittel ... » Weiterlesen

Neue DiGA bei Schlafproblemen

DiGA-Anbieter HelloBetter hat eine neue Anwendung im Portfolio. Die Webanwendung ist bei organischer und nichtorganischer Insomnie geeignet und seit Dezember im DiGA-Verzeichnis gelistet » Weiterlesen

Whatsin: Die unverträgliche Form des Seins

Unverträglichkeiten gibt es nicht nur bei der Einnahme von Lebensmitteln, sondern auch im Zusammenhang mit Arzneimitteln. Damit Patienten selbständig recherchieren können, welche Medikamente sie ... » Weiterlesen