Thema: Psychiatrische Erkrankungen
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS)
Das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom ADHS gehört zu den am häufigsten diagnostizierten und behandelten psychiatrischen Erkrankungen bei Kindern. ADHS ist charakterisiert durch eine hohe Prävalenz und Persistenz bis ins Erwachsenenalter verbunden mit mannigfaltigen Störungen der Persönlichkeitsentwicklung, die die Betroffenen schwer belasten.
Lisdexamfetamin bessert ADHS-Symptome
Seit 1. Juni 2013 steht eine weitere Option in der Therapie der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zur Verfügung. Lisdexamfetamindimesilat (Elvanse®) ist zugelassen für die ... » Weiterlesen
Vortragsreihe mit der BKK Mobil Oil
Die Betriebskrankenkasse Mobil Oil und das WIPIG – Wissenschaftliches Institut für Prävention im Gesundheitswesen der Bayerischen Landesapothekerkammer führten am 11. Juni in München ihre ... » Weiterlesen
Elektroretinografie zur Diagnose des ADHS
(cae). Bisher gibt es keinen objektiven Marker, um ein ADHS zu diagnostizieren. Die Elektroretinografie könnte diese Lücke füllen » Weiterlesen
Kinder mit ADHS denken weniger im Schlaf
(cae). Die Aufmerksamkeitsstörung ADHS wird auf eine Unterfunktion des Frontalhirns zurückgeführt. Nun ergab eine Studie, dass diese Anomalie auch im Schlaf besteht » Weiterlesen
Kampf den neuen Drogen
26 psychoaktive Substanzen werden dem BtMG unterstelltBerlin (az). Das Bundeskabinett hat am 22. Mai die 27. Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften beschlossen. Mit ihr ... » Weiterlesen
Ritalin immer öfter für Erwachsene
(dpa/ral). Arzneimittel gegen ADHS werden nach Zahlen der Techniker Krankenkasse nicht mehr nur Kindern und Jugendlichen, sondern immer öfter auch jungen Erwachsenen verordnet. Die Zahl der 17- bis ... » Weiterlesen
TK meldet steigende Verordnungszahlen
Jungen Erwachsenen werden zunehmend Arzneimittel zur Behandlung von ADHS verschrieben. Dies meldet die Techniker Krankenkasse. 2012 sei die Zahl der Patienten im Alter zwischen 17 und 20 Jahren, die ... » Weiterlesen
Wirkt Methylphenidat protektiv oder nicht?
Zum Beitrag "Hilfe für den Zappelphilipp – aktuelle Therapieoptionen für ADHS" und "Schwierige ADHS-Therapie: Die häufigsten Fragen" in DAZ Nr. 16 vom 18. April 2013 » Weiterlesen
Aktuelle Therapieoptionen für ADHS
Von Sabine Werner und Ralf Schlenger | Vor einer "Generation ADHS" warnt die Barmer GEK bei Veröffentlichung ihres Arztreports 2013. Nach ihren Daten stieg die Zahl der Kinder und Jugendlichen bis 19... » Weiterlesen
Schwierige ADHS-Therapie: Die häufigsten Fragen
Wird bei einem Kind ADHS diagnostiziert und eine Behandlung mit dem unter die BtM-Verordnung fallenden Methylphenidat notwendig, dann sind die betroffenen Eltern meist verunsichert. Welche ... » Weiterlesen
Die vielen Gesichter von ADHS erschweren die Diagnose
Von Ralf Schlenger | Das Spektrum der Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) reicht vom aufmerksamkeitsheischenden Clown und impulsiven Störenfried bis zur verträumten Schülerin... » Weiterlesen
G-BA regelt Einzelheiten zur Verordnungsfähigkeit
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) wird vor allem mit zappeligen Kindern in Verbindung gebracht. Doch die Symptome der psychischen Störung können sich bis ins ... » Weiterlesen
Erhöhen zentrale Stimulanzien das kardiovaskuläre Risiko?
Studie zur Sicherheit der ADHS-TherapieIn den letzten Jahren gab es einige klinische und politische Debatten über potenzielle kardiovaskuläre Risiken durch die Therapie mit Stimulanzien des ... » Weiterlesen
Methylphenidat bei Parkinson
Im Anfangsstadium sind Parkinson-Patienten gut mit einer Dopamin-Substitutionstherapie zu behandeln. Doch bei Fortschreiten der Erkrankung stößt diese Therapie an Grenzen. Eine Möglichkeit bei ... » Weiterlesen
ADHS wird meist mit Methylphenidat behandelt. (Foto: djama / fotolia)