Thema: Herzkrankheiten
Herzinsuffizienz
Kardiale Erkrankungen – Pharmakotherapie
Bei kardialen Erkrankungen werden immer wieder die gleichen Therapieziele mit den gleichen Wirkstoffen angestrebt: geringerer Sauerstoffverbrauch, ausreichende Herzleistung, stabile Frequenz, ... » Weiterlesen
Gezieltes Training hilft in jedem Alter
Durch gezieltes Ausdauertraining lässt sich die Leistungsfähigkeit von Patienten mit Herzinsuffizienz verbessern - und das in allen Altersgruppen » Weiterlesen
Molekularer Schalter im Herzen
Das Protein Connective Tissue Growth Factor (CTGF) ist eine Art Schalthebel im Herzen. Es schützt zunächst vor Herzschwäche, begünstigt aber langfristig die Entstehung einer Herzinsuffizienz. ... » Weiterlesen
Neues Wirkprinzip: Selektive Adenosin-A1-Blockade
Klinikeinweisungen wegen akut dekompensierter Herzinsuffizienz sind häufig. Für die Therapie werden neue Wirkprinzipien verfolgt, die direkt am Myokard oder primär an der Niere angreifen. Der erste... » Weiterlesen
Potenzprobleme als KHK-Vorboten
Eine erektile Dysfunktion (ED) kann ein Zeichen für Endothelschäden im gesamten Körper sein. Dabei gehen die Potenzprobleme einer manifesten koronaren Herzkrankheit meist um Jahre voraus. Die ... » Weiterlesen
Selektive Adenosin-A1-Blockade durch Rolofyllin
Für die Therapie der Herzinsuffizienz werden neue Wirkprinzipien verfolgt, die direkt am Myokard oder primär an der Niere angreifen. Der erste seletive Adenosin-A1-Rezeptorantagonist Rolofyllin ... » Weiterlesen
Sport, Immunsystem und Mikronährstoffbedarf
Regelmäßige sportliche Aktivität im aeroben Bereich stärkt das Immunsystem und mindert die Anfälligkeit des Körpers für Infektionskrankheiten und Krebs. Zudem beugt sie dem metabolischen ... » Weiterlesen
Neue Wirkstoffe in der Entwicklung
Darapladib kann das Fortschreiten der koronaren Herzkrankheit aufhalten und Cinaciguat soll bei Herzinsuffizienz eingesetzt werden. Diese und viele weitere Arzneistoffe befinden sich in der klinischen... » Weiterlesen
Hypertonie – Die schleichende Gefahr aus den Blutgefäßen
Der erhöhte arterielle Blutdruck, systolisch wie diastolisch, ist weltweit die häufigste kardiovaskuläre Erkrankung und mit einer Reihe von schweren Spätschäden verbunden. Es besteht ein direkter... » Weiterlesen
Ranolazin schützt vor Ischämie
Das Piperazinderivat Ranolazin (Ranexa®) wird zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit eingesetzt. Die neue Substanz ist als Ergänzungstherapie zur symptomatischen Behandlung von Patienten mit ... » Weiterlesen
Omega-3-Fettsäuren können Sterberate leicht senken
Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz, die zusätzlich zur Standardbehandlung auch mit Omega-3-Fettsäuren therapiert werden, können davon zumindest moderat profitieren: Die Sterberate und die H... » Weiterlesen
Vaptane eröffnen neue Therapieoptionen
Vasopressinantagonisten: effektive und vielversprechende Substanzgruppe Von Andreas Ziegler Mit der neuen Substanzklasse der Vaptane befinden sich erstmals Wirkstoffe in der Entwicklung, die ... » Weiterlesen
Interaktionen (er)kennen und vermeiden
Bei einer leitliniengerechten Behandlung chronischer Erkrankungen wie Herzinsuffizienz oder Diabetes ist der Einsatz mehrerer Arzneistoffe meist unumgänglich. Daraus ergibt sich die Möglichkeit ... » Weiterlesen
Osteoporose als Folge einer Hypertoniebehandlung?
Schleifendiuretika sind eine feste Größe in der Bluthochdrucktherapie und werden auch bei Herzinsuffizienz oft verordnet. Die durch sie vermittelte blutdrucksenkende Wirkung könnte langfristig ... » Weiterlesen
Welche Rolle spielen Alter und Blutdruck?
Zur Einschätzung des vaskulären Mortalitätsrisikos werden häufig die Cholesterinwerte herangezogen. Doch in welchem Ausmaß beeinflussen Alter und Blutdruck diese Korrelation? Mit dieser Frage ... » Weiterlesen
Ontarget-Studie: Telmisartan und Ramipril auf Augenhöhe
Zur Vorbeugung gegen kardiovaskuläre Ereignisse bei Patienten mit atherosklerotischen Endorganschäden gilt als medikamentöser Goldstandard seit der Hope-Studie der Angiotensin-Konversionsenzym-... » Weiterlesen
EPIC-Studie Glykämische Last – ein Risiko für die Gesundheit?Bislang standen meist Fette und Cholesterin im Zentrum der Diskussion, wenn es um die Wirkung der Ernährung auf die Herzgesundheit ging. Nun aber zeigte eine Zwischenauswertung der niederländischen EPIC-Studie, dass auch die glykämische Last bei Frauen mittleren Alters einen Risikofaktor für die Entstehung von Herzkrankheiten darstellt.
Herzinsuffizienz
Eine Herzinsuffizienz ist eine schwere Erkrankung, die trotz ihrer schlechten Prognose häufig unterschätzt wird. Über Pathophysiologie und Therapiemöglichkeiten informierte Professor Dr. Rainer ... » Weiterlesen
Phytotherapie
Wie und wann können Phytopharmaka bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt werden? Prof. Dr. Volker Schulz, Berlin, stellte die neuesten Studien vor und gab einen Überblick zu Indikationen und ... » Weiterlesen
Herzrhythmusstörungen
Bei der Behandlung von Herzrhythmusstörungen stehen Therapien mit Herzschrittmachern und Defibrillatoren sowie Katheterablationsverfahren im Vordergrund. Die medikamentöse Therapie spielt nur eine ... » Weiterlesen
foto: alterfalter / stock.adobe.com