Wie Mundspülungen und Nasensprays vor respiratorischen Viren schützen

Für die nächste Welle gewappnet

Stuttgart - 02.02.2024, 07:00 Uhr


Die Mund- und Nasenschleimhaut dient als Eintrittspforte für Erreger, die Atemwegserkrankungen auslösen. Ein Türsteher, der das Eindringen der Viren in die Epithelien blockiert oder abwehrt, ist ein naheliegendes Instrument, um Infektionen zu vermeiden. Nicht nur in der Theorie gehören deshalb Mund- und Nasenspülungen sowie -sprays, die eine mechanische oder chemische Barriere erzeugen, zu einer wirksamen Präventionsstrategie.

Winterzeit ist Erkältungszeit. Sobald sich die Temperaturen dem Gefrierpunkt nähern und wir uns vermehrt in geheizten Räumen aufhalten, bieten unsere trockenen Schleimhäute einen idealen Angriffspunkt für Atemwegserreger. Die trockene Umgebungsluft fördert die Übertragung der Viren zusätzlich: Während eine hohe Luftfeuchtigkeit ein schnelles Absinken größerer Tröpfchen (> 5 µm) bewirkt, können infektiöse Aerosole (< 5 µm) in trockener Atmosphäre über Stunden in unmittelbarer Umgebung bleiben [1].

Beim Einatmen gelangen respiratorische Viren wie Influenza- und Rhinoviren, schweres akutes respiratorisches Syndrom-Coronaviren Typ 2 (SARS-CoV-2) sowie respiratorische Synzytial-Viren (RSV) über die Nasen- und Mundhöhle auf die Schleimhäute der Atemwege, dringen über virusspezifische Membranproteine in die Epithelzellen ein und beginnen sich dort zu vermehren [1, 2].

Leichtes Spiel bei trockenen Schleimhäuten

Um in die Epithelzellen eindringen zu können, müssen die respiratorischen Viren zunächst den aufgelagerten Schleimbelag überwinden, der als mechanische und chemische Barriere dient (s. Abb.). Dieser Schutzfilm wird von Drüsen in der subepithelialen Lamina propria und intraepithelialen Becherzellen aus Wasser (97%), Glykoproteinen (sogenannte Mucine) und antimikrobiellen Molekülen (Defensine, Lysozyme und Immunglobulin A) produziert. Der Schleim, der in seiner Konsistenz Hühnereiweiß ähnelt und Viren und andere Mikropartikel abfängt, wird von beweglichen Zilien des Flimmerepithels in Richtung Rachen befördert, wo er verschluckt wird. Die Flimmerhärchen werden dabei von der niedrig viskösen periziliären Flüssigkeitsschicht umschlossen, die ihre Beweglichkeit erleichtert und ein Festkleben der Mucine an der epithelialen Glykokalyx verhindert. Dieser Selbstreinigungsmechanismus der Epithelzellen wird auch als mukoziliäre Clearance bezeichnet.

Trockene Luft führt zur Dehydrierung des Schleims und der periziliären Flüssigkeit. Die Zilien werden in der ausgedünnten Flüssigkeitsschicht zusammengedrückt, in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt und der Abtransport von Viren und anderen Fremdsubstanzen behindert [3, 4].

Abb.: Eine dicke Schleimschicht auf den Epithelzellen verhindert, dass die Viren in die Epithelzellen eindringen können (a). Über die Zilien wird der Schleim mit den Erregern und anderen Fremdsubstanzen in den Rachen befördert, wo er verschluckt wird. Dieser Prozess wird auch mukoziliäre Clearance genannt. In der trockenen Luft hingegen dehydrieren der Schleim und die periziliäre Flüssigkeit (b). Die Zilien werden zusammengedrückt, in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt und der Abtransport der Viren und Fremdsubstanzen behindert.

Den Schutzfilm wiederherstellen und stärken

Um auch bei trockener Umgebungsluft vor Viren und Co. gewappnet zu sein, bieten etliche Hersteller Präparate an, die den Schutzfilm regenerieren und stärken sollen. Eine Auswahl an antiseptisch und physikalisch wirkenden Mund- und Nasenspülungen/-sprays und deren Anwendung finden Sie in TAbb.: Eine dicke Schleimschicht auf den Epithelzellen verhindert, dass die Viren in die Epithelzellen eindringen können (a). Über die Zilien wird der Schleim mit den Erregern und anderen Fremdsubstanzen in den Rachen befördert, wo er verschluckt wird. Dieser Prozess wird auch mukoziliäre Clearance genannt. In der trockenen Luft hingegen dehydrieren der Schleim und die periziliäre Flüssigkeit (b). Die Zilien werden zusammengedrückt, in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt und der Abtransport der Viren und Fremdsubstanzen behindert.abelle 1.

Aktiv wirksames Medizinprodukt?

Der Medizinproduktehersteller Viromed Medical GmbH vertreibt ebenfalls ein schutzfilmbildendes Nasenspray, das die Viren zusätzlich zum physikalischen Wirkprinzip auf chemische Weise abwehren soll. Das Medizinprodukt VirXTM wird mit einer „doppelten“ Barrierewirkung beworben, die auf den beiden Komponenten Hydroxypropylmethylcellulose und einer Stickstoffmonoxid-erzeugenden Formulierung beruht [14]. Die antiviralen Eigenschaften von Stickstoffmonoxid sind seit mehreren Jahren Gegenstand der Forschung. So konnten Wissenschaftler in vitro an SARS-Coronaviren zeigen, dass Stickstoffmonoxid und seine Derivate die Virusvermehrung durch zwei verschiedene Wirkmechanismen hemmen. Sie beeinträchtigen zum einen die Bindung des viralen Spike-Proteins an den Angiotensin-Converting-Enzyme-2(ACE2)-Rezeptoren auf den Epithelzellen und verringern zum anderen die virale RNA-Produktion [15].

Die Autoren des Arzneitelegramms kritisieren jedoch, dass In-vitro-Studien keinen Rückschluss auf die klinische Wirksamkeit erlauben. Weiterhin diene als Wirksamkeitsbeleg von VirXTM eine randomisierte, kontrollierte Studie, die massive methodische Mängel aufweist. Fraglich sei zudem die Einstufung einer vermeintlich aktiven Wirksubstanz als Medizinprodukt. Eine Prüfung der Verkehrsfähigkeit als solches werde derzeit durch die zuständige Landesbehörde überprüft [16].

Desinfektionsmittel für Nasen- und Rachenraum

Im Zuge der COVID-19(coronavirus disease 2019)-Pandemie wurden zahlreiche Studien durchgeführt, die nasal und oropharyngeal verabreichte Substanzen auf ihre antivirale Wirksamkeit untersuchten. Antiseptisch wirkende Mund- und Nasenspülungen gelten vor allem in pandemischer bzw. endemischer Situation neben dem Tragen von Mund- und Nasenschutz sowie einer gewissenhaften Händehygiene als probates Mittel, um sich vor Ansteckung zu schützen.

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) empfiehlt zum Schutz der Bevölkerung vor einer SARS-CoV-2-Infektion bei hohem Infektionsgeschehen das Spülen mit Povidon-Iod-Lösung (Betaisodona® Mund-Antiseptikum). Da auf dem deutschen Markt kein Povidon-Iod-Präparat in geeigneter Konzentration zur Verfügung steht, liefert die DGKH dazu die Rezeptur für die Herstellung einer 0,23%igen Lösung: ein Teelöffel Betaisodona® Mund-Antiseptikum in 100 ml Wasser. Die fertiggestellte Rezeptur kann auch für die Nasenschleimhaut verwendet werden. Mundspül­lösungen auf Basis ätherischer Öle mit oder ohne Alkoholgehalt können als gleichwertig wirkungsvoll betrachtet werden (z. B. Listerine® cool mint). Keine Empfehlung spricht die DGKH aufgrund der in vivo fehlenden bzw. geringen Wirksamkeit für Chlorhexidin (Chlorhexamed®), Octenidin (ohne Phenoxyethanol, Octenident® Antiseptische Mundspüllösung) und 1%ige Wasserstoffperoxid-Lösung aus. Auch Linolasept® Mund- und Rachenspüllösung konnte die Viruslast in einer Studie lediglich um 90% senken [5]. Die genannten Antiseptika-Empfehlungen gelten jedoch allesamt für die Prävention einer SARS-CoV-2-Infektion. Und wie sieht es mit anderen respiratorischen Viren aus?

Schlechte Karten für Erkältung und Co

Povidon-Iod- und ätherische Öl-Lösungen sind ebenso gegen andere respiratorische Viren wirksam [17] (s. Tab. 2).

Tab. 2: Präparate, die präventiv zum Spülen und Sprühen eingesetzt werden können

bei hohem Infektionsrisiko

bei niedrigem Infektionsrisiko

Präparate für Erwachsene

Präparate für Kinder

Präparate für Erwachsene

Präparate für Kinder

Anwendung: zweimal täglich die Mundhöhle spülen
  • 0,23%ige Povidon-Iod-Lösung1
  • Lösung aus ätherischen Ölen (mit oder ohne Alkohol) z. B. Listerine® cool mint/Listerine® cool mint mild
  • grüner Tee oder Aroniasaft
  • Schutzfilm-bildendes Mundspray z. B. StadaProtect® Mundspray (ab vier Jahren)
  • Listerine® cool mint/Listerine® cool mint mild erst ab sechs Jahren
  • physiologische Kochsalz­lösung
  • Lösung aus ätherischen Ölen
  • physiologische Kochsalz­lösung
  • grüner Tee oder Aroniasaft
Anwendung: zweimal täglich in die Nasenhöhle sprühen
  • 0,23%ige Povidon-Iod-Lösung1
  • Carrageen-Nasenspray z. B. Algovir® Effekt Erkältungsspray (Povidon-Iod ist vermutlich wirksamer)
  • Carrageen-Nasenspray z. B. Algovir® Kinder Erkältungsspray (ab einem Jahr)
  • physiologische Kochsalz­lösung
  • Carrageen-Nasenspray z. B. Algovir® Effekt Erkältungsspray
  • physiologische Kochsalz­lösung
  • Carrageen-Nasenspray z. B. Algovir® Kinder Erkältungsspray (ab einem Jahr)
0,23%ige Povidon-Iod-Lösung: 1 Teelöffel Betaisodona® Mund-Antiseptikum + 100 ml lauwarmes Wasser

Auch für Mundspüllösungen auf Basis von grünem Tee und Aroniasaft konnte eine, wenn auch schwächere, antivirale Wirksamkeit gegen verschiedene Erreger gezeigt werden. Aufgrund des besseren Geschmacks sind sie für Kinder gut geeignet [5]. Für respiratorische Synzytial-Viren (RSV), die als häufige Verursacher von Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege gelten, konnte in einer Studie gezeigt werden, dass diese anfällig auf antiseptische Mundspüllösungen reagieren. Das Spülen mit Chlorhexidin (Chlorhexamed® Forte) sowie mit handelsüblichen Mundspüllösungen aus der Drogerie (Listerine® cool mint, Listerine® fresh mint) führte zu einer effektiven Senkung der Viruslast in der Mundhöhle. Da das behüllte RNA-Virus vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern lebensgefährliche Infektionen verursachen kann, standen in dieser Studie vor allem Mundspüllösungen für Kinder im Vordergrund [18, 19]. Eine effiziente Titerreduktion erreichten Dontodent junior®, Elmex junior® und Listerine® smart kidz [19].

Schützen Probiotika zum Sprühen vor Erkältungen?

Wenig erforscht sind die Auswirkungen einer Mikrobiommodulation der oberen Atemwege als Strategie gegen virale Infektionen. Das Supplementieren probiotischer Bakterien über ein Rachenspray soll die Epithelbarriere stärken, das Immunsystem stimulieren und Krankheitserreger direkt hemmen [20]. Nahrungsergänzungsmittel in Form von Lutschtabletten, die ihre Wirkung in der Mundhöhle entfalten sollen, sind bereits erhältlich (Omni-Biotic® Immund: Streptococcus salivarius, Gum® PerioBalance: Limosilactobacillus reuteri) [21]. Für Kautabletten auf Basis von Laktobazillen, Bifidobakterien und Vitamin C konnte gezeigt werden, dass die sechsmonatige Anwendung das Auftreten und die Dauer von Infektionen der oberen Atemwege bei Schulkindern signifikant reduziert [22]. Die Studienlage ist jedoch begrenzt. In zwei kleinen randomisierten, kontrollierten Studien senkte die fünftägige Anwendung eines Nasensprays mit Bacillus-Sporen die nasopharyngeale Viruslast von RSV- und Influenzaviren bei erkrankten Kleinkindern und führte zu einer schnelleren Genesung [23, 24]. Das Potenzial aufgesprühter probiotischer Stämme zur Infektionsprävention erfordert jedoch weitere größere Studien.

Schutz von gefährdeten Personengruppen

Mund- und Nasenspülungen/-sprays bieten eine praktikable Maßnahme, sich gegen kommende Atemwegserkrankungswellen zu wappnen. Eine effektive Senkung der Viruslast des Schleimhautepithels sorgt nicht nur dafür, dass wir uns vor Ansteckung schützen, es senkt auch im Erkrankungsfall das Risiko, selbst Viren auf andere zu übertragen und vulnerable Personengruppen zu gefährden. |

Literatur

 [1] Hoffmann D. The role of the oral cavity in SARS-CoV-2- and other viral infections. Clin Oral Investig 2023;27(Suppl 1):15-22

 [2] Heikkinen T, Järvinen A. The common cold. Lancet 2003;361(9351):51-59

 [3] Moriyama M, Hugentobler WJ, Iwasaki A. Seasonality of respiratory viral infections. Annu Rev Virol 2020;7:83-101

 [4] Munkholm M, Mortensen J. Mucociliary clearance: pathophysiological aspects. Clin Physiol Funct Imaging 2014;34(3):171-177

 [5] Kramer A et al. Prävention von COVID-19 durch viruzides Gurgeln und viruzides Nasenspray – aktualisierte Fassung April 2022. Hyg Med. 2022;47(4):73-77

 [6] Hull D et al. Effects of creating a non-specific, virus-hostile environment in the nasopharynx on symptoms and duration of common cold. Acta Otorhinolaryngol Ital 2007;27(2):73-77

 [7] Bentley K, Stanton RJ. Hydroxypropyl methylcellulose-based nasal sprays effectively inhibit in vitro SARS-CoV-2 infection and spread. Viruses 2021;13(12):2345

 [8] Koenighofer M et al. Carrageenan nasal spray in virus confirmed common cold: individual patient data analysis of two randomized controlled trials. Multidiscip Respir Med 2014;9(1):57

 [9] Fazekas T et al. Lessons learned from a double-blind randomised placebo-controlled study with a iota-carrageenan nasal spray as medical device in children with acute symptoms of common cold. BMC Complement Altern Med 2012;12:147

[10] Koenighofer M et al. Carrageenan nasal spray in virus confirmed common cold: individual patient data analysis of two randomized controlled trials. Multidiscip Respir Med 2014;9(1):57

[11] Pradhan B, Ki JS. Biological activity of algal derived carrageenan: A comprehensive review in light of human health and disease. Int J Biol Macromol 2023;238:124085

[12] Jessop ZM et al. A study protocol for a double-blind randomised placebo-controlled trial evaluating the efficacy of carrageenan nasal and throat spray for COVID-19 prophylaxis-ICE-COVID. Trials 2022;23(1):782

[13] Clarsund M et al. A randomized, double-blind placebo-controlled pilot clinical study on ColdZyme® mouth spray against rhinovirus-induced common cold. Open J Respir Dis 2017;7(4):125-135

[14] Produktseite Viromed Medical, Informationen der Viromed Medical GmbH, www.viromed.de/nasenspray/, Abruf am 12. Oktober 2023

[15] Akerström S et al. Dual effect of nitric oxide on SARS-CoV replication: viral RNA production and palmitoylation of the S protein are affected. Virology 2009;395(1):1-9

[16] Vorsicht Desinformation – VIRX: Nasenspray gegen COVID-19? arznei-telegramm 2022;53(10):78-79

[17] Kramer A, Eggers M. Prävention respiratorischer Virusinfektionen durch viruzide Schleimhautantiseptik bei medizinischem Personal und in der Bevölkerung. Hygiene & Medizin 2020;45(9):118-126.

[18] RSV-Infektionen. Informationen des Robert Koch-Instituts. www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_RSV.html#doc2394298bodyText1, Stand: Februar 2018

[19] Meister TL et al. Virucidal activity of oral, hand, and surface disinfectants against respiratory syncytial virus. J Hosp Infect 2023;141:25-32

[20] Spacova I et al. Development of a live biotherapeutic throat spray with lactobacilli targeting respiratory viral infections. Microb Biotechnol 2023;16(1):99-115

[21] Produktinformationen Omni Biotic® Immun und Gum®PerioBalance, www.omni-biotic.com/de-de/produkt/omni-biotic-immund/ und https://professional.sunstargum.com/de-de/produkte/lutschtabletten/gum-periobalance-lutschtabletten.html, Abruf am 14. Oktober 2023

[22] Garaiova I et al. Probiotics with vitamin C for the prevention of upper respiratory tract symptoms in children aged 3-10 years: randomised controlled trial. Benef Microbes. 2021;12(5):431-440

[23] Tran TT et al. Efficient symptomatic treatment and viral load reduction for children with influenza virus infection by nasal-spraying Bacillus spore probiotics. Sci Rep 2023;13(1):14789

[24] Tran DM et al. Nasal-spraying Bacillus spores as an effective symptomatic treatment for children with acute respiratory syncytial virus infection. Sci Rep 2022;12(1):12402


Apothekerin Judith Esch, DAZ-Autorin
redaktion@daz.online


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