Dermatologie

Rosazea – chronische Hauterkrankung der Erwachsenen

Welche Medikamente helfen bei einer Rosazea?
Von Karl Eberius

Mit einer guten Therapie lassen sich bei einer Rosazea oft eindrucksvolle Erfolge erzielen, worauf man Betroffene im Kundengespräch durchaus hinweisen kann. Denn viele Menschen mit einer Rosazea sind nicht ausreichend über die Erfolgschancen einer professionellen Therapie informiert und nehmen deshalb auch keine geeignete Hilfe in Anspruch. Welche Medikamente bei dieser überaus häufigen Hauterkrankung sinnvoll sind, hängt zu einem wesentlichen Teil vom jeweiligen Subtyp der Rosazea ab, unter dem Betroffene leiden.

Die Rosazea gehört in unseren Breitengraden zu den häufigsten Hauterkrankungen. Allein in Deutschland sind wahrscheinlich zwischen 2 und 5% der Bevölkerung betroffen, was ein bis vier Millionen Menschen entspricht. Noch höher wird die Quote für nordeuropäische Länder geschätzt, während Südeuropäer deutlich seltener betroffen sind. Denn die Rosazea trifft insbesondere hellhäutige Menschen mit Sommersprossen und rötlichen Haaren, dem sogenannten keltischen Typ, wie er in nördlichen Gefilden häufig vorkommt. Schon lange wird die Erkrankung daher auch als "Fluch der Kelten" bezeichnet.

Rosazea-Subtypen

Die häufigste Unterform der Rosazea ist die erythematöse Rosazea, die je nach Schätzung bei rund 70% der Betroffenen vorliegt. Typisches Kennzeichen sind symmetrische Hautrötungen an den zentralen Gesichtspartien wie Nase, Backen, Stirn oder Kinn. Oft finden sich auch Teleangiektasien, also kleine, sichtbare Äderchen, bei denen es sich um pathologisch erweiterte Blutgefäße handelt.

Der zweithäufigste Subtyp ist mit geschätzten 20% die papulopustulöse Rosazea, bei der zusätzlich Knötchen und Eiterbläschen vorhanden sind.

Etwas seltener ist dagegen die glandulär-hyperplastische Rosazea, die sich wahrscheinlich bei rund 5% der Betroffenen diagnostizieren lässt. Charakteristisches Erkennungsmerkmal sind Gewebsvermehrungen wie zum Beispiel ein Rhinophym, das im Volksmund abfällig auch als Knollennase bezeichnet wird.

Neben diesen drei Subtypen existieren noch einige seltenere Formen wie etwa die Rosacea conglobata, bei der es zu tiefen entzündlichen Knoten kommen kann.


Häufigste Form der Rosazea ist die Rosacea erythematoteleangiectatica (links). Typisch sind symmetrische Hautrötungen an den zentralen Gesichtspartien wie Nase, Backen, Stirn oder Kinn, die zunächst fleckenförmig auftreten. Bei der papulopustulösen Rosazea (rechts) kommen zusätzlich noch kleine gerötete Knötchen (Papeln) und zeitweilig kleine eitrige Knötchen (Pusteln) hinzu, die einzeln oder gruppiert stehen können.
Fotos: Prof. Dr. M. Schaller, Tübingen

Verwechslungsgefahr mit anderen Hauterkrankungen

Eine Rosazea lässt sich in vielen Fällen allein anhand des Aussehens erkennen, ohne dass irgendwelche Zusatzuntersuchungen wie histologische Schnitte oder Blutwerte erforderlich sind. Allerdings gibt es Hauterkrankungen, die sehr einer Rosazea ähneln können und zu Verwechslungen führen. Viele denken bei einer Rosazea im ersten Moment fälschlicherweise an eine Akne, insbesondere wenn Papeln und Pusteln das Hautbild bestimmen. Bei genauerem Hinsehen ist die Unterscheidung zwischen Akne und einer Rosazea allerdings in den meisten Fällen nicht besonders schwierig. Denn bei der Akne finden sich offene und geschlossene Komedonen bzw. Mitesser, die nicht zum Bild der Rosazea gehören. Zudem verschlechtert sich die Rosazea sehr häufig unter Sonneneinstrahlung, während die Akne unter UV-Licht in vielen Fällen deutlich besser wird. Auch das Lebensalter kann gute Hinweise geben. Während die Rosazea meist erst ab dem 40. Lebensjahr beginnt, nimmt die Akne ihren Anfang typischerweise schon in der Pubertät.

Periorale Dermatitis kann ähnlich aussehen

Verwechslungsgefahr kann auch mit einer perioralen Dermatitis bestehen. die, so Prof. Dr. Martin Schaller, allerdings oft schon am Kunden zu erkennen ist, da häufig Frauen im dritten oder vierten Lebensjahrzehnt betroffen sind, die großen bzw. übertriebenen Wert auf die Pflege ihrer Haut legen. Eine periorale Dermatitis ist typischerweise die Folge von zu häufigem Eincremen im Sinne einer Kosmetika-Unverträglichkeit. Darüber hinaus können für eine periorale Dermatitis auch Corticoide verantwortlich sein, die über längere Zeit im Gesicht angewendet werden und nach dem Absetzen zu einer Steroidentzugsdermatitis führen, was sich allerdings durch einfaches Nachfragen leicht klären lässt. Typisch ist für die periorale Dermatitis auch ein feiner effloreszenz-freier Saum um den Mund, der sich bei der Rosazea normalerweise nicht findet.


Wie von Lupus unterscheiden?

Eine klassische Fehldiagnose ist auch der systemische Lupus erythematodes, dessen Schmetterlingserythem sehr einer erythematösen Rosazea ähneln kann und der sich wie die Rosazea unter Sonnenlicht oft verschlechtert. Zur Unterscheidung können Teleangiektasien richtungsweisend sein, die beim systemischen Lupus erythematodes typischerweise genauso fehlen wie Papeln und Pusteln. Zudem können systemische Begleitbeschwerden wie etwa Gelenkentzündungen, Fieber oder ein Krankheitsgefühl für einen systemischen Lupus sprechen.

Rosazea – Hauterkrankung mit rätselhafter Ursache

Die genaue Ursache der Rosazea ist nach wie vor rätselhaft. Klar ist lediglich, dass es sich im weitesten Sinne um eine Durchblutungsstörung handelt, bei der eine krankhafte Gefäßregulation vorhanden ist und verschiedene Triggerfaktoren zur Gefäßerweiterung mit entsprechenden Hautrötungen führen können.

Obwohl bei der Rosazea-Therapie Antibiotika eine große Rolle spielen, gehen viele Experten dennoch nicht von einer klassisch bakteriellen Infektionserkrankung aus. Warum Antibiotika dennoch helfen, lässt sich möglicherweise mit einer antientzündlichen Komponente erklären, wie sie manche Antibiotika neben ihrer antibakteriellen Wirkung aufweisen.

Allerdings sind Bakterien als Mitverursacher der Rosazea nicht völlig vom Tisch. Diskutiert wird in letzter Zeit zum Beispiel verstärkt über einen Bacillus-Typ im Darm von Demodex-Milben, die zur normalen Hautflora des Menschen zählen. Gut möglich, dass dieser Bacillus-Typ an der Entstehung einer Rosazea mitbeteiligt ist. Der genaue Zusammenhang muss allerdings erst noch in weiteren Studien geklärt werden.

Therapie dem Schweregrad anpassen

Nach wie vor gibt es im deutschsprachigen Raum keine offiziellen Leitlinien zur Therapie der Rosazea. Kaum verwunderlich ist deshalb, dass bei dieser Hauterkrankung immer noch sehr viele unterschiedliche Behandlungsstrategien verbreitet sind, wobei "sich mittlerweile in vielen dermatologischen Zentren relativ ähnliche Standardtherapien herausgebildet haben", wie Prof. Dr. med. Martin Schaller, leitender Oberarzt der Universitäts-Hautklinik Tübingen, betont. Eine weit verbreitete Standardtherapie ist beim erythematösen und papulopustulösen Subtyp zum Beispiel die Kombination aus lokalem Metronidazol und systemischem Doxycyclin. Innerhalb weniger Wochen sollte es damit zur vollständigen Abheilung der Pusteln kommen oder zumindest zu einer deutlichen Besserung, wie der Dermatologe erläutert. In leichten Fällen wird mancherorts auch auf die systemische Antibiotika-Gabe verzichtet und nur lokales Metronidazol eingesetzt.

Wird Metronidazol nicht vertragen, was durchaus vorkommen kann, bietet sich als Alternative Azelainsäure an, die sich in Studien als ähnlich wirksam erwiesen hat. "Der Nachteil ist allerdings, dass Azelainsäure die Haut stärker reizt als Metronidazol, weshalb Azelainsäure in den meisten Zentren nicht die erste Wahl darstellt", so Schaller. Zwar gibt es Untersuchungen, denen zufolge Azelainsäure etwas besser wirksam sein soll als Metronidazol, allerdings dürften diese nach Worten des Experten am ehesten studientechnisch bedingt sein. So fand sich die bessere Wirksamkeit der Azelainsäure in einer Untersuchung zum Beispiel nur bei der Auswertung durch die beteiligten Studienärzte, während die Einschätzung durch die behandelten Studienteilnehmer keine Unterschiede aufwies.


Glandulär-hyperplastische Rosazea Kennzeichnend für dieses Stadium sind große entzündliche Knoten und Plaques mit Infiltrationen sowie einer Gewebshyperplasie bevorzugt an Nase und Wangen. Folge dieser Hautverdickung und Schwellung ist die Entwicklung verschiedenartiger Phyme. Am häufigsten und bekanntesten ist das hier abgebildete Rhinophym, auch als Knollennase bezeichnet.

Was tun bei therapieresistenten Erythemen?

Schwierigkeiten kann bei einer Rosazea-Behandlung insbesondere die Therapie der Hautrötungen bereiten. Selbst nach einer monatelangen Anwendung von Metronidazol stellen sich oft keine befriedigenden Erfolge ein. Hilfreich sind dann in vielen Fällen Laser-Therapien, mit denen sich kleine Blutgefäße veröden lassen und auf diese Weise die übermäßige Durchblutung der Haut abnimmt. Auch größere Teleangiektasien lassen sich damit oft erfolgreich behandeln, die von Patienten teilweise als störend empfunden werden und bei der erythematösen Form häufig anzutreffen sind. "Wenig überzeugend ist die Datenlage dagegen für die systemische Gabe von Betablockern, Clonidin oder auch Spironolacton", so Schaller. "Zwar werden in der Literatur für diese Medikamente einzelne Erfolge beschrieben, für eine pauschale Empfehlung reicht die Datenlage allerdings nicht aus, zumal die Wirkstoffe teilweise auch erhebliche Nebenwirkungen haben können."

Schnupfenspray gegen Rosazea?

Immer wieder werden bei der Rosazea auch neue Therapien ausprobiert. Für Aufsehen haben kürzlich Versuche mit Oxymetazolin gesorgt, das normalerweise wegen seiner gefäßverengenden Wirkung in der Schnupfenbehandlung zur Abschwellung der Nasenschleimhäute zum Einsatz kommt. Laut einer Publikation aus den USA ist die lokale Anwendung von Oxymetazolin aber auch dazu geeignet, Erytheme einer Rosazea zu reduzieren, ohne dass es dabei langfristig zu einem Nachlassen der Wirkung kommt. Zumindest wurde in der Publikation, die sich auf zwei erfolgreich behandelte Patienten bezog, auch nach langfristiger Anwendung über mehrere Monate nicht von einem Gewöhnungseffekt berichtet. Inwieweit die tägliche Applikation von Oxymetazolin auf die Erytheme tatsächlich zu empfehlen ist, müssen weitere Untersuchungen an größeren Patientenkollektiven aber erst noch zeigen.

Vorsicht: Isotretinoin bei Frauen im gebärfähigen Alter

Häufig kommt bei der Rosazea auch das Aknemittel Isotretinoin in oraler Form zum Einsatz, das insbesondere beim papulopustulösen und glandulär-hyperplastischen Subtyp sehr hilfreich sein kann, während Erytheme auf dieses Medikament vergleichsweise geringer ansprechen. Erfahrungsgemäß unterscheiden sich dabei die verwendeten Dosierungen deutlich von Arzt zu Arzt. Während mancherorts die Einnahme von 10 mg alle zwei Tage empfohlen wird, sind auch Dosierungen von 20 mg pro Tag oder noch höher anzutreffen.

Grundsätzlich sollte die Indikation für Isotretinoin aufgrund eventueller Nebenwirkungen sorgfältig gestellt werden. Zum Beispiel ist bei Frauen im gebärfähigen Alter wegen der potenziell fruchtschädigenden Wirkung vor Therapiebeginn eine Schwangerschaft sicher auszuschließen und während der Behandlung auf eine zuverlässige Kontrazeption zu achten. Um Hirndruck-Erhöhungen zu verhindern, darf außerdem keine gleichzeitige Gabe von Tetrazyklinen erfolgen.


Nach Triggerfaktoren suchen!

Um optimale Therapieerfolge zu erreichen, ist bei der Rosazea nicht nur auf eine professionelle medikamentöse Therapie zu achten. Hilfreich kann auch die Vermeidung von Triggern sein, die zum Aufblühen der Haut führen und oft bei einer Rosazea anzutreffen sind. Häufige Trigger sind zum Beispiel Sonnenlicht, emotionaler Stress, heiße Getränke, scharfe Speisen, minimale Mengen Alkohol oder Temperaturunterschiede etwa beim Hereinkommen aus der Kälte in die warme Wohnung. Stellt sich bei einem Betroffenen zum Beispiel Sonnenstrahlung als Trigger heraus, kann ein konsequenter Schutz mit Sonnencremes überaus sinnvoll sein, bei denen je nach Experte ein Lichtschutzfaktor von 15 oder höher empfohlen wird.

Benzoylperoxid, Schwefel und weitere Therapien

Insgesamt wurde in der Vergangenheit eine Vielzahl von Therapieansätzen ausprobiert. Gute Erfolge sind zum Beispiel auch für die Lokaltherapie mit Benzoylperoxid 5% plus Erythromycin 3% beschrieben. In einem Cochrane-Review wird für diese Kombination keine schlechtere Wirksamkeit als für Metronidazol berichtet. Allerdings bietet dieser Ansatz nach Hinweisen von Schaller keine Vorteile gegenüber Metronidazol, da Benzoylperoxid die Haut stärker reizt und die Kleidung verfärben kann.

Differenzialdiagnose periorale Dermatitis Findet sich um den Mund herum ein diskreter effloreszenz-freier Saum, so deutet das auf eine periorale Dermatitis hin, die häufig schon am Klientel zu erkennen ist: Oft sind es Frauen, die ihre Haut mit vielen Kosmetika "überpflegen".

Teilweise wird auch auf Schwefelpräparate als gute Behandlungsmöglichkeit hingewiesen. Vor allem unter den älteren Dermatologen schwören Schaller zufolge noch einige auf diese Therapie, während dieser Ansatz unter jüngeren Ärzten kaum noch verbreitet sei. Da gute kontrollierte Studien zur Therapie mit Schwefelpräparaten eher Mangelware sind, lassen sich zu Schwefelpräparaten jedoch keine allgemeingültigen Empfehlungen aufstellen, wie der Experte ergänzt.

Als weitere Therapiemöglichkeit wurde in letzter Zeit auch vermehrt über eine Niedrig-Dosis-Variante für Doxycyclin diskutiert, bei der für Doxycyclin statt 2 x 50 mg/d nur eine Dosierung von 2 x 20 mg/d zum Einsatz kommt. Allerdings werden die Ergebnisse dieses Ansatzes von Experten teilweise als wenig überzeugend eingestuft. "Nur bei 30 bzw. 15% der Rosazea-Patienten kam es in placebokontrollierten Untersuchungen nach mehrwöchiger Behandlung zu einer vollständigen oder fast vollständigen Abheilung", betont Schaller, während man zum Beispiel unter Isotretinoin im gleichen Zeitraum erfahrungsgemäß bei 90% der Betroffenen eine Abheilung erwarten könne. Nicht zu vergessen, dass die niedrig dosierten Doxycyclin-Präparate um ein Vielfaches teurer sein können als Präparate mit den bislang üblichen Dosierungen.

Zeitweise wurde bei der Rosazea auch über eine Helicobacter-Eradikation nachgedacht, wie sie aus der Therapie von Magenulzera bekannt ist. Allerdings kann dieser Ansatz ad acta gelegt werden, da der Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Helicobacter pylori in der Magenschleimhaut und einer Rosazea rein zufällig war, wie Schaller erläutert. Die früher beobachteten Erfolge nach der Helicobacter-Eradikation bei Rosazea-Betroffenen lassen sich wahrscheinlich damit erklären, dass zur Eradikation zum Teil Metronidazol eingesetzt wurde, das auch als alleinige Therapie gegen die Rosazea hilft.

"Steroide gehören zu den häufigsten Fehlern in der Rosazea-Therapie." 

 


 

Prof. Dr. med. Martin Schaller

Psychologische Unterstützung für Betroffene

Nicht vergessen werden sollte, dass die Hautveränderungen einer Rosazea zu schweren psychischen Belastungen führen können, insbesondere wenn Effloreszenzen im Gesichtsbereich vorhanden sind. Zudem haben viele Betroffene mit Vorurteilen zu kämpfen. Nicht selten werden zum Beispiel Rhinophyme im Volksmund abwertend als Säufernase bezeichnet, obwohl Alkohol an der Entstehung einer Rosazea nicht beteiligt ist. Eine psychologische Betreuung ist für Betroffene nach Hinweisen von Schaller trotzdem nur in seltenen Ausnahmefällen erforderlich. Denn die meisten Betroffenen lassen sich so gut therapieren, dass sie mit dem Behandlungsergebnis sehr zufrieden sind und damit psychotherapeutische Maßnahmen hinfällig werden.

 

Quelle

van Zuuren, E. J.; et al.: Systematic review of rosacea treatments. J Am Acad Dermatol (2007) 56: 107–115.

Shanler, S. D.; Ondo, A. L.: Successful treatment of the erythema and flushing of rosacea using a topically applied selective alpha1-adrenergic receptor agonist, oxymetazoline. Arch Dermatol (2007) 143: 1369 –1371.

 

 


Dr. med. Karl Eberius

Freier Medizinjournalist, Texter

K.Eberius@Medizinjournalist.com

 

 

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