20 Patienten brachen die Behandlung aufgrund unerwünschter Arzneimittelwirkungen ab, wobei je zwei Prozent davon aus der Placebogruppe und der monatlichen Fremanezumab-Gruppe waren, und nur ein Prozent zur vierteljährlichen Fremanezumab-Gruppe gehörte. Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen waren Reaktionen an der Injektionsstelle mit Schmerzen und Erythemen, die bei Fremanezumab-Patienten häufiger berichtet wurden.
Schwerwiegende unerwünschte Arzneimittelwirkungen traten unter Placebo häufiger auf als in den Verumgruppen. Allerdings verstarb ein Patient der Fremanezumab-vierteljährlich-Gruppe, wobei sein Tod aber auf eine bereits bestehende COPD-Erkrankung zurückgeführt wurde. Weitere Nebenwirkungen betrafen die Leberfunktion, die bei einem Prozent der Fremanezumab-Patienten und bei weniger als einem Prozent der mit Placebo behandelten Patienten auftraten.
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