Foto: Prostock-studio/AdobeStock

Beratung

Achtung, heiß!

Verbrennungen von Kindern leitliniengerecht behandeln

Das herabhängende Kabel des Bügeleisens, die Rotlichtlampe, Töpfe auf dem Herd, heißes Badewasser oder der erwärmte Brei in der Mikrowelle: Alltägliche Dinge, die gleichzeitig potenzielle Gefahrenquellen für schwere Verbrennungen bei Kindern darstellen. Doch was ist zu tun, wenn sich der kleine Weltentdecker verbrannt hat, wo sind die Grenzen der Selbstmedikation und wie können betroffene Familien in der Nachbehandlung nach der Klinikentlassung beraten werden? | Von Marina Buchheit-Gusmão

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ & AZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • DAZ T-Shirt als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.