Tiermedizin

"Reisekrankheiten" des Hundes

Parasitosen verhindern und behandeln

Von Sabine Wanderburg

Die Urlaubszeit naht – und damit auch die Frage, ob der eigene Hund mitreist oder nicht. Die Antwort hängt sicherlich davon ab, wohin die Reise gehen soll. Abgesehen von den allgemeinen Strapazen der Reise und einer möglichen Maulkorbpflicht kann die Mitnahme des Hundes in einige mediterrane Länder wegen der Infektionsrisiken problematisch sein. Denn auch in typischen Urlaubsländern am Mittelmeer sind viele klassische tropische Tierkrankheiten weit verbreitet.

In dieser Box fährt der Hund gut gesichert mit in den Urlaub. Hier auf der Rückbank im Auto.
Foto: Wanderburg

In den warmen Reiseländern kommen Parasitosen vor, die durch Arthropoden übertragen werden und unbehandelt häufig tödlich verlaufen. Die in diesem Zusammenhang wichtigsten Erkrankungen des Hundes sind Leishmaniose, Babesiose, Ehrlichiose, Dirofilariose (siehe DAZ 17) und Hepatozoonose.

Eine geeignete Prophylaxe bzw. eine schnelle Diagnose und spezifische Therapie können in vielen Fällen lebensrettend sein. Nach der Rückkehr aus südlichen Urlaubsländern ist es empfehlenswert, den Hund auf eventuelle Infektionen (sog. Reiseprofil verschiedener Labore) untersuchen zu lassen. Da die Inkubationszeit z. B. bei Leishmaniose bis zu sieben Jahre beträgt, können die Tiere die Infektion lange in sich tragen und unbemerkt als Überträger fungieren.


Abb. 1: Auwaldzecke Dermacentor reticulatus – Überträger der kaninen Babesiose; links Männchen, rechts Weibchen.

Babesiose – auch in Deutschland regional endemisch

Babesien sind in den Erythrozyten parasitierende Protozoen, die je nach geografischer Region durch unterschiedliche Zeckenarten übertragen werden. Die Babesiose galt bis vor wenigen Jahren als eine typische Reisekrankheit, aber heute ist sie bereits im Saarland und im Oberrheingebiet endemisch, da sich die Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus, Abb. 1), der Überträger von Babesia canis canis , in den südlichen Gebieten Deutschlands ausbreitet. Das Hauptverbreitungsgebiet der Auwaldzecke und damit der Babesiose liegt in den Mittelmeeranrainerstaaten, in Portugal, in der Schweiz und in Ungarn.

Abb. 2: Braune Hundezecke Rhipicephalus san­guineus – Überträger von Babesiose, Ehrlichiose und ­Hepatozoonose; links Männchen, rechts Weibchen.
Fotos: Prof. Schein, Berlin

Die Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus, Abb. 2), die weltweit in warmen Klimagebieten vorkommt, überträgt Babesia canis vogeli , die weniger pathogen ist.

Die Übertragung von Babesien innerhalb der Zeckenpopulation erfolgt sowohl transstadial als auch transovariell. Bei dem Biss einer Nymphe oder adulten Zecke werden die Babesien frühestens 48 Stunden nach dem Anheften der Zecke mit dem Speichel übertragen.

Hunde sind in jedem Alter für eine Babesiose empfänglich. Die Symptome richten sich nach der Pathogenität des Erregers. Meist kommt es zu einem akuten Krankheitsverlauf. Nach einer Inkubationszeit von meist einer, manchmal aber auch bis zu vier Wochen treten anfangs hohes Fieber bis 42 °C, Apathie und Inappetenz auf. Durch die Lyse der Erythrozyten kommt es zur Anämie und Hämoglobinurie (Abb. 3) und in vielen Fällen zum Ikterus. Ohne Behandlung sterben die Tiere nach wenigen Tagen an Anämie, Atemnot und akutem Nierenversagen. Eine zerebrale Babesiose kann ebenfalls auftreten. Sie äußert sich in Bewegungsstörungen, epileptiformen Anfällen und Paresen und führt oft zum plötzlichen Tod. Eine chronische Babesiose zeigt sich in Schwäche, Abmagerung und einer ausgeprägten Anämie. Sie tritt vor allem bei Hunden auf, die dauerhaft in Endemiegebieten leben.

Abb. 3: Kaffeefarbener Urin durch ­Hämoglobinurie bei Babesiose (rechts) im Vergleich zu normalem Urin.
Foto: Prof. Schein, Berlin

Beim akuten Verlauf der Babesiose sind eine schnelle Diagnose und sofortige Therapie dringend erforderlich. Ein direkter Erregernachweis erfolgt entweder im Giemsa-gefärbten Blutausstrich oder mittels DNA-Analyse (PCR). Antikörper werden erst ab etwa 14 Tage post infectionem gebildet und können daher in der Regel nur bei chronischen Verlaufsformen nachgewiesen werden.

Mittel der Wahl zur Therapie der Babesiose ist Imidocarbdipropionat (Carbesia® , Imizol®), das in Deutschland nicht zugelassen ist. Es wird ein- bis zweimal im Abstand von 14 Tagen in einer Dosierung von 3 bis 6 mg/kg Körpergewicht subkutan injiziert.

Unter der Therapie sollten die Leberfunktionswerte überwacht und das Blutbild kontrolliert werden. Falls Imidocarbdipropionat nicht ausreichend wirkt, kann Phenamidin (Oxopirvedine® , aus Frankreich zu beziehen) in einer Dosierung von 15 mg/kg zweimal im Abstand von 48 Stunden verabreicht werden. Bei einem Hämatokrit unter 20 ist eine Bluttransfusion in Erwägung zu ziehen.

Prophylaktisch kann eine einmalige Injektion von 6 mg/kg Imidocarbdipropionat Hunde für vier bis sechs Wochen vor einer Infektion schützen. Eine Impfung gegen die kanine Babesiose ist nur in Frankreich und in der Schweiz im Handel (Nobivac® Piro, Pirodog®). Nobivac® Piro besitzt eine EU-Zulassung und darf aus Frankreich importiert werden. Die Impfung kann die Erkrankung nicht verhindern, mildert aber wesentlich deren Verlauf, sodass es nicht mehr zu Todesfällen kommt.

Präventiv sollte der Hund, wenn er in ein Risikogebiet mitgenommen wird, nach jedem Spaziergang nach Zecken abgesucht werden, da die Babesien erst nach frühestens 48 Stunden übertragen werden. Zusätzlich können akarizid und repellierend wirkende Präparate eingesetzt werden, die einen Zeckenbefall verhindern sollen (Tab. 1). Da permethrinhaltige Präparate für Katzen hochgiftig sind, sollten sie keinesfalls in einem Haushalt angewendet werden, in dem auch Katzen leben. Als alternatives Akarizid bietet sich in diesen Fällen Fipronil an, das aber nicht repellierend wirkt.

Tab. 1: Beispiele von Präparaten mit akarizider oder insektizider Wirkung

Wirkstoff
Handelsname
(Beispiel)
Wirkungsdauer gegen
Wirkungseintritt
nach
repellierend?
Zecken
Phlebotomen
Deltamethrin
(Halsband)
Scalibor®
5 – 6 Wochen
5 – 6 Monate
2 Wochen
ja
Permethrin
(Spot on)
Exspot®
3 – 4 Wochen
2 – 4 Wochen
24 Stunden
ja
Permethrin und
Imidacloprid
(Spot on)
Advantix®
3 – 4 Wochen
2 – 3 Wochen
24 Stunden
ja
Fipronil
(Spot on/Spray)
Frontline®
4 Wochen
keine
Spray: sofort
Spot on: 24 – 48 Stunden
nein

Abb. 4: Die dämmerungs- und nachtaktive Sandmücke Phlebotomus spp. ist der Hauptüberträger der Leish­maniose.
Foto: Prof. Schein, Berlin

Leishmaniose – in Südeuropa weit verbreitet

Leishmania infantum , die einzige in Europa vorkommende Leishmania -Art, ist im gesamten Mittelmeerraum bis etwa zum 45. nördlichen Breitengrad (z. B. Podelta) verbreitet. Leishmanien werden von Sandmücken (Phlebotomen) übertragen (Abb. 4).
In einigen Regionen sind bis zu 40 Prozent der dort lebenden Hunde mit ihnen infiziert.

Nach einer Inkubationszeit von einigen Wochen bis zu sieben Jahren werden zunächst häufig unspezifische Symptome wie Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit beobachtet. Im weiteren Verlauf der Erkrankung kommen typische Symptome hinzu: nicht juckende Hautveränderungen vor allem im Kopfbereich (Abb. 5) und an den Füßen, Hepato- und Splenomegalie, Lymphknotenschwellungen sowie Polyurie und Polydipsie durch eine Glomerulonephritis.

Abb. 5: An Leishmaniose erkrankter Hund Typisch sind Hyperkeratose, Alopezie, Depigmentation und Ulzerationen vor allem an den Ohrrändern, der Nase und um die Augen ("Brillenbildung").
Foto: Prof. Schein, Berlin

Oft können die Erreger in einem Lymphknoten- oder Knochenmarkspunktat direkt oder mittels DNA-Analyse (PCR) nachgewiesen werden. Der Antikörpernachweis im Serum ist bei klinisch manifesten Leishmaniosen sehr sensitiv (etwa 99%).

Die Therapie der Leishmaniose ist langwierig und schwierig. Nur selten können die Erreger vollständig eliminiert werden. Allopurinol wirkt lediglich parasitostatisch, ist aber gut verträglich und kann in einer Dosis von 20 mg/kg Körpergewicht/Tag über Monate bis mehrere Jahre, also unter Umständen auch lebenslang, gegeben werden. Da es durch Allopurinol zur Xanthinsteinbildung kommen kann, ist eine proteinarme Diät des Hundes wichtig. Alternativ oder in Kombination mit Allopurinol kann N-Methylglucamin-Antimonat (Glucantime®) in einer Dosierung von 100 mg/kg täglich über drei Wochen injiziert werden, wobei wegen der Nierentoxizität die Nierenfunktionswerte kontrolliert werden müssen.

Da eine vollständige Heilung in der Regel nicht gelingt, ist die Prävention umso wichtiger. Wenn Hunde in Risikogebiete mitgenommen werden, sollten sie durch insektizide Präparate, die gleichzeitig repellierend wirken (Tab. 1), vor den Phlebotomen geschützt werden. Zu beachten ist, dass das Scalibor®-Halsband schon zwei Wochen vor Reiseantritt angelegt werden muss. Sandmücken sind hauptsächlich von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang aktiv. In der Sandmückensaison von Mai bis Oktober sollten Hunde nachts in einem geschlossenen Raum schlafen. Der September gilt als Hochrisikomonat. In besonderen Fällen kann eine medikamentöse Prophylaxe mit 20 mg/kg Allopurinol versucht werden.

Drei bis vier Monate nach der Rückkehr aus einem Endemiegebiet sollte beim Hund eine Antikörperbestimmung durchgeführt werden, um ein Infektionsrisiko für den Menschen und andere Hunde auszuschließen und ihn in einem positiven Fall so früh wie möglich mit Allopurinol behandeln zu können.

Allgemeine Reisetipps


Der Hund oder die Katze ist gechippt, geimpft und hat einen EU-Heimtierausweis. Was ist sonst noch zu beachten, wenn es in den Urlaub geht?

  • Abhängig von der Rasse und vom Urlaubsland ist bei bestimmten Hunden ein Maulkorb mitzuführen, zum Teil gilt das auch innerhalb Deutschlands. Unter www.vetion.de/gesetze/index.cfm?buchstabe=H finden Sie die aktuellen Hundegesetze und -verordnungen aller Bundesländer.
  • Eventuelle Beruhigungsmittel für die Reise sollten Sie vorher ausprobieren, denn jedes Tier reagiert individuell unterschiedlich, sowohl was den Wirkstoff als auch die Dosierung angeht.
  • Nehmen Sie wenn möglich ausreichend Futter von zu Hause mit. Eine Futterumstellung am Urlaubsort kann zu Durchfall und Erbrechen führen.
  • Eine kleine Flasche mit frischem Wasser und ein Faltnapf sollten immer dabei sein, auch während langer Spaziergänge am Urlaubsort. Dann kommt der Hund nicht in Versuchung, aus Pfützen oder Gewässern zu trinken und sich so eventuell mit Krankheitserregern zu infizieren.
  • Vermeiden Sie wegen der Gefahr einer Krankheitsübertragung Kontakte des Hundes mit einheimischen und vor allem mit herrenlosen Artgenossen.
  • Vorsicht vor Sonnenbrand! Cremen Sie insbesondere den Nasenspiegel des Hundes gut mit einer wasserfesten Sonnencreme ein. Hunde mit weißem, kurzem Fell und wenig Unterwolle (West Highland White Terrier, Dalmatiner) sollten sich über Mittag möglichst nur im Schatten aufhalten, denn bei ihnen ist die Sonnenbrandgefahr besonders hoch.
  • Befestigen Sie am Halsband einen Adressanhänger mit der Telefonnummer, unter der Sie auch im Urlaub erreichbar sind.

Bei Flugreisen:

  • Schreiben Sie auf die Flugbox deutlich und in mehreren Sprachen, dass es sich um ein lebendes Tier handelt und markieren Sie eindeutig, wo "oben" ist. Empfehlenswert ist eine persönliche Nachricht in der Sprache des Ziellandes, z. B.: "My name is Bodo. I´m 6 years old and a little scared. Please take good care of me."
  • Kleben Sie außen auf die Transportbox eine Klarsichthülle, in die Sie Fotokopien des EU-Heimtierausweises und eventueller Einreiseuntersuchungen, Ihre Adresse und Telefonnummer und die Ihres Tierarztes, Ihr Reiseziel und eine Ersatzleine (falls der Hund einmal aus der Box geholt werden muss) geben.
  • Füllen Sie bei langen Flügen den Wasserbehälter der Box mit ein paar Eiswürfeln.
    Das verhindert das Auslaufen des Wassers während des Transports und Ihr Hund hat kurze Zeit später trotzdem etwas zu trinken.
  • Legen Sie die Box mit einer saugstarken Unterlage aus, die sie mit doppelseitigem Klebeband am Boden der Box festkleben.

Eine Übersicht aktueller Einreisebestimmungen für Hunde und Katzen sowie weitere Reisetipps finden Sie unter

www.intervet.de/news-public/aktuelle_ einreisebestimmungen.asp

Ehrlichiose – schwierig zu eliminieren

Mit dem Speichel der Braunen Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus) kann Ehrlichia canis, eine in den Monozyten lebende Rickettsie, auf Hund und Mensch übertragen werden. Die Verbreitung der kaninen monozytären Ehrlichiose korreliert mit dem Vorkommen des Vektors und erstreckt sich etwa vom 50. nördlichen Breitengrad (z. B. Mainz) bis zum 35. südlichen Breitengrad.

Nach einer Inkubationszeit von einer bis drei Wochen kommt es in einer etwa zweiwöchigen akuten Phase zu unspezifischen Symptomen wie Fieber, Apathie, Anorexie und erhöhter Blutungsneigung. In der nachfolgenden subklinischen Phase, die Wochen bis mehrere Monate dauern kann, erscheinen die Tiere gesund, können den Erreger aber nicht eliminieren und fungieren unerkannt als Erregerreservoir. In der chronischen Phase kommt es dann zu Abmagerung, Blutungsneigung mit petechialen Blutungen in Haut und Schleimhäuten, Gliedmaßenödemen und blutigem Kot. Auffällig ist in allen Phasen eine Thrombozytopenie.

Ein positiver Antikörpertiter spricht für eine Infektion, vor allem wenn der Titer bei einer zweiten Bestimmung nach 14 Tagen ansteigt. Mittel der Wahl ist Doxycyclin in einer Dosierung von 10 mg/kg Körpergewicht einmal täglich über drei bis vier Wochen. Trotzdem gelingt die Elimination der Erreger nicht immer, sodass auch hier der Prophylaxe eine große Bedeutung zukommt. Das Zeckenabsammeln nach jedem Spaziergang ist ebenso zu empfehlen wie das Auftragen von akarizid und zugleich repellierend wirkenden Präparaten (Tab. 1).


Harmlose Begegnung oder Infektionsrisiko?
Foto: Wanderburg

Hepatozoonose – großes Problem in Portugal und Spanien

Diese relativ neue Erkrankung bei Hunden wird durch die Kokzidien-Art Hepatozoon canis hervorgerufen und droht überall dort, wo die Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus) heimisch ist. In Portugal und Spanien sind gebietsweise bis zu 40 Prozent der Hunde infiziert. Die Übertragung der Hepatozoen erfolgt oral, wenn der Hund die Zecke zerbeißt und hinunterschluckt.

Die Inkubationszeit beträgt zwei bis vier Wochen. Die klinischen Symptome sind unspezifisch, z. B. Fieber, Bewegungsstörungen, Gewichtsabnahme und blutige Durchfälle. Eine Diagnose kann mittels Blutausstrich (direkter Gamontennachweis) oder Antikörpernachweis erfolgen.

Es gibt bisher keine Therapie, die die Erreger vollständig eliminiert. Empfohlen wird eine Kombination von Sulfonamid-Trimethoprim (zweimal täglich 15 mg/kg über drei Wochen; gegen die Schizonten) mit Imidocarbdipropionat (zweimal 6 mg/kg im Abstand von zwei Wochen) plus Doxycyclin (zweimal täglich 10 mg/kg über drei Wochen; gegen die Gamonten).

Der Prophylaxe mit akariziden und repellierenden Wirkstoffen (Tab. 1) und dem häufigen Absammeln der Zecken kommt auch hier eine wichtige Bedeutung zu, da die Infektion nur durch das Fressen der Zecke erfolgt.

Quellen Leitlinie Verhinderung der Erregerübertragung durch Blut saugende Vektoren bei Hunden. September 2007. Schein E. Aktuelles zu Reisekrankheiten beim Hund – Leishmaniose, Babesiose, Dirofilariose. Kompendium Kleintier 2008.

 


Autorin 
Tierärztin Sabine Wanderburg, 
Seeweg 5a, 
23701 Süsel

Zum Weiterlesen


Wurmbefall bei Tieren – eine Gefahr für den Menschen

DAZ 2010, Nr. 17, S. 90

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