Phytopharmaka

G. Binder, W.A. KönigÄtherische Öle – Unter

Grundlage einer erfolgreichen Therapie mit ätherischen Ölen ist die Verwendung hochwertiger, korrekt deklarierter Produkte. Zur Qualitätsbeurteilung ätherischer Öle wurden daher Grenzwerte für die prozentualen Anteile wichtiger Komponenten festgelegt. In der vorliegenden Arbeit wurden exemplarisch ätherische Lavendel-, Lavandin-, Fenchel- und Melissenöle verschiedener Herkunft auf ihre Zusammensetzung hin überprüft und anhand allgemein anerkannter Standards bewertet.

Ätherische Öle spielen heutzutage in der Phytotherapie bzw. in der Aromatherapie eine wichtige Rolle. Sie sind in der Regel Gemische vieler Komponenten, die bei verschiedenen Pflanzenarten derselben Gattung sehr variabel sein können. Auch innerhalb einer Art kann die Ölzusammensetzung in Abhängigkeit verschiedener Faktoren (z. B. Sorte, Kultivierungsbedingungen, Erntezeitpunkt) sehr variieren. Das gilt wegen unterschiedlicher Extraktionsbedingungen erst recht für die extrahierten Öle. Darüber hinaus kann die Qualität ätherischer Öle durch die Beimischung billigerer Ersatzprodukte oder durch schlechte oder zu lange Lagerung negativ beeinflusst werden.

Wirkungsmechanismus

Die therapeutische Wirkung ätherischer Öle kann von einer Reaktion zwischen Substanzmolekül und Angriffsort (Rezeptor, Membranen) im Organismus ausgehen [22]. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine ausreichend hohe Konzentration der pharmakologisch aktiven Komponenten am Wirkort. Darüber hinaus wird in der Aromatherapie die Wirkung von Düften auf die Psyche und das körperliche Wohlbefinden genutzt [18].

Dies kann bei verschiedenen Personen unterschiedlich sein, da individuelle Lernprozesse eine wichtige Rolle spielen; zudem gelten in der Aromatherapie nicht die in der Rezeptorpharmakologie bekannten Dosis-Wirkungs-Beziehungen. Vielmehr handelt es sich um Reiz-Reaktions-Beziehungen, und unter Umständen genügen wenige Moleküle, um eine im Organismus bereit liegende Reaktionskette auszulösen [7].

Letztendlich sind aber immer die im ätherischen Öl vorhandenen Substanzen bzw. das Zusammenwirken mehrerer Komponenten für die therapeutische Wirkung verantwortlich.

Lavendel- und Lavandinöl

Lavendelöl stammt von Lavandula officinalis Chaix (syn. L. angustifolia Mill.). Es wird durch Wasserdampfdestillation der Blüten und Blütenstände gewonnen. Linalool und Linalylacetat sind die Hauptkomponenten, und ein hoher Estergehalt gilt als wertbestimmend; ein Öl mit einem Estergehalt unter 30% ist minderwertig. Lavandinöl stammt von Lavandula u intermedia, einer Kreuzung zwischen L. officinalis und L. latifolia (L.f.) Med. (Großer Speik).

Lavandinpflanzen enthalten mit 3 bis 6% deutlich mehr ätherisches Öl als Lavendelpflanzen mit 0,5 bis 1% [15]; das ätherische Lavandinöl enthält gegenüber Lavendelöl deutlich mehr 1,8-Cineol und Campher und weniger Linalylacetat.

Für Lavendelöl und seine Komponenten sind u. a. folgende Wirkungen belegt:

  • Im Tierversuch vermindert Lavendelöl die spontane motorische Aktivität [1].
  • Im Agarplattentest zeigt Linalool antimikrobielle Wirkung [9].
  • Lavendelöl, Linalool und Linalylacetat wirken sedativ [2].

Die Zusammensetzung (= prozentualer Anteil der Einzelkomponenten am Gesamtöl) der von uns untersuchten, als Lavendel- bzw. Lavandinöl deklarierten ätherischen Öle ist in den Tabellen 1 und 2 aufgeführt. Von den 22 untersuchten Lavendelölen entsprechen acht (Nr. 5, 9, 14, 18 – 22) den Anforderungen sowohl hinsichtlich der Komponenten als auch der Enantiomerenverhältnisse von Linalool und Linalylacetat [8, 16]. Bei 14 Ölen liegen die Anteile mindestens einer Komponente außerhalb der Grenzwerte. Bei einigen dieser Proben (Nr. 3, 4, 8, 13, 15) sind die Abweichungen allerdings gering; sie liegen außerhalb der Grenzwerte des Französischen Arzneibuches (PF X), aber noch innerhalb der Grenzwerte des Europäischen Arzneibuches (EuAB); auch die Enantiomerenzusammensetzung weist bei diesen Ölen auf keinerlei Verfälschung hin.

Neun Öle sind hingegen eindeutig verfälscht. Bei zwei dieser Proben (Nr. 10, 11) zeigt die Enantiomerenverteilung, dass diese Öle nicht mit synthetischem Linalool bzw. Linalylacetat verfälscht sind, die Anteile an Limonen, 1,8 Cineol, Campher und Borneol aber deutlich außerhalb der Grenzwerte für Lavendelöl liegen. Diese Öle wurden folglich mit Lavandinöl gestreckt, das sich in der Enantiomerenzusammensetzung nicht, aber in den Anteilen einzelner Komponenten deutlich von Lavendelöl unterscheidet.

Bei zwei Lavendelölen (Nr. 1, 12) liegen die Anteile mehrerer Komponenten etwas außerhalb der Grenzwerte; die Prüfung der Enantiomerenzusammensetzung weist auf eine geringe Verfälschung hin. Zwei Öle (Nr. 16, 17) sind wegen ihres niedrigen Estergehaltes als minderwertig einzustufen; zudem zeigt die Enantiomerenzusammensetzung, dass diese Öle in hohem Maße verfälscht sind.

Die Probe Nr. 7 hat einen ungewöhnlich hohen Estergehalt, bei einem gleichzeitig relativ geringen Anteil an Linalool. Eine Untersuchung der Enantiomerenzusammensetzung von Linalool und Linalylacetat ergab, dass dieses Lavendelöl hauptsächlich synthetisch hergestellt wurde.

Zwei Lavendelöle (Nr. 2, 6) entsprechen in mehrfacher Hinsicht nicht den Anforderungen an ätherisches Lavendelöl (u. a. sehr hohe Gehalte an Limonen). Die Untersuchung der Enantiomerenzusammensetzung zeigt, dass beide Öle gravierend verfälscht sind.

Von den vier untersuchten Lavandinölen sind zwei aufgrund ihres geringen Gehaltes an Linalylacetat minderwertig; die eine der beiden Proben (Nr. 2) weicht auch in den Gehalten aller anderen untersuchten Komponenten deutlich von den für Lavandinöl geltenden Grenzwerten ab. Die Untersuchung des Enantiomerenverhältnisses von Linalool und Linalylacetat zeigt, dass dieses Öl eindeutig verfälscht ist.

Fenchelöl

Fenchelöl wird durch Wasserdampfdestillation der Früchte von Foeniculum vulgare Mill. gewonnen. Das Süßfenchelöl stammt von F. vulgare ssp. vulgare var. dulce und führt als wichtige Komponenten: Fenchon (1 – 10%), Estragol (3 – 10%) und trans-Anethol (80 – > 90%). Das Bitterfenchelöl stammt von Foeniculum vulgare ssp. vulgare var. vulgare und soll neben Anethol (50 – 75%) und Estragol (2 – 5%) vor allem einen höheren Anteil an Fenchon (12 – 33%) enthalten. Daneben kommen in beiden Ölen noch einige Monoterpenkohlenwasserstoffe (z. B. alpha-Pinen, Limonen) und weitere Komponenten vor (z. B. Anisaldehyd).

Für Fenchelöl sind folgende pharmakologischen Wirkungen beschrieben:

  • karminativ, spasmolytisch [22],
  • sekretolytisch [13] und expektorierend [17],
  • in vitro antibakteriell [13], äußerlich antiseptisch und desinfizierend [22],
  • motilitätssteigernd (Fenchon) [3].

Die Zusammensetzung (= prozentualer Anteil der Einzelkomponenten am Gesamtöl) der Fenchelöle ist in den Tabellen 3 bis 5 aufgeführt.

Die drei im Einzelhandel gekauften Süßfenchelöle (Tab. 3) entsprechen alle nicht den Anforderungen. Probe 1 entspricht mit 14% Fenchon beinahe den Kriterien für Bitterfenchelöl. Die Öle 2 und 3 weisen mit Estragolgehalten von 60 bzw. über 80% nicht einmal mehr den typischen Fenchelgeruch auf. Da für Estragol im Agarplattentest eine DNA-schädigende Wirkung festgestellt wurde [26], ist es auch toxikologisch bedenklich, wenn Fenchelöle mit hohen Estragolgehalten verkauft werden.

Die nicht näher deklarierten Fenchelöle (Tab. 4) weisen sehr unterschiedliche Fenchongehalte auf (2 bis 13%); bei der Probe 5 liegt der Estragolgehalt mit 8% über dem (in Frankreich bis zum Jahr 1999) für Bitterfenchel zulässigen Grenzwert von 5%, aber noch unter dem (damals) für Süßfenchel gültigen Grenzwert von 10%.

Bei den in den Apotheken abgegebenen Fenchelölen (Tab. 5) entspricht nur Probe 1 den Identitätskriterien von Bitterfenchelöl. Alle anderen Öle weisen Fenchongehalte von zum Teil deutlich unter 15% auf. Probe 11 hat mit 59% Anethol zudem einen zu geringen Gehalt an dieser Komponente; der Gehalt an Anisaldehyd lag in diesem Öl bei über 6%, was auf eine Überlagerung hindeutet.

Erst 1999 wurden durch den 2. Nachtrag zum EuAB Grenzwerte für Anethol und Fenchon im ätherischen Öl von Bitterem Fenchel bzw. für Anethol in Süßem Fenchel festlegt. Laut Kommentar des DAB soll in der Apotheke Bitterfenchelöl abgegeben werden, doch ist der Kommentar nicht verbindlich. Daher dürfen in der Apotheke auch Fenchelöle verkauft werden, die aufgrund ihrer Zusammensetzung keine Bitterfenchelöle sind, wenn sie den sonstigen Prüfkriterien entsprechen. Da jedoch Fenchon je nach Indikation wesentlich zur therapeutischen Wirkung des ätherischen Fenchelöls beiträgt, ist es kritisch zu bewerten, wenn in der Apotheke Fenchelöle mit relativ geringen Fenchongehalten verkauft werden.

Melissenöl

Melissenöl wird durch Wasserdampfdestillation der Blätter von Melissa officinalis L. ssp. officinalis gewonnen. Die Hauptkomponenten sind normalerweise Neral und Geranial; daneben kommen Öle mit Citronellal als Hauptkomponente vor. Aufgrund des geringen Ölgehaltes der Blätter ist Echtes Melissenöl relativ teuer. Das Indische Melissenöl (= Citronellöl DAB 6) stammt von Cymbopogon-Arten (Poaceae) und wird als billiger Ersatz für Echtes Melissenöl verwendet.

Für Melissenöl sind folgende pharmakologischen Wirkungen beschrieben:

  • sedativ [6],
  • spasmolytisch [4],
  • antimikrobiell [14],
  • fungizid [5].

Die Zusammensetzung (prozentualer Anteil der Einzelkomponenten am Gesamtöl) der als Melissenöl deklarierten ätherischen Öle ist in Tabelle 6 aufgeführt.

Die Probe Nr. 1 ist mit einem Preis von 0,64 DM für 1 ml für Melissenöl zu billig. Es handelt sich hierbei aufgrund der Ölzusammensetzung um ein falsch deklariertes Indisches Melissenöl. Probe Nr. 2 weist ein ungewöhnliches Verhältnis von Neral zu Geranial auf. Die Untersuchung der Enantiomeren (vgl. [10, 11, 12, 23]) des Citronellals ergab, dass es sich bei diesem Öl nicht um Melissenöl handelt, sondern um falsch deklariertes Citronellöl. Die Melissenöle Nr. 3 bis 5 zeigen Zusammensetzungen, die im Rahmen dessen liegen, was für Melissenöle in der Literatur beschrieben ist [24, 25]; auch hinsichtlich der Enantiomerenzusammensetzung des Citronellals sind diese Öle in Ordnung.

Schlussbetrachtung

Durch die Bestimmung der Ölzusammensetzung, gegebenenfalls kombiniert mit der Untersuchung der Enantiomerenreinheit ausgewählter Leitsubstanzen, können aussagekräftige Informationen zur Beurteilung von Identität und Qualität ätherischer Öle gewonnen werden. Verfälschungen durch billige Ersatzöle oder durch synthetische Substanzen können sicher erkannt werden.

Generell entspricht ein nicht unerheblicher Anteil der untersuchten ätherischen Öle nicht der Deklaration bzw. ist minderwertig. Dabei gibt es preislich und qualitativ keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen im Einzelhandel und in Apotheken verkauften ätherischen Ölen. Die Qualität der Öle korreliert auch nicht zwangsläufig mit dem Preis.

Material und Methoden

Die ätherischen Öle wurden in Apotheken bzw. im Einzelhandel gekauft. Die gängigste Packungsgröße für die meisten ätherischen Öle ist ein 10-ml-Fläschchen. Als Echtes Melissenöl deklarierte Öle werden meist in 1-ml-Fläschchen angeboten.

Für die Prüfungen der ätherischen Lavendel- und Lavandinöle wurden die entsprechenden Grenzwerte des Französischen Arzneibuches (PF X) [20] sowie der Borneolgehalt [21] zugrunde gelegt. Für Lavandinöl gibt es weder im DAB noch im EuAB eine Monographie.

Für Lavendelöl war zum Zeitpunkt unserer Untersuchungen in den beiden amtlichen Arzneibüchern keine GC-Analyse mit verbindlichen Grenzwerten für einzelne Ätherisch-Öl-Komponenten vorgeschrieben (sie wurden erst mit dem Nachtrag 1999 [5a] in das EuAB eingeführt).

Für die Überprüfung der Fenchelöle wurden die Grenzwerte für das ätherische Öl der Früchte des Bitteren Fenchels und des Süßen Fenchels aus dem EuAB [5b] herangezogen; diese sind identisch mit denen des Französischen Arzneibuchs [19].

Für die Prüfung der Melissenöle wurden die Angaben bei [24, 25] zugrunde gelegt.

GC-Analyse der Ölzusammensetzung: Trennsäulen: Stabilwax und Rtx-1, jeweils 30 m, an gemeinsamer unbelegter Vorsäule. Temperaturprogramm: 50 Grad Celsius für 5 min, dann 5 Grad Celsius/min bis 240 Grad Celsius. GC-Analyse der Enantiomeren: 25 m-Kapillare Heptakis(6-O-TBDMS-2,3-di-O-acetyl)-b-cyclodextrin (50% in Polysiloxan OV 1701, w/w). Temperaturprogramm: 65 Grad Celsius für 5 min, dann 1 Grad Celsius/min bis 120 Grad Celsius.

Abbildungen und Tabellen s. Printausgabe der DAZ

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