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COVID-19

Die Symptome kurieren

Therapieansätze für Long-COVID sind so zahlreich wie die Beschwerden

Die eine „Long-COVID-Pille“, welche Betroffene und Medien so gerne hätten, kann es nicht geben. Zu vielfältig sind die Ausprägungen des Syndroms, zu wenig verstanden ist die Pathophysiologie auch nur einzelner Symptome, zu wenig Evidenz besteht bei ihrer Behandlung. Nichtsdestotrotz haben sich manche Therapien als wirksam, oder möglicherweise wirksam, erwiesen. Die meisten adressieren Phänotypen mit bestimmten Symptomen oder Symptomclustern. Andere richten sich an Endotypen von Long-COVID, bei denen eine bestimmte Pathophysiologie dominiert. | Von Ralf Schlenger

„Für jede Patientin und jeden Patienten mit Long-COVID müssen die entsprechenden Symptome herausgearbeitet und entsprechend, so weit möglich, behandelt werden“, gibt der federführende Autor der S1-Leitlinie Post-COVID/Long-COVID vor, Professor A. Rembert Koczulla, Schönau am Königssee. Ein häufiges Symptom in den ersten sechs bis zwölf Wochen nach der akuten Erkrankung ist anhaltender Husten. Die Leitlinie empfiehlt hier einen Therapieversuch mit Asthmamedikamenten, z. B. einem inhalativen Corticosteroid, einem Beta-2-Sympathomimetikum (z. B. Formoterol) und/oder einem Muskarin-Antagonisten (z. B. Tiotropium), insbesondere, wenn eine bronchiale Hyperreagibilität besteht [1].

Das posturale Tachykardiesyndrom (POTS) ist eine besondere Form der orthostatischen Dysregulation, die laut einem aktuellen Review in nature microbiology bei Long-COVID auf Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems (Dysautonomie) zurückgeht [2]. Die Blutdruckstabilisierung beim Wechsel in die aufrechte Körperhaltung (Orthostase) wird beim posturalen Tachykardiesyndrom durch eine kardiale Aktivierung anstatt einer Kontraktion der Blutgefäße in den Beinen geleistet. Es kommt zu Pulsbeschleunigung, Benommenheit und Schwindel. Patienten mit einem posturalen Tachykardiesyndrom können niedrigdosierte Betablocker zur Kontrolle der Pulsfrequenz helfen, aber auch das Alpha-Sympathomimetikum Midodrin zur Verbesserung der peripheren Vasokonstriktion.

Der aus der Suchttherapie bekannte Opioid-Antagonist Naltrexon entfaltet in niedriger Dosis immunmodulierende und antithrombotische Effekte. Low-dose-Naltrexon (LDN) bewährte sich in Einzelfallstudien unter anderem bei Symptomen der Neuroinflammation und beim chronischen Fatigue Syndrom (CFS) [3].

Es dominiert das Repurposing

Ein anderes Beispiel für den Off-label-Einsatz bekannter Medikamente bei Long-COVID sind H1- und H2-Anthistaminika. Für Famotidin, das in retrospektiven Studien Symptome bei COVID-19 linderte, wurde ein Effekt als virustatischer Protease-Inhibitor postuliert, aber auch direkte antinflammatorische Effekte durch den H2-Rezeptor-Antagonismus bei einem Mastzellaktivierungssyndrom im Rahmen von Long-COVID [4]. In einer Beobachtungsstudie an 65 von einer milden Erkrankung Genesenen berichteten von den 49 Patienten, die Long-COVID-Symptome entwickelt hatten, 72% unter Famotidin eine klinisch relevante Verbesserung. Die Autoren bringen diese mit einer Normalisierung gestörter T-Zell-Profile in Verbindung [5]. Zu den symptomspezifischen pharmakologischen Optionen zählen weiterhin intravenöse Immunglobuline bei Immundysfunktion [2].

Schlüsselfaktoren, die verschiedene Komplikationen von Long-COVID antreiben, sind anhaltende systemische Gefäßentzündungen und eine erhöhte Gerinnungsneigung. Eine frühzeitige prophylaktische Antikoagulation kann die Freisetzung von gerinnungsfördernden Substanzen verhindern und so das Gefäßendothel vor Schäden schützen, thrombotische Folgeerscheinungen reduzieren und die Lebensqualität von Patienten mit Long-COVID verbessern, schreiben chinesische Forscher in einem Review [6]. In einer der Studien verschwanden Long-COVID-Symptome bei allen 24 Patienten unter einer Dreifach-Antikoagulationstherapie. Antithrombotische Effekte werden auch Sulodexid zugeschrieben, einer Mischung aus Heparin und Dermatansulfat. In einer Fallkontroll-Studie zu Long-COVID-Patienten mit endothelialer Dysfunktion verbesserten sich Symptome wie Brustschmerz und Herzklopfen [7].

Auch Supplemente können helfen

Laut dem Institut für Medizinische Immunologie der Charité, Berlin, liegen bei ME/CFS-Patienten Störungen im Energiestoffwechsel wie eine Hemmung des Citratzyklus und der Zellatmung vor. Die Forschenden haben eine Liste von Supplementen zusammengestellt, die möglicherweise metabolische Verbesserungen erzielen können, darunter Magnesium, Coenzym Q10 und viele weitere verschreibungsfreie Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel [8].

Bestimmte Veränderungen der Darmmikrobiota korrelierten in einer prospektiven Studie mit 106 Patienten mit dem Auftreten von Long-COVID-Symptomen nach sechs Monaten. Anhaltende respiratorische Symptome standen mit opportunistischen Darmpathogenen in Verbindung. Neuropsychiatrische Symptome und Müdigkeit waren mit nosokomialen Darmpathogenen assoziiert, wie Clostridium innocuum und Actinomyces naeslundii. Butyrat-produzierende Bifidobakterien zeigten die größte inverse Korrelationen mit Long-COVID, woraus sich potenziell Therapien ableiten [9].

Als nichtpharmakologische Interventionen kommen unter anderem die erhöhte Salzzufuhr beim posturalen Tachykardiesyndrom und Eliminationsdiäten bei gastrointestinalen Symptomen infrage. Gesichert ist die Empfehlung eines individuellen Aktivitäts- und Energiemanagements bei Patienten mit Fatigue, insbesondere der schwersten Form ME/CFS. Das sogenannte Pacing wirkt der Überlastung und damit Symptomverschlechterung der wenig belastbaren Patienten entgegen [10].

Bei zwei Post-COVID-Patientinnen mit Dysautonomie führte eine Blockade des Ganglion stellatum zu einer nachhaltigen Besserung von Fatigue, Geschmacks- und Geruchsstörungen und der geistigen Fähigkeiten. Die Mediziner erklären dies durch eine Rekalibrierung der Sympathikusaktivität [11].

Aussichtsreicher Kandidat

Vielversprechend verlief eine große retrospektive Studie auf Basis der US Department of Veterans Affairs-Datenbank, die die postakuten Effekte von Paxlovid® (Nirmatrelvir + Ritonavir) analysierte. Sie zeigte einen 25%igen Rückgang der Inzidenz von Long-COVID bei 9217 Patienten, die binnen fünf Tagen nach einem positiven Test den antiviralen Protease-Inhibitor erhalten hatten. Unabhängig vom Impfstatus traten kardiovaskuläre (Rhythmusstörungen, KHK), hämatologische (venöse Thrombosen, Lungenembolie), neurologische und pneumologische (Kurzatmigkeit) Symptome und Fatigue während der Beobachtungszeit von drei Monaten deutlich verringert auf, verglichen mit einer Kontrollgruppe von über 40.000 Personen. Die Patienten wurden nach Paxlovid®-Behandlung seltener hospitalisiert und ihre Sterblichkeit war halbiert. Hervorzuheben ist diese Untersuchung aufgrund ihrer vergleichsweise großen Datenbasis; allerdings wurden die auf einem Preprint-Server publizierten Daten noch nicht unabhängig überprüft [12]. Nachdem auch Einzelfallberichte auf eine Wirksamkeit gegen postakute Symptome von COVID-19 hindeuten, empfehlen Autoren des Nature-Reviews dringend, Paxlovid® zur Vorbeugung und Behandlung von Long-COVID weiter zu studieren.

Spezifischer Ansatz

Haben Patienten mit Long-COVID bestimmte Autoantikörper im Blut, kann deren Elimination ein therapeutischer Ansatz sein. Eine Möglichkeit hierfür ist die aufwendige therapeutische Apherese („Blutwäsche“). Schlagzeilen macht seit Längerem aber das Apatamer BC007, das von der Firma Berlin Cures als Medikament gegen Herzinsuffizienz entwickelt wurde (s. Müller-Bohn T. Autoantikörper und Mikrozirkulation als Schlüssel zum Verständnis von Long-COVID: Warten auf klinische Studie mit dem DNA-Aptamer BC 007. DAZ 2022, Nr. 46, S. 30). Das DNA-basierte Therapeutikum BC 007 eliminiert funktionell aktive, pathogene Autoantikörper gegen G-Protein gekoppelte Rezeptoren (GPCR-AAbs) bei Patienten mit Kardiomyopathie. Basierend auf dieser Beobachtung, wurden an der Universität Erlangen vier Patienten mit Long-COVID, die Autoantikörper der gleichen Klasse aufwiesen, in Heilversuchen von Priv.-Doz. Dr. Dr. Bettina Hohberger behandelt. Die Neutralisation der Autoantikörper bewirkte eine schnelle und teils anhaltende Symptomlinderung [13]. „Der Erfolg war tatsächlich beeindruckend“, sagt Hohberger, „aber die Vorstellung, man müsse dieses Medikament nur einmal nehmen und sei dann ein Leben lang geheilt, ist falsch“ [14]. Gebe es erneut einen Trigger oder eine Überaktivierung, könnten die Symptome wiederkommen. Außerdem sei zu betonen, dass BC 007 nur für Patientinnen und Patienten mit speziellen Autoantikörpern diskutiert wird – für andere Betroffene werde derzeit keine Besserung erwartet. Patientinnen und Patienten mit Post-COVID und nachgewiesenen Organschäden können sich weiterhin für die staatlich geförderte Studie disCOVer anmelden: Unter dem Motte „diagnosis Long-COVID Erlangen“ hat die klinische Studie, die vom Universitätsklinikum Erlangen initiiert wurde, das Ziel, Biomarker bei Long-­COVID herauszuarbeiten [15]. Laut der Firma Berlin Cures sollen Anfang 2023 randomisierte und verblindete Phase-II-Studien mit BC 007 beginnen und bis etwa Mitte 2024 abgeschlossen sein [16]. Positive Ergebnisse vorausgesetzt, könnte die Firma anschließend eine Notfallzulassung beantragen (s. Tab. 1).

Tab. 1: Übersicht über mögliche Therapieoptionen bei Long-/Post-COVID (modifiziert nach [2])
Symptome und/oder biologischer­Mechanismus
Behandlung
Anmerkungen
Fatigue
Supplementierung von Coenzym Q10, D-Ribose, B-Vitaminen, Eicosapentaensäure (EPA), Carnitin, alpha-Liponsäure und andere
laut Deutscher Gesellschaft für ME/CFS [8]
Fatigue, Schmerzen, neurologische Symptome
low-dose Naltrexon
4 bis 12 mg Naltrexon/Tag [3]
Fatigue, nicht erholsamer Schlaf, „brain fog“
low-dose Aripiprazol
0,25 bis 2 mg Aripiprazol/Tag
myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS)
low-dose Naltrexon, Methylphenidat, Dexamphetamin, Minocyclin, Aripiprazol
Supplemente (s. Fatigue)
laut Deutscher Gesellschaft für ME/CFS [10];
Basismaßnahme: Pacing (maßvolle Belastung)
posturales Tachykardiesyndrom (POTS)
Betablocker, Pyridostigmin, Fludro­cortison, Midodrin, i.v. Salzzufuhr
Kompressionsstrümpfe
Dysfunktion des Immunsystems
Immunglobuline i.v.
Autoimmunität, Autoantikörper
BC 007
neutralisiert Autoantikörper gegen G-Protein gekoppelte Rezeptoren
virale Persistenz
Nirmatrelvir/Ritonavir (Paxlovid®)
breite Reduktion von Long-COVID-Symptomen in großer Studie (nicht peer-reviewed)
Immundysregulation durch Reaktivierung von Epstein-Barr-Virus (EBV), humanes Cytomegalovirus (HCMV), Varizella-Zoster-Virus (VZV)
Valaciclovir, Famciclovir, Valganciclovir und andere antivirale Arzneimittel
Hyperkoagulabilität, Mikrogerinnsel
Antikoagulanzien
Apherese
endotheliale Dysfunktion
Sulodexid
endotheliale Dysfunktion, oxidativer Stress
Pyknogenol
Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS)
H1-/H2-Antihistaminika, insbesondere Famotidin
zusätzlich antivirale und T-Zell-­Effekte postuliert
gastrointestinale Symptome
Probiotika (z. B. Lactobacillus-Arten)

Neue Patientenleitlinie

Auf Basis der S1-Leitline Post-COVID/Long-COVID hat die Leitliniengruppe die Patientenleitlinie „Long-/Post-COVID-Syndrom“ für Betroffene, Angehörige, nahestehende und pflegende Personen erstellt, die auch mit verschiedenen Betroffenenorganisationen abgestimmt wurde. Sie beantwortet laienverständlich zahlreiche lebensnahe Fragen [17].

Hilfe für Long-/Post-COVID-Betroffene

Informationen

Spezialambulanzen:

Selbsthilfegruppen

Spezialambulanzen für Fatigue gibt es aktuell an der Charité in Berlin für Erwachsene sowie an der Universitätskinderklinik der Technischen Universität München für Kinder und Jugendliche. Viele weitere Kliniken haben mehr oder minder spezialisierte Long-COVID-Sprechstunden eingerichtet (s. Kasten „Hilfe für Long/Post-COVID-Betroffene“). Über die Terminservicestellen der Kassenärztlichen Vereinigungen (Tel. 116 117) ist in manchen Bundesländern bereits die Vermittlung von in Post-COVID-Netzwerken organisierten Haus- und Facharztpraxen sowie Psychotherapeuten möglich. Auch Krankenkassen haben auf die Entwicklung reagiert. Manche bieten auf ihren Websites nicht nur Informationen und Hilfe bei der Arzt- und Reha-Suche, sondern auch Online-Coachingprogramme zu Long-COVID. |

 

Literatur

 [1] Koczulla AR et al. S1-Leitlinie Post-COVID/Long-COVID, AWMF-Register-Nr. 020/027, Stand 12. Juli 2021

 [2] Davis HE et al. Long-COVID: major findings, mechanisms and recommendations. nature reviews microbiology 2023;21:133-146

 [3] Bolton MJ et al. Low-dose naltrexone as a treatment for chronic fatigue syndrome. BMJ Case Rep 2020;13:e232502

 [4] Alper K. Case Report: Famotidine for Neuropsychiatric Symptoms in COVID-19. Front Med (Lausanne) 2020;7:614393

 [5] Glynne P, et al. Long-COVID following mild SARS-CoV-2 infection: characteristic T cell alterations and response to antihistamines. J Investig Med 2022;70:61-67

 [6] Wang C et al. Long-COVID: The Nature of Thrombotic Sequelae Determines the Necessity of Early Anticoagulation. Front Cell Infect Microbiol 2022;12:861703

 [7] Charfeddine S et al. Sulodexide in the treatment of patients with Long-COVID 19 symptoms and endothelial dysfunction: the results of TUN-EndCOV study. Arch Cardiovasc Dis Suppl 2022;14:127

 [8] Fachinformationen über die Myalgische Enzephalomyelitis/das Chronische Fatigue-Syndrom (ME/CFS). Informationen der Deutschen Gesellschaft für ME/CFS e.V., www.mecfs.de/was-ist-me-cfs/informationen-fuer-aerztinnen-und-aerzte/ zuletzt aufgerufen 23. Februar 2023 (vgl. DAZ.online 12.01.2022)

 [9] Liu Q et al. Gut microbiota dynamics in a prospective cohort of patients with post-acute COVID-19 syndrome. Gut 2022;71:544-552 doi: 10.1136/gutjnl-2021-325989.

[10] Deutsche Gesellschaft für ME/CFS e.V. Pacing als Strategie zum Krankheitsmanagement bei ME/CFS, www.mecfs.de/was-ist-me-cfs/pacing/

[11] Liu LD, Duricka DL. Stellate ganglion block reduces symptoms of Long-COVID: A case series. J Neuroimmunol 2022;362:577784

[12] Xie Y, Choi T, Al-Aly Z. Nirmatrelvir and the risk of post-acute sequelae of COVID-19. Preprint at medRxiv, https://doi.org/10.1101/2022.11.03.22281783 (2022)

[13] Hohberger B et al. Case report: neutralization of autoantibodies targeting G-protein-coupled receptors improves capillary impairment and fatigue symptoms after COVID-19 infection. Front Med 2021;8:754667

[14] Hussendörfer E. „Beeindruckende Erfolge“ mit Long-COVID-Pille: Warum sie noch nicht im Einsatz ist. FOCUS online 31. Juli 2022. www.focus.de/gesundheit/coronavirus/interview-mit-aerztin-warten-auf-medikament-gegen-long-COVID_id_119846908.html

[15] disCOVer - diagnosis Long-COVID Erlangen. Long COVID diagnostizieren & effektiv therapieren. https://www.augenklinik.uk-erlangen.de/forschung/ag-long-covid-me/cfs/discover-erlangen//

[16] Strong Pipeline – Multiple applications based on BC 007 platform technology. Informationen der Berlin Cures Holding AG, www.berlincures.com/en/bc-007-pipeline

[17] Long/Post COVID. Patientenleitlinie. https://register.awmf.org/assets/guidelines/020-027p_S1_Post_COVID_Long_COVID_2023-02.pdf

Autor

Ralf Schlenger ist Apotheker und arbeitet als freier Autor und Medizinjournalist in München.

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