BPhD-Kolumne

Warum die Pharmaziestudierenden das Rx-Versandverbot nicht unterstützen

Berlin - 26.11.2019, 11:30 Uhr

Auf ihrer Bundesverbandstagung haben die Pharmaziestudierenden beschlossen, sich gegen das Rx-Versandverbot auszusprechen. In einem Gastkommentar erklärt Ilias Essaida, Beauftragter für Gesundheitspolitik des Verbandes, warum. (Foto: BPhD)

Auf ihrer Bundesverbandstagung haben die Pharmaziestudierenden beschlossen, sich gegen das Rx-Versandverbot auszusprechen. In einem Gastkommentar erklärt Ilias Essaida, Beauftragter für Gesundheitspolitik des Verbandes, warum. (Foto: BPhD)


Der Bundesverband der Pharmaziestudierenden hat sich in einem Positionspapier kürzlich zur aktuellen Apothekenpolitik geäußert. Die Studenten finden, dass ein Rx-Versandverbot und die Diskussion dazu nicht zielführend seien. Marktöffnungen – wie etwa durch Rx-Boni – will der BPhD aber unbedingt vermeiden. In einem Gastkommentar erklärt Ilias Essaida, Beauftragter für Gesundheitspolitik des BPhD, die politischen Beschlüsse der 127. Bundesverbandstagung (BVT) in Erlangen.

Die Frage nach der Zukunft der öffentlichen Apotheke und dem Arzneimittelmarkt beschäftigt auch uns Studierende intensiv. Wir sehen die Zukunft in den Pharmazeutischen Dienstleistungen. Der Beruf, der sich in der öffentlichen Wahrnehmung stets mit der Logistik von Arzneimitteln befasst hat, muss sich weiterentwickeln. Dabei wird die Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln auch weiterhin eine nicht wegzudenkende Aufgabe bleiben. Allerdings sollten wir unseren Fokus auch auf die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) legen. Apothekerinnen und Apotheker müssen sich ihre Stellung im Gesundheitssystem als die Arzneimittelexperten, zu denen sie ausgebildet werden, erst noch erarbeiten.

Medikationen sind heute sehr komplex, Interaktionen kompliziert und die Arzneimitteltherapie so insgesamt sehr risikoreich. Ärztinnen und Ärzte haben oft wenig Überblick, welche Medikamente die Erkrankten bereits einnehmen. Derartige Entwicklungen machen Pharmazeutische Dienstleistungen nicht nur für die Stärkung des qualitativen Wettbewerbs zwischen Apotheken, sondern auch aus Gründen der Sicherheit für Patientinnen und Patienten unabdingbar. Die Apotheke ist der wichtigste und einzig professionelle Kontrollschritt, sobald die Patientinnen und Patienten die Praxis verlassen haben.

Um eine hohe Qualität der Beratung in der Apotheke zu gewährleisten, darf sich ein Wettbewerb zwischen Apotheken nur auf einer qualitativen Ebene abspielen und nicht in Preisdumping und gegenseitigem Preisdruck münden. Daher lehnen wir jede weitere Öffnung des Arzneimittelmarktes für den preislichen Wettbewerb entschieden ab. Die massive Bewerbung von Arzneimitteln und das Gewähren von Preisnachlässen fördert eine Trivialisierung der Medikamente und spiegelt nicht den ideellen Wert wider, der dem Gut Arzneimittel beigemessen werden sollte. Auch das Bewerben von OTC Arzneimitteln sehen wir kritisch und drängen auf eine Abkehr dieser Wettbewerbskultur in der öffentlichen Apotheke.

Die Bestrebungen, die Gleichpreisigkeit auch nach der Anpassung des deutschen Rechts an die europäische Rechtsprechung – zumindest für die gesetzlich Versicherten – beizubehalten, unterstützen wir ausdrücklich und es sollte sich dabei um eine Selbstverständlichkeit handeln. Für uns ist es weiterhin indiskutabel, dass Arzneimittel für jeden dasselbe kosten müssen, egal ob es sich um gesetzlich Versicherte, Privatversicherte oder Selbstzahlende handelt. Daher kann Spahns Vorschlag zugegebenermaßen noch keine abschließende Lösung sein, stellt aber immerhin einen Anfang dar. Die Gleichpreisigkeit darf sich dabei aber nicht nur auf Rx-Arzneimittel beschränken, sondern sollte auch für den OTC-Bereich gelten. Gerade OTC-Präparate sind in jeder Hausapotheke zu finden und können sehr beratungsintensiv sein. Wir fordern das Bundeskabinett und Gesundheitsminister Jens Spahn daher auf, das Ziel der vollumfänglichen Gleichpreisigkeit mit höchster Priorität zu verfolgen.

BPhD: Der Versandhandel bedroht das Gesundheitssystem nicht

Ein Versandverbot für verschreibungspflichtige Arzneimittel ist in unseren Augen keine zukunftsträchtige Maßnahme. Lässt man die Frage nach der Europarechtskonformität außer Acht, mag es sicherlich eine schnelle und einfache Lösung sein, um die Gleichpreisigkeit in Deutschland zu sichern. Die Einführung stellt sich allerdings angesichts der Umstände, dass der Versandhandel bereits seit 2004 erlaubt ist und das Gesundheitssystem faktisch nicht bedroht, als höchst unrealistisch dar. Auf diesen Umstand sollte der Berufsstand stolz sein, da dies für die Qualität der Versorgung durch Apotheken spricht. 

In einer zunehmend globalisierten und digitalisierten Welt wird es für die Gesellschaft nie verständlich sein, warum sie Arzneimittel nicht online bestellen kann. Für chronisch Kranke kann der Versandhandel eine enorme Erleichterung des Alltags darstellen. Um Patientinnen und Patienten auch in Zukunft an die Vor-Ort-Apotheke zu binden, muss die Apotheke ein Zusatzangebot leisten, dass der Versandhandel nicht bieten kann. Damit diese Dienstleistungen Erfolg haben, müssen sie sich an den Bedürfnissen ihrer Zielgruppe orientieren. Sie dürfen daher nicht im Alleingang durch die Selbstverwaltung, sondern müssen in Zusammenarbeit mit den Patientenverbänden, entwickelt werden. Es wäre fatal diese Chance, Pharmazeutische Dienstleistungen nachhaltig zu gestalten, ungenutzt verstreichen zu lassen.

Gleichwohl fordern wir ein sehr strenges Regelwerk für jede Art von Arzneimittelabgabe. Vor jeder Abgabe eines Arzneimittels muss mindestens eine pharmazeutische Beratung durch pharmazeutisches Fachpersonal erfolgen, egal ob in einer Apotheke oder bei einer Onlinebestellung, egal ob für ein Rx-Arzneimittel oder für ein OTC-Arzneimittel. Die Voraussetzungen für einen sicheren Arzneimittelversand, wie beispielsweise die Einhaltung der Kühlkette, müssen zu jedem Zeitpunkt erfüllt sein. Dazu bedarf es einer ausführlichen Dokumentation und regelmäßiger Kontrollen.

BPhD: Apothekensterben liegt nicht am Versandhandel

Das Argument, das von RxVV-Verfechtern häufig angeführt wird, dass das „Apothekensterben“ durch den Versandhandel mitverschuldet sein soll, greift angesichts des geringen Marktanteiles des Versandhandels nicht. Der Nachwuchsmangel ist ein viel größeres Problem. Auf eine Approbierte oder einen Approbierten kommt eine Vielzahl an freien Stellen. Apotheken sterben auch, weil sich niemand findet, der eine Offizin übernehmen möchte. Wenn Pharmazeutische Dienstleistungen flächendeckend implementiert werden, wird sich auch das Berufsbild in den Augen der Gesellschaft ändern und der Apothekerschaft mehr Anerkennung entgegengebracht werden. Bis dahin ist das Apothekensterben meiner Meinung nach teilweise hausgemacht. Dieses Argument zählt für mich auch so lange nicht, bis es nicht ernsthafte Bestrebungen gibt, die Zahl der Pharmaziestudierenden in Deutschland zu erhöhen. 

Ilias Essaida, Beauftragter für Gesundheitspolitik des BPhD. (Foto: BPhD)

Sollte ein RxVV tatsächlich durchgesetzt werden, ruht man sich im schlimmsten Fall auf den entspannteren Marktbedingungen aus, statt sich auf die Weiterentwicklung der Präsenzapotheke zu fokussieren. Apothekerinnen und Apotheker könnten es so verpassen, sich auf die Wiederaufhebung des Versandverbotes vorzubereiten. Tatsächlich stünde man dann noch schlechter da, als derzeit.

Jeder beteiligte Akteur sollte sich fragen, ob die Form, in der aktuell über ein RxVV diskutiert wird, zielführend ist, oder ob es sich dabei um eine Ressourcenverschwendung handelt. Man sollte die Energie lieber bündeln und auf die Ausgestaltung der Pharmazeutischen Dienstleistungen verwenden. Die Zukunft der Vor-Ort-Apotheken liegt in der pharmazeutischen Kompetenz, die nirgendwo sonst in einer solchen Art und Weise geboten werden kann.

Weitere Gastkommentare des BPhD



Ilias Essaida, Beauftragter für Gesundheitspolitik, BPhD e.V.
redaktion@daz.online


Diesen Artikel teilen:


13 Kommentare

Jugend schützt vor Torheit nicht

von Thomas Kerlag am 26.11.2019 um 21:57 Uhr

Als das Versandverbot gefallen war hätte man sich schon viele Jahre um die Etablierung von Dienstleistungen kümmern müssen.
Anscheinend sind weder KK noch die Politik oder die Bürger bereit qualifizierte Dienstleistungen monetär zu würdigen. Man weigert sich selbst weniger qualifizierte Postbotendienste ausreichend zu honorieren.
Viele pharmazeutische Dienstleistungen gibt es umsonst. Die Zeit für ein Umdenken, daß für gute Beratung gutes Geld gezahlt werden sollte ist vertan.
Mit einem, wenn auch nur zeitlich begrenzten Versandverbot, hätte der Nachwuchs die Chance und die wirtschaftliche Basis um zu zeigen ob sie unsere Rabattitisgeselschaft umbiegen kann. Fraglich.
Aber jetzt in so jungen Jahren schon so kurzsichtig?

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Wie immer mit Scheuklappen!

von Stefan Haydn am 26.11.2019 um 19:36 Uhr

Wie so oft wird bei der Diskussion um das Verbot von RX-Versand nur eine Seite gesehen. Die der Apotheke/Apotheker.

Es gibt aber ganz andere Stimmen, die schon seit Jahren fordern den Versand von Arzneimitteln vernünftig zu regulieren, am besten durch ein Versandverbot.
Und dies aus gutem Grund.
Auch Securpharm kann dem Zoll nicht bei der Eindämmung der Flut an illegal verschickten Arzneimitteln und Arzneimittelfälschungen helfen.
Zur Kontrolle jedes Päckchens sind keine Kapazitäten da.
Wird der Versand aber verboten, kann ein Päckchen mit Arzneimitteln oder auch Nahrungsergänzung einfach vernichtet werden.

Aber auch diese Forderung des Zolls wird seit Jahren ignoriert. Ein Schelm wer böses dabei denkt.

Lieber BPhD, von Studenten erwarte ich auch die Fähigkeit mal über den eigenen "Tellerrand" zu blicken.

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Beide Seiten haben Recht

von Dr. Jochen Pfeifer am 26.11.2019 um 16:54 Uhr

Meiner Meinung nach haben sowohl der BPhD als auch die jungen Kolleginnen und Kollegen der Uni Braunschweig Recht- jeder auf seine Art. Herr Kollege Bühler hat uns aufgezeigt, was ein einzelner Studierender erreichen kann, wenn man sich engagiert. Herr Kollege Essaida und der BPhD haben meines Erachtens die Situation sehr gut und richtig analysiert.. Das Rx Versandhandelsverbot wird NICHT kommen aus einem ganz einfachen Grund: damals hatte es Frau Ministerin Ulla Schmidt versäumt, NUR den OTC Versandhandel freizugeben anstatt den gesamten Versandhandel mit Arzneimitteln. Andere Länder haben uns gezeigt, dass es auch anders gegangen wäre. Nur - das können wir jetzt nicht mehr ändern. In Amerika und den anderen Ländern sind die Big Player schon alle aktiv- warum sollen diese Deutschland schonen? Für unsere jungen Kolleginnen und Kollegen bedeutet dies folgendes: Apothekerinnen und Apotheker werden immer gebraucht- egal wie die Ausgestaltung sein wird, Euch wird also nichts passieren. Problematisch wird das nur für meine Generation der Inhaber werden, die in einem ganz anderen System groß geworden sind. Es gibt meiner Meinung nach nur eine Lösung: Verbote werden nichts bringen, da diese jederzeit zB von Gerichten gekippt werden können. Jeder einzelne Apotheker kann im digitalen Feld alleine nichts, aber auch gar nichts ausrichten. Wir brauchen eine große und gute Kooperation. Dass sich jetzt in unserem Markt bestimmte Strukturen gegenseitig bekriegen, ist in der jetzigen Situation überhaupt nicht hilfreich, unsere Gegner werden sich freuen.

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Stärker Regulieren

von Pharmi am 26.11.2019 um 15:41 Uhr

Schön und gut, wenn man sich dafür einsetzt, die Abgabe stärker zu regulieren. Die Frage ist nur, wie und wer soll das kontrollieren. Es gäbe heute schon entsprechende Vorschriften, die aber offensichtlich nicht ernst genug kontrolliert werden...

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

BPhD vertritt nicht die Pharmazeuten

von Till am 26.11.2019 um 13:33 Uhr

Als Pharmaziestudent der TU Braunschweig distanziere ich mich komplett von den Positionspapieren des BPhDs.
Der BPhD stellt sich selbst als Interessenvertretung der Pharmaziestudierenden dar, was in dieser Situation jedoch nicht zutrifft. Es wurde Anfang des Jahres eine Petition von Pharmaziestudierenden gestartet, welche weit mehr als die Hälfte aller Studenten unterschrieben haben und somit für ein Versandverbot gestimmt haben. Somit vetritt der BPhD nicht die Interessen der Pharmazeuten!

Außerdem stellte der BPhD beim BVT in Erlangen die Rx-Debatte einseitig dar und stellte keinen Vortrag für ein Rx-Verbot, sondern nur dagegen.
Auch sind die Argumente die der BPhD hervorbringt, meiner Meinung nach haltlos und schwach. Man sollte berücksichtigen, dass der Versandhandel noch in Kinderschuhen steckt, doch in Zukunft auch mit Einführung des e-Rezepts noch deutlich Umsatzsteigerungen haben wird. Wenn man jetzt bedenkt, dass auch bald große Konzerne wie Amazon in den Medikamentenmarkt eingreifen wollen, sieht die Zukunft düster aus. Die Pharmazeuten, die in Zukunft in die Offizin gehen, werden der Internet-Konkurrenz nicht standhalten können, da gerade die junge Generation mit dem Internet aufwächst und immer fast nur im Internet bestellt. Das Apothekensterben wird noch stärker voranschreiten.
Meine Kommilitonen/innen am Standort Braunschweig teilen diese Meinung und fühlen sich vom BPhD hintergangen.

» Auf diesen Kommentar antworten | 7 Antworten

AW: BPhD vertritt nicht die Pharmazeuten

von Sofie Groß am 26.11.2019 um 13:37 Uhr

Ich stimme dir voll und ganz zu!

AW: BPhD vertritt nicht die Pharmazeuten

von Jenny am 26.11.2019 um 13:40 Uhr

Ich stimme Till in vollem Umfang zu.Ich habe nicht Anfang des Jahres, so wie ein Großteil meiner Kommilitonen, die Petition für das Rx-Versandverbot unterschrieben um dann vom BPhd hintergangen zu werden.

AW: BPhD vertritt nicht die Pharmazeuten

von Lyn am 26.11.2019 um 13:44 Uhr

Kann dieses Statement nur voll unterstützen.
Der BPhD bildet mit Ihrer Position nicht die Meinung ab, die wir als Pharmaziestudenten vertreten. Der Großteil der Studenten ist nämlich für ein Rx-Versandverbot und hat dies in der dazugehörigen Petition auch deutlich gemacht.

Finde das sollte man mal beachten, wenn man solche Positionspapiere verfasst.

AW: BPhD vertritt nicht die Pharmazeuten

von Benjamin Rohrer am 26.11.2019 um 13:53 Uhr

Lieber "Till",

das ist sehr interessant. Könnten Sie mich wegen dieser Petition bitte persönlich kontaktieren?
Meine E-Mail-Adresse: brohrer@daz.online

Besten Dank im Voraus

Benjamin Rohrer
Chefredakteur DAZ.online

AW: BPhD vertritt nicht die Pharmazeuten

von Benjamin May am 26.11.2019 um 13:55 Uhr

Ich stimme der Mieinung von Till voll und ganz zu!

AW: BPhD vertritt nicht die Pharmazeuten

von Denise am 26.11.2019 um 18:07 Uhr

Ich stimme dir auch vollumfänglich zu und habe die Petition auch unterschrieben, da ich das RX-Versandverbot als sinnvollste und umsetzbarste Maßnahme erachte.

Was mich am meisten stört, ist nicht die Position an sich, die dürfen Menschen ja durchaus haben -sondern, dass sie z.T. als Meinung der Studierenden bzw. der Mehrheit der Studierenden dargestellt wird, obwohl sie nur einen kleinen Bruchteil abbildet.

AW: BPhD vertritt nicht die Pharmazeuten

von Jorrit Schröder am 27.11.2019 um 9:45 Uhr

Danke Till, ich bin auch bei euch und fühle mich da auch recht gelinkt, da viele bei uns am Institut bei der Petition unterschrieben haben, aber jetzt dieses Positionspaper scheinbar mit unterstützen. Gruß aus Kiel!

Wie denn?

von Erik Modrack am 26.11.2019 um 13:14 Uhr

Sie fordern die vollumfängliche Gleichpreisigkeit ohne Rx-Versandverbot. Die Lösung, wie ihnen das gelingt, bleibt uns der BPHD leider schuldig. Auch ich bin keine Freund von Verboten, wenn es aber keine andere Möglichkeit gibt, die vollumfängliche Gleichpreisigkeit wieder herzustellen, bin ich bereit das Versandverbot als Mittel zu Zweck zu akzeptieren. Gerne bin ich für andre Lösungen offen - sehe sie aber leider nicht.

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.