Bundesgesundheitsblatt

Burn-out-Syndrom vorbeugen und behandeln

Berlin - 20.02.2012, 12:43 Uhr


Zum Thema „Burn-out“ gab es in den vergangenen Monaten zahlreiche Berichte in den Medien. Nun widmet sich auch die aktuelle Ausgabe des Bundesgesundheitsblattes vom Februar 2012 dieser Erkrankung.

Auch wenn es bisher weder eine allgemein akzeptierte Definition noch einen Konsens über die Ursachen gibt, so besteht weitgehende Einigkeit über einzelne Kernsymptome wie emotionale Erschöpfung, verringerte Zufriedenheit mit der eigenen Leistung und Arbeitsüberdruss. Aber lässt sich Burn-out messen? Wie kann man dem Syndrom vorbeugen oder es behandeln? In sieben Aufsätzen zum Thema „Burn-out“ werden im Bundesgesundheitsblatt verschiedene Reviews berücksichtigt. Thematisch fokussieren sich die Herausgeber insbesondere auf präventive Interventionen auf individueller sowie betrieblicher Ebene.

Das Bundesgesundheitsblatt wird herausgegeben von den Bundesinstituten im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Das Robert Koch-Institut ist Sitz der Redaktion des Bundesgesundheitsblatts. 

Zum Editorial und einer kurzen Zusammenfassung der einzelnen Aufsätze gelangen Sie über die Startseite des Robert Koch-Instituts www.rki.de

Lesen Sie auch
 Burnout: "Modediagnose" oder ernste Gesundheitsstörung?
 DAZ, 2011 - Ausgabe 49, Burnout 


Reinhild Berger


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