TOP beraten!

Pharmazeutische Bedenken bei einem Asthma-Patienten

24.10.2013, 14:57 Uhr


Ausgezeichnete Beratung, das ist das Pfund, mit dem jede Apotheke wuchern kann. Ausgezeichnete Beratung ist aber immer auch Teamarbeit. Deshalb haben wir in der DAZ für Sie und Ihr Team die Rubrik „Top beraten!“ entwickelt. Diesmal geht es um einen jungen Asthmatiker, dem der Austausch seines gewohnten Inhalators – ein Autohaler – gegen ein Dosieraerosol, für das der Rabattvertrag besteht, Schwierigkeiten bereitet. Wie Apotheker Christian Schulz, Apotheke im Facharztzentrum Paderborn, und sein Team das Problem gelöst haben, lesen sie hier.

Sören S. (23) ist Sportstudent und leidet seit seiner Geburt an Asthma bronchiale. Er legt in der Apotheke ein Folgerezept über einen Salbutamol-Autohaler vor, ausgestellt wurde es von seinem Hausarzt. Die Prüfung der aktuellen Rabattvereinbarungen ergibt, dass ein Austausch des bisherigen Autohalers gegen ein Dosieraerosol nötig ist. Das Dosieraerosol ist das einzige Rabattprodukt dieser Krankenkasse. Herr S. wirkt irritiert und weist uns darauf hin, dass er dieses System schon vor einigen Jahren benutzt hatte und mit der Handhabung des Dosieraerosols trotz intensiver Bemühung nicht zurechtkam. Wie Apotheker Christian Schulz, Apotheke im Facharztzentrum Paderborn, und sein Team das Problem gelöst haben, lesen sie hier.

Sie hatten schon ähnliche „Spezialfälle“? Erzählen Sie uns davon! Wir suchen die besonderen Fälle, die eine individuelle Beratung erfordern. Schildern Sie uns Ihren besonderen Fall aus dem Apothekenalltag und Ihre Beratung – wir veröffentlichen ihn in der Rubrik "TOP beraten!" mit dem Foto Ihres Apothekenteams.

Top beraten! Pharmazeutische Bedenken bei einem Asthma-Patienten: Ein anderer Inhalator; DAZ 2013, Nr. 43, S. 8


DAZ.online


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