Apotheke und Markt

Mehr Schlafstörungen in Corona-Zeiten

Mit Baldrian, Hopfen und Melisse schonend gegensteuern

Anfang 2020 erreichte COVID-19 Deutschland. Seither durchleben weite Teile der Bevölkerung Angst um Leben und Gesundheit, fürchten um die wirtschaftliche Existenz und erleben Isolation und Stress im Miteinander, wenn unterschiedliche Meinungen aufeinanderprallen. Wissenschaftliche Studien zeigen die mentalen Folgen der Pandemie auf: Insbesondere Schlafstörungen haben signifikant zugenommen. Entsprechend suchen Betroffene vermehrt nach Einschlafhilfen. Aufgrund der guten Verträglichkeit sind pflanzliche Präparate aus der Apotheke eine geeignete Empfehlung. Die Kombination aus Baldrian, Hopfen und Melisse (Sedacur® forte Beruhigungsdragees) ist nachweislich wirksam.
Foto: Schaper & Brümmer

Der Schlaf reagiert wie ein Seismograf auf seelischen Druck. Schon bevor COVID-19 das Land erreichte und in den ersten Lockdown zwang, litt epidemiologischen Studien zufolge die Mehrheit der Deutschen regelmäßig unter Stress, etwa jeder vierte unter Ein- und noch weitaus mehr unter Durchschlafstörungen. Seither sind die Zahlen besorgniserregend gestiegen. Beispielsweise zeigte die NAKO Gesundheitsstudie die Ergebnisse einer Sonderbefragung unter 150.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern während des ersten Lockdowns. Besonders junge Frauen litten demnach vermehrt unter Angstsymptomen. In der Altersgruppe zwischen 30 und 49 Jahren standen die Befragten vermehrt unter Stress. In einer anderen Untersuchung berichtete fast ein Drittel der Befragten von einer gereizteren Stimmung und annähernd die Hälfte von einer Verschlechterung des Schlafs .

Auch weltweit betrachtet zeigt sich ein gravierender Anstieg von Schlafstörungen infolge der Pandemie. So ermittelte eine systematische Übersichtsarbeit und Metaanalyse, in die 44 Studien aus 13 Ländern mit mehr als 54.000 Probandinnen und Probanden eingeflossen sind, eine globale Prävalenz für Schlafstörungen von 32,3 Prozent in der Allgemeinbevölkerung und von 36 Prozent bei me­dizinischem Personal. Wichtig: Die meisten Studiendaten wurden während der ersten „Welle“ erhoben. Inzwischen breitet sich Welle vier rasant aus. Angesichts der andauernden oder wiederkehrenden Belastungen ist also zu befürchten, dass sich die mentalen Beschwerden und Schlafstörungen weiter verschärfen, über die Krise hinaus persistieren und womöglich sogar Komorbiditäten initiieren.

Sedacur®: gelassener am Tag, besser schlafen in der Nacht

Rezeptfreie pflanzliche Sedativa zur Beruhigung am Tag und zur Besserung von Schlafstörungen in der Nacht können auf schonende Weise helfen. Baldrian, Hopfen und Melisse in Kombination wirken auf synergistische Weise angstlösend, beruhigend, antidepressiv, stresslindernd und schlaffördernd. In Studien besserte die Einnahme der Kombination die Beschwerden um bis zu 90 Prozent – und zwar ohne Gewöhnungseffekte, Hangover am nächsten Tag, sowie Interaktionen mit Komedikationen. Sedacur® forte mit Baldrian, Hopfen und Melisse kann daher bereits ab zwölf Jahren angewendet werden. Zudem ist es auch bei älteren oder vorerkrankten Patienten gut zur Selbst­medikation bei nervöser Unruhe und Schlafstörungen geeignet.

Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Bahnhofstraße 35, 38259 Salzgitter, www.schaper-bruemmer.deLiteratur liegt der DAZ vor

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