Sonne

Was tun gegen durch Licht ausgelöste Hautreaktionen?

Von Ines Winterhagen | War gebräunte Haut Anfang des 20. Jahrhunderts in weiten Teilen der Gesellschaft auch im Hochsommer verpönt, avancierte die Sonnenbräune mittlerweile zu einem wichtigen Schönheitsideal, wird sie doch von vielen automatisch assoziiert mit Schönheit, Gesundheit und Erfolg. Sogar heutzutage werden die Menschen – trotz des Wissens um Hautalterung und erhöhtem Hautkrebsrisiko – durch Lifestyle-Magazine, Werbung und Medien davon überzeugt, dass Bräune etwas Attraktives sei. Doch schnell kann das als Erholung geplante Sonnenbad mit einer Sonnenallergie oder einer Mallorca-Akne enden.

Natürlich ist das Sonnenlicht für uns lebensnotwendig. Sonnenstrahlen ermöglichen dem Körper die Bildung von Vitamin D, stärken die Abwehrkräfte und steigern nicht zuletzt unser Wohlbefinden. Auf der anderen Seite kann eine übermäßige UV-Bestrahlung jedoch zu Sonnenbrand und chronischen Lichtschäden bis hin zu Hautkrebs führen. Entscheidend sind daher ein vernünftiger Umgang mit der Sonne sowie effiziente Schutzmaßnahmen.

UV-Strahlen und ihr Gefahrenpotenzial

Das Sonnenlicht umfasst drei verschiedene Strahlungsarten: sichtbares Licht, Infrarot und ultraviolette Strahlen. Von diesen hat die UV-Strahlung, obwohl sie nur 4,3% der Sonnenstrahlung ausmacht, den wohl stärksten Einfluss auf die Haut. Sie wird, je nach Wellenlänge, in UV-A-, UV-B- und UV-C-Strahlung eingeteilt. Während die besonders energiereiche UV-C-Strahlung (Wellenlänge: 200 bis 290 nm) fast völlig von der Ozonschicht absorbiert wird und damit die Haut praktisch nicht erreicht, dringen UV-B- und UV-A-Strahlen (Wellenlänge: 290 bis 320 nm bzw. 320 bis 400 nm) unterschiedlich tief in die Haut ein. Es gibt zudem Hinweise, dass auch Infrarot-Strahlung, insbesondere Infrarot A (760 bis 1400 nm), die bis tief in die Subkutis penetriert, ebenfalls chronische Hautschäden verursachen kann.

UV-B-Strahlen gelangen nur bis in die Basalschicht der Epidermis. Sie sorgen dort für die Ausbildung der natürlichen Eigenschutzmechanismen der Haut (Lichtschwiele, Pigmentierung) und die gewünschte Bräunung, sind aber auch verantwortlich für Sonnenbrand und Hautkrebs.

Anders als die UV-B-Strahlen dringen die UV-A-Strahlen bis in die Dermis ein. Dort schädigen sie die elastischen Fasern und bewirken damit Faltenbildung und vorzeitige sonnenbedingte Hautalterung. Die UV-A-Strahlung ist außerdem zu 75% Auslöser einer polymorphen Lichtdermatose sowie Mitverursacher einer Mallorca-Akne. Weiterhin ruft sie eine erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut nach Einnahme bestimmter Medikamente hervor.

Lichtbedingte Dermatosen

Bei einer lichtbedingten Dermatose ist ein wirkungsvoller Sonnenschutz ganz besonders wichtig. Daher sollte man Produkte mit hohem bis sehr hohem Lichtschutzfaktor verwenden. Da häufig die UV-A-Strahlen der Auslöser sind, muss auf Präparate mit adäquatem UV-A-Schutz geachtet werden.

Foto: Y. Adler. Hautkrankheiten. Symptome, Therapie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2012.

In der Apotheke ist bei akuten Lichtreaktionen wie Sonnenbrand und polymorpher Lichtdermatose – von Laien fälschlicherweise als Sonnenallergie bezeichnet – oft Beratung gefragt. Hier gilt es zunächst, anhand einiger Fragen abzuklären, ob eine Selbstmedikation möglich ist oder der Patient in schweren Fällen und bei ungeklärter Ursache den Arzt bzw. Dermatologen konsultieren muss:

- Wann treten Hautveränderungen auf? Bereits im Frühjahr in Deutschland oder erst im Urlaubsland?

- Welche Art von Hautreaktion liegt vor: Papeln, Pusteln, juckende Ausschläge?

- Sind die Erscheinungen auf die sonnenbestrahlten Hautareale beschränkt oder treten sie auch an bedeckten Körperstellen auf?

- Hat der Kunde ein bestimmtes Sonnenschutzmittel bzw. Kosmetika benutzt?

- Welche Medikamente werden eingenommen?

- Ist eine Allergie bekannt, liegt ein Allergiepass vor?

Polymorphe Lichtdermatose

Die polymorphe Lichtdermatose (PLD) stellt mit 90% aller lichtinduzierten Hauterkrankungen die häufigste aller Photodermatosen dar. Es treten stark juckende, nicht-einheitliche Hautveränderungen auf, die in 75% der Fälle von der UV-A-Strahlung des Sonnenlichts hervorgerufen werden. Nur etwa 10% reagieren auf UV-B-Strahlung allein, 15% sind empfindlich gegen beide Wellenbereiche. Als mögliche Ursache der Hautreaktionen wird unter anderem eine immunologische Reaktion vom verzögerten Typ diskutiert. Zudem besteht die Vermutung, dass auch unter der Sonneneinstrahlung gebildete Radikale und reaktive Sauerstoffspezies am Krankheitsgeschehen beteiligt sind. Die polymorphe Lichtdermatose tritt vorwiegend in den Monaten März bis Juni auf, außerhalb der Saison auch bei Touristen, die in sonnenreiche Regionen fahren. Sie kann in jedem Alter vorkommen, gehäuft aber bei Frauen (9: 1).

Morphologisch werden papulöse, papulovesikulöse und plaqueartige Varianten unterschieden, daher der Name polymorph. Beim Einzelindividuum dominiert meist eine Morphe. Die charakteristische Abfolge der Symptome ist ein initialer Juckreiz, gefolgt von fleckigen Erythemen, die sich eindeutig von einer diffusen Rötung bei Sonnenbrand unterscheiden. Schließlich treten die typischen Effloreszenzen entsprechend der jeweiligen Variante der polymorphen Lichtdermatose auf. Die Hautveränderungen entwickeln sich wenige Stunden bis einige Tage nach Sonnenexposition. Bevorzugte Lokalisationen sind Halsausschnitt, Oberarme, Handrücken, Oberschenkel und seitliche Gesichtspartien. Im Verlauf der sonnenreichen Zeit zeigen viele Patienten einen Gewöhnungseffekt, so dass letztlich später auch stärkere Sonnenbäder toleriert werden. Der Gesamtverlauf der polymorphen Lichtdermatose ist jedoch saisonal chronisch rezidivierend über viele Jahre bis Jahrzehnte.

Therapie und Prophylaxe

Wird eine weitere Sonnenexposition vermieden, so tritt eine schnelle spontane Remission ein. Sie kann durch äußerliche Anwendung von Glucocorticoiden als Cremes oder Lotionen beschleunigt werden. Orale Antihistaminika (Cetirizin, Loratadin) tragen zur Juckreizlinderung bei. Der größte Teil der Patienten erreicht nach einer Lichtgewöhnung im Verlauf des Sommers Erscheinungsfreiheit. Durch vernünftiges Verhalten und die Wahl geeigneter Sonnenschutzmittel mit Breitbandwirkung oder besonders hohen UV-A-Schutz (auf UV-A-Symbol achten!) sowie ausreichend hohen Lichtschutzfaktoren (30 bis 50) können stark beeinträchtigende Schübe der polymorphen Lichtdermatose vermieden werden. Auch sollten sowohl zum Sonnenschutz als auch zur sonstigen Körperpflege ausgewiesene Produkte ohne Parfüm, Farbstoffe und Emulgatoren verwendet werden. Da die Entzündungsreaktion wahrscheinlich durch Bildung freier Radikale in der Haut vermittelt wird, sind Sonnenschutzmittel mit hohem Anteil an Radikalfängern wie Vitamin E, alpha-Glucosyl-Rutin oder Licochalcon A (z. B. Eucerin® Sonnen Allergie Schutz Sun Creme-Gel LSF 25/50) sinnvoll. Zudem ist die Einnahme von Betacarotin möglich (täglich 100 bis 150 mg, beginnend vier bis sechs Wochen vor Urlaubsantritt). Reichen diese begleitenden Maßnahmen nicht aus, kann eine zeitige Phototherapie unter fachärztlicher Aufsicht eine Lichtgewöhnung bewirken. In Fällen extremer Lichtempfindlichkeit und bei Versagen der genannten Maßnahmen kann eine Photochemotherapie durchgeführt werden.

Mallorca-Akne

Der Name Mallorca-Akne ist irreführend und bei Dermatologen daher nicht sehr beliebt. Streng genommen ist die Acne aestivalis alles andere als eine echte Akne, da die charakteristischen Komedonen fehlen ("keine Akne ohne Komedo"). Während Komedonen durch die Verstopfung von Hautporen entstehen, beginnt die Mallorca-Akne primär in der Tiefe des Follikels. Das initiale Ereignis bei der Mallorca-Akne ist also nicht die Verstopfung der Pore an der Oberfläche, sondern die primäre Entzündung des Follikels ausgelöst durch UV-Strahlen.

Bei der Acne aestivalis handelt es sich vielmehr um eine Sonderform der polymorphen Lichtdermatose. Betroffen sind meist Urlauber, die sich unvorbereitet längere Zeit einer ungewohnt intensiven Sonnenbestrahlung aussetzen. Eine wichtige Rolle spielt hierbei die Wechselwirkung zwischen UV-A-Strahlen und bestimmten Emulgatoren in (Sonnen-)Pflegemitteln. Lipidperoxide, die in den Grundlagen der Lichtschutzmittel unter UV-A-Einwirkung gebildet werden, führen zu akneähnlichen, stark juckenden Hautausschlägen. Betroffene Hautbereiche sind vor allem Hals, Schultern und Streckseiten der Oberarme, nur selten Brustausschnitt und Gesicht. Die Effloreszenzen sind meist sehr monomorphe, drei bis vier Millimeter große kuppelförmige rote Papeln, die rasch auftreten und narbenfrei abheilen. Die Rückbildung erfordert oft mehrere Wochen, es tritt kein Gewöhnungseffekt über die lichtreiche Jahreszeit ein. Auffällig ist, dass fast ausschließlich Frauen zwischen 20 und 40 Jahren betroffen sind, die oft gar keine Akneanamnese haben.


Mallorca-Akne


Die Acne aestivalis tritt begrenzt saisonal auf, sie beginnt im Frühling, hat ihren Höhepunkt im Sommer, um im Herbst ganz zu verschwinden. Das akneiforme Exanthem kann auch noch Wochen später nach dem Urlaub zu Hause bestehen. Die dabei auftretenden Hautveränderungen sind sehr gleichförmig: dunkelrote, derbe, kleine 3 bis 4 mm große Papeln, Komedone oder Pusteln treten nur selten auf. Häufig reagieren die Betroffene Jahr für Jahr in der gleichen Weise. Eine Mallorca-Akne lässt sich in ca. 90% der Fälle vermeiden, wenn nur Sonnenschutz- und Après-Präparaten verwendet werden, die von Peroxid-bildenden Inhaltsstoffen wie bestimmten Fetten und Emulgatoren frei sind. Zusätzlich schützen ausreichend hohe Lichtschutzfaktoren, vor allem im UV-A-Bereich. Auch in Zeiten ohne Sonnenbestrahlung sollten keine Körperpflegemittel eingesetzt werden, die Peroxid-bildende Inhaltsstoffe enthalten!

Prophylaxe und Therapie

Als wichtige Vorbeugungsmaßnahme gegen Mallorca-Akne sollten sich anfällige Menschen zu Beginn der Saison nur zurückhaltend der Sonne aussetzen und den Aufenthalt im Freien nur langsam steigern. Gelingt dies während des Frühjahrs nicht in ausreichendem Umfang, können sie in Vorbereitung auf den Sommer eine Phototherapie durchführen.

Grundsätzlich sind beim Auftreten der Läsionen am Urlaubsort ein Aufenthalt in der Sonne und damit Hitze und stärkeres Schwitzen zu vermeiden. Alle fett- und emulgatorhaltigen und damit Peroxid-bildenden Pflegemittel wie Sonnenschutzpräparate, After-sun-Lotionen, Tagescremes und Körperlotionen verstopfen die Poren. Sie sollten auch im bestrahlungsfreien Intervall gegen fettfreie Produkte ausgetauscht werden. Auf diese Weise lässt sich in ca. 90% der Fälle das Auftreten der Hauterscheinungen vermeiden. Geeignet sind Sonnenschutzmittel auf der Basis wässriger Hydrogele, wässrig-alkoholischer Lösungen oder emulsionsartiger Hydrodispersionsgele (z. B. Eucerin® Sonnenallergie-Schutz Sun Creme-Gel 25/50, Ladival® Sonnenschutz-Gel für allergische Haut 10 bis 50+, Ladival® Sonnenschutz-Gel für das Gesicht bei allergischer Haut, 30/50+, Roche Posay® Anthelios XL LSF 50+ Fluid/mattierende Gel-Creme LSF 30/50+). Diese Spezialprodukte für allergische Haut sind mit entsprechenden Bezeichnungen gekennzeichnet. Durch hochkonzentrierte Filter blocken sie die UV-A-Strahlen in großem Ausmaß ab.

Da die Erkrankung selbstlimitierend ist, muss ansonsten nur bei intensiverem Leidensdruck therapeutisch eingegriffen werden. Eine Behandlung mit Cortison-haltigen Cremes oder Lotionen kann jedoch die Beschwerden lindern und die Heilung beschleunigen. Kühlende Umschläge helfen gegen den Juckreiz, und in schweren Fällen kann die Einnahme von oralen Antihistaminika Erleichterung verschaffen. Die äußerliche Behandlung mit Vitamin-A-Säure (Tretinoin) in niedriger Konzentration als Gel oder Benzoylperoxid kann einen günstigen Einfluss bewirken. Da die Acne aestivalis eine Entzündung darstellt, kann durch diese Behandlung aber die Reizung fallweise sogar verstärkt werden. Die üblicherweise bei Akne eingesetzten niedrig dosierten Antibiotika, wie Minocyclin und Doxycyclin, führen nur selten und vor allem verzögert zum gewünschten therapeutischen Erfolg.


Cave unerwünschte Arzneimittelwirkungen


Beispiele für Medikamente, die zu erhöhter Lichtempfindlichkeit führen können und einen hohen Sonnenschutz erforderlich machen.

  • Retinoide (Vitamin-A-Zubereitungen)
  • Antibiotika (z. B. Tetracyclin, Sulfonamide, Doxycyclin)
  • Johanniskraut
  • Antipsychotika (z. B. Chlorpromazin, Chlorprothixen)
  • Antidepressiva (z. B. Amitriptylin, Trimipramin)
  • Neuroleptika (z. B. Phenothiazine)
  • kardiovaskuläre Substanzen (z. B. Amiodaron, Nifedipin, Captopril)
  • NSAR (z. B. Naproxen, Ketoprofen, Diclofenac)
  • Diuretika (z. B. Hydrochlorothiazid, Furosemid)

Lichtdermatosen bei Medikamenteneinnahme

UV-Dosen, die normalerweise reaktionslos toleriert werden, können in Verbindung mit photosensibilisierenden Stoffen zu sonnenbrandähnlichen Hautreaktionen mit Rötung, Schwellung und Blasenbildung führen. Zu diesen Photosensibilisatoren zählen verschiedene Medikamente (siehe Kasten "Cave!") sowie bestimmte kosmetische Maßnahmen, aber auch der Kontakt mit phototoxisch wirksamen Pflanzen. Es sollten unbedingt Sonnenschutzpräparate mit ausreichendem UV-B- und UV-A-Schutz verwendet werden. Doch auch wer seine Haut vorsorglich mit Sonnencreme geschützt hat, kann betroffen sein. Daher müssen Patienten in der Apotheke unbedingt darüber aufgeklärt werden, dass einige Medikamente eine erhöhte Lichtempfindlichkeit verursachen.


LITERATURTIPP

Wohlfühlen ist Hautsache


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Yael Adler

Hautkrankheiten: Symptome, Therapie, Patientenberatung

XII, 311 S., 223 farb. Abb., 37 farb. Tab.

1. Auflage 2011.

58,00 Euro

Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart

ISBN 978-3-8047-2815-8


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Quelle

Hölzle E. Photodermatosen und Lichtreaktionen der Haut, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2003.

Korting HC, Callies R, Reusch M, Schlaeger M, Sterry W. Dermatologische Qualitätssicherung – Leitlinien und Empfehlungen, 5. Aufl., ABW Wissenschaftsverlag, Berlin 2007.

Orfanos CE, Garbe C. Therapie der Hautkrankheiten, 2. Aufl., Springer Verlag, Berlin 2002.

Raab W, Kindl U. Pflegekosmetik, 5. Aufl., Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2012.

www.aerzteblatt.de/archiv/81074/Lichtdermatosen-Diagnostik-und-Therapie

www.springermedizin.at/artikel/8213-eine-fremde-in-der-aknefamilie


Anschrift der Verfasserin

Apothekerin Ines Winterhagen

Stettener Str. 83

73732 Esslingen

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