Leseranalyse LA-Pharm

Die DAZ – informativ, kritisch, aktuell und kompetent

Stuttgart - 23.09.2011, 16:00 Uhr


Heute, am 23. September, wurde die Leseranalyse (LA) der Apotheken-Fachzeitschriften „LA-Pharm 2011" vorgestellt. Insgesamt 16 Zeitschriften und Zeitungen nahmen daran teil. Bei fünf von 13 abgefragten Kategorien belegt die DAZ im Urteil der Leser den Spitzenplatz oder liegt mit einer anderen Zeitschrift gleichauf.

Unter den Apotheker-Fachzeitschriften im engeren Sinne hat die DAZ die lesefreundlichste Aufmachung und Gestaltung. Übertroffen wird sie in dieser Kategorie nur von der PTAheute aus demselben Verlag, die bei dieser Umfrage ebenfalls hervorragende Bewertungen erhielt und die anderen vier PTA-Fachzeitschriften deutlich hinter sich gelassen hat.

Weitere Spitzenwerte erzielte die DAZ in den Kategorien „gibt Überblick zur schnellen Information“ (gleichauf mit PTAheute), „berichtet und kommentiert aktuell“ (gleichauf mit PZ), „kritisch“ (gleichauf mit der AZ, der Montagsausgabe der DAZ), „hohe Glaubwürdigkeit und Kompetenz“, „berufs- und gesundheitspolitisch bedeutsam“ (gleichauf mit PZ).

Beim Punkt „unterstützt die Kommunikation zwischen Apotheke und Arzt“ belegt die DAZ den zweiten Platz nach „ApothekerPlus“, einem Supplement der „Ärzte-Zeitung“. In der Kategorie „gibt praxisnahe Informationen zum Führen einer Apotheke“ wird die DAZ nur von den Spezialzeitschriften „Apotheke + Marketing“, „AWA Aktueller Wirtschaftsdienst für Apotheker“ und „Die erfolgreiche Apotheke“ übertroffen.

Die PTAheute belegt weitere Spitzenplätze in den Kategorien „bringt nützliche Anregungen für Kundenberatung/Zusatzverkäufe“ und „zur Fort- und Weiterbildung geeignet“.

Bei der Leserblattbindung errang die DAZ einen achtbaren dritten Platz: 58 Prozent der Leser würden ihre DAZ „stark“ oder „sehr stark“ vermissen, wenn es sie nicht mehr gäbe. Bei der PTAheute sind es 62 Prozent.  

Die Umfrage wurde von der Arbeitsgemeinschaft LA-Med, die auf Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen spezialisiert ist, durchgeführt.


Dr. Wolfgang Caesar