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Rauschgift

Woher kommt das viele Cocain?

Technischer Fortschritt steigert die Produktion von Cocain und erleichtert seine Vermarktung

2017 war ein Rekordjahr für die nach Drogen fahndenden Behörden: Noch nie haben sie so viel Cocain beschlagnahmt. In Deutschland waren es rund 7000 kg, weltweit fast 552.000 kg [1]. Das entspricht etwa 100 Millionen Einzeldosen für Deutschland und neun Milliarden Einzeldosen weltweit. Und doch ist das konfiszierte Cocain im Vergleich zum illegal konsumierten Cocain viel weniger als die Spitze eines Eisbergs. Woher kommt das Rauschgift und warum wird es in solch gewaltiger Menge konsumiert? | Von Heike Heuer

Da in Südamerika zwar mehrere Hochkulturen entstanden und untergingen, aber keine davon eine Schriftsprache besaß, gibt es keine Aufzeichnungen über die präkolumbische Nutzung von Coca-Blättern. Funde von Blättern bei Mumien lassen vermuten, dass sie schon etliche tausend Jahre in Gebrauch sind. Dabei ist nicht klar, ob nur die allgemein bekannte Spezies Erythroxylum coca traditionell genutzt wurde oder auch verschiedene verwandte Spezies. Auch das ursprüngliche Verbreitungsgebiet von E. coca ist nicht mehr festzustellen. Sicher ist nur, dass E. coca zuerst von Bewohnern der Anden genutzt wurde.

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Die Coca-Pflanze besitzt 5 bis 15 cm lange Blätter. Die (hier noch unreifen) Steinfrüchte werden dunkelrot.

Konsum höher als geschätzte Produktionsmenge

Wie viel Cocain wo verbraucht wird, ist nicht bekannt, da es sich ja überall auf der Welt um eine illegale Droge handelt. Durch die Messung von Cocain-Abbauprodukten im Abwasser größerer Städte Europas wird der tägliche Cocain-Konsum auf 0,5 bis 1 mg je Einwohner geschätzt [2]. Auf die gesamte Bevölkerung von Europa hochgerechnet wären das ca. 400 kg Cocain täglich oder ca. 150 t Cocain jährlich. Die auf Statistikportalen zu findenden Zahlen der Cocain-Produktion, die eine scheinbare Stagnation wiedergeben, sind daher sicher zu niedrig angesetzt und somit falsch [3].

Technischer Fortschritt im Vertrieb …

Die Rauschgiftmafia hat über die Jahre technisch aufgerüstet: Sie transportiert Cocain per Flugzeug von eigenen Flugplätzen sowie mit Schiffen aller Art einschließlich U-Booten und Drohnen. Oft nutzt sie Menschen als „Packmittel“ für verschluckte oder anders in das Körperinnere eingebrachte Cocain-gefüllte Kondome. Die Strategie scheint sich in den letzten Jahren jedoch verändert zu haben. Die Befriedigung der Nachfrage des westlichen Konsumenten allein durch Kuriere mit inkorporiertem Drogenpäckchen oder durch Drohnen mit wenigen hundert Gramm ist nur schwer vorstellbar. Auch die sehr teuren U-Boote, die zudem aufgrund ihrer potenziellen militärischen Bedrohung schneller als erwartet aufgespürt werden, sind eher ein begrenztes Transportmittel. Die Devise: Viel hilft viel, ergo erscheint der Massenversand auf und in den Containern des Seehandels da wesentlich plausibler. Das Risiko, entdeckt zu werden, ist dabei vermutlich einfach eingepreist: Finden die Behörden 10% des Drogenversandes, wird dieser Verlust durch ein Mehr an Versand ausgeglichen.

… und bei der Cocain-Gewinnung

Die Mafia hat nicht nur Ingenieure zur Konstruktion von U‑Booten engagiert, sondern auch Experten der Pflanzenzucht. Betrugen die Cocain-Gehalte in E. coca 1985 noch 0,002 bis 0,2% [4], so lagen sie Ende der 1990er-Jahre bei 0,5 bis 1% [5] und dürften heute nochmals erheblich gestiegen sein. Auch die Extraktion der Wirkstoffe wurde entscheidend verbessert [6]. E. coca und seine verwandten Spezies unterscheiden sich nicht nur im Gehalt, sondern auch in der Zusammensetzung wirksamer Alkaloide. So enthalten die Blätter neben dem Benzoesäurederivat Cocain (Abb. 1) auch die cis- und trans-Zimtsäurederivate des Ecgoninmethyl­esters sowie viele weitere Ester [7]. Zimtsäurederivate wurden früher durch Oxidation mit Kaliumpermanganat zerstört, da sie physiologisch unwirksam sind und die Kristallisation des Cocains verschlechtern. Zudem wurde früher auch „schonend“ extrahiert, um möglichst viel Cocain aus den getrockneten Blättern von E. coca zu erhalten.

Abb. 1: Cocain ist ein Methyl- und Benzoylester des Ecgonins. Durch Isolierung des Ecgonins im Coca-Blätter-Extrakt und dessen anschließende Veresterung lässt sich die Cocain-Ausbeute erhöhen. Dazu bedarf es Methanol und Benzoesäure.

Heute wird mit stärkeren Agenzien (Natronlauge, Schwefelsäure) gearbeitet und das in den verschiedenen Estern gebundene Ecgonin durch Verseifen gewonnen [8]. Danach wird es wieder mit Methanol und Benzoesäure verestert und zum Cocain zurückverwandelt, was die Ausbeute an Cocain erheblich steigert. Diese Schritte sind für eine „Urwald­chemie“ zu komplex, sie beruhen auf modernen Chemiekenntnissen.

Moderne Sortenzucht und Anbaumethoden

In vielen Werken ist zu lesen, dass E. coca nur ab einer Höhe von 500 bis 2000 m auf humusreichen lockeren Lehmböden bei hoher Luftfeuchtigkeit und reichlich Niederschlag gedeiht. Weniger bekannt ist, dass es den Coca-Pflanzen ebenso ergangen ist wie den Stammpflanzen von Kaffee, Tee oder Kakao: Sie werden heute nicht nur im klassischen Anbau­gebiet in den Anden (humide, östliche Flanke) in Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien und Nord-Argentinien angebaut, sondern auch in Venezuela, Indien, Sri Lanka, Indonesien (auf Java schon vor 1940) und in tropischen Regionen Afrikas. Der globalen Verbreitung leistete auch die Artenvielfalt von Erythroxylum mit ca. 250 Spezies und Subspezies Vorschub. So gedeiht E. novogranatense auch im Flachland, was Venezuela und Indien zu Anbaugebieten machte. Beim Anbau werden modernste Methoden der Landwirtschaft angewendet, um die Erträge zu steigern.

Schädlingsbefall kommt bei Coca-Pflanzen, wie übrigens auch der Kaffee-Pflanzen, nur in Ausnahmefällen vor, da Cocain und Coffein natürliche Insektizide sind. So brauchen Bauern sich um den Insektenbefall nicht zu sorgen. Hingegen sind Unkräuter ein großes Problem, weil sie die Erträge erheblich mindern. Auch wenn es sich nicht beweisen lässt, so wäre es doch sehr unwahrscheinlich, dass ohne spezialisierte Wissenschaftler etwas gelungen ist, was Biotech-Unternehmen bislang nur für sehr wenige Kulturpflanzen wie Mais, Soja, Baumwolle, Raps und Zuckerrübe erreicht haben: eine Resistenz von E. coca gegen Glyphosat, das umstrittene Totalherbizid [9]. Das Saatgut der Glyphosat-resistenten Sorte ‚Boliviana negra‘ verbreitet sich bei Bauern in den Anbaugebieten schnell und effizient. Vermutlich steckt die Mafia dahinter, wohlwissend, dass die Steigerung der Erträge ihr zu mehr Umsatz verhilft. Auch können Behörden – wie in den vergangenen Jahrzehnten immer mal wieder publiziert – diese Coca-Pflanzen nicht durch den Einsatz eines Total­herbizids vom Hubschrauber aus vernichten.

Cocain-Schwemme

Durch den Einsatz von Chemikern (Nutzung von Ecgonin), Biochemikern (Resistenz), Agrarwissenschaftlern (globaler Anbau) und Logistikern (Containerschiffe) lässt sich Cocain heute viel einfacher und in größeren Mengen gewinnen und vermarkten als in den 1980er-Jahren. Die zufälligen Funde von Cocain in den Häfen durch Stichproben des Zolls stellen keinen ernsthaften Verlust dar und führen schon gar nicht zur „Unterversorgung“ des Marktes. Allein im Hamburger Hafen, einem der größeren Umschlagplätze für Cocain, sind 2016 in ca. 5 Millionen Containern 91,7 Millionen Tonnen Waren gelandet [10]. In jedem Container kann Cocain versteckt sein, auch wenn er nicht aus Südamerika, sondern aus Afrika, Indien oder Indonesien gekommen ist.

Südamerika bestimmt den Markt

Trotz der globalen Verbreitung der Coca-Pflanze dürfte Südamerika immer noch ihr größtes Anbaugebiet sein, wobei der kolumbianische Dschungel vermutlich an der Spitze steht (Abb. 2). Die Anbaufläche in Bolivien schätzt man auf 22.000 Hektar [11]. In Peru und Bolivien sind der Anbau und die Nutzung von Coca-Blättern durch die indigene Bevölkerung – teils erst seit letztem Jahr – unter staatlicher Kontrolle erlaubt, während beides in einigen Provinzen von Chile und Argentinien nur geduldet wird.

Abb. 2: Die Coca-Pflanze wurde zuerst in den Anden kultiviert. Heute liegen ihre Hauptanbaugebiete in den Andenstaaten Kolumbien, Peru und Bolivien.

In Peru findet man Produkte aus Coca-Blättern an allen Orten. Coca-Blätter (lose oder als Teebeutel) gehören zum Frühstückstisch und werden mittags als Tee zum Essen serviert. „Mate de Coca“ ist dort und in anderen Andenregionen ein Nationalgetränk (Abb. 3). Coca-Tee wird in den Anden als (einzig bekanntes) Mittel gegen die Höhenkrankheit eingesetzt. Im Gegensatz zu den tibetischen Völkern im Himalaya leiden die indigenen Stämme in den Anden in ihren oft über 3000 m hohen Siedlungen an der Höhenkrankheit.

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Abb. 3: Mate de Coca ist in Peru ein beliebtes Getränk, das auch zur Behandlung der Höhenkrankheit dient.
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Abb. 4: Eine Händlerin in der Altstadt von Lima (Peru) bietet in ihrem Warenkorb auch abgepackte Coca-Blätter an (unten: Ausschnitt); die Packung kostet etwa 5 Euro.

Coca-Blätter liegen in der Freiwahl von Apotheken (Inka­pharm) oder im Regal des Supermarktes. Coca-Kaugummi ist an Bahnhöfen, Kiosken oder in der Eisenbahn (Peru Rail) erhältlich. Viele Einheimische nutzen Coca-Blätter gemeinsam mit Llujt’a, einer Paste aus Mineralien und/oder Asche, die als handgroße Rolle in Polyethylen-Beutelchen verpackt wird. Sie wird – wie auch die Blätter – an Ampeln, Mautstellen oder Bushaltestellen den Wartenden durch das Wagenfenster gereicht (Abb. 4). Llujt’a ist alkalisch und verbessert damit die Extraktion des Cocains aus den getrockneten Blättern, in denen es als Salz gebunden vorliegt. Während des Kauens der Blätter wird die freie Base freigesetzt, und deren Resorption durch die Mundschleimhaut gelingt mühelos.

Die Gewinnung von (reinem) Cocain ist – anders als die Nutzung von Coca-Blättern – in allen südamerikanischen Staaten verboten, und Zuwiderhandlungen sind mit teils hohen Strafen bedroht. Die trotz der neuen Anbaugebiete in Asien weiterhin vorherrschende Konzentration auf Bolivien, Kolumbien und Peru dürfte u. a. an der extremen Armut in dieser Region liegen, gerade bei der indigenen Bevölkerung. Guerillagruppen wie FARC und Sendero Luminoso („Leuch­tender Pfad“) wurden über die Jahre zu Helfern der Drogenmafia. Da die getrockneten Blätter länger haltbar sind als andere landwirtschaftliche Güter der Region, legen die Bauern sie sich gern als „Rücklagen“ an, die sie bei Bedarf verkaufen. Hinzu kommt, dass die genannten Länder sehr korruptionsanfällig sind und die Strafverfolgung auch durch die großen Flächen erschwert wird.

Die Dosis macht das Gift

Bei einigen Pflanzenalkaloiden besteht eine spannende Häufung von insektizider Wirkung und psychotroper Wirkung auf Menschen. So sind für

  • Atropin (aus Atropa belladonna, Tollkirsche),
  • Coffein (aus Coffea-Arten, Kolanüssen, Mate oder Camellia sinensis),
  • Cocain (aus Erythroxylum-Arten),
  • Morphin (aus Papaver somniferum) oder
  • Nicotin (aus Nicotiana-Arten)

Wirkungen auf die Rezeptoren der Signalübertragung in Insekten und Menschen nachgewiesen. Auch Lidocain und Tetracain haben eine solche „duale“ Wirkung. In Abhängigkeit von der Dosis verändern sowohl Insekten als auch Menschen ihr Verhalten und sterben an höheren Dosierungen [12].

Applikation und Resorption

Je nach Gewöhnungsgrad müssen nicht nur unterschiedlich hohe Dosierungen für den Wirkeintritt konsumiert werden, auch die Applikationswege sind unterschiedlich. Bei den indigenen Völkern ist es üblich, den Wirkstoff aus den Coca-Blättern oder ihren Produkten langsam über die Mundschleimhaut aufzunehmen. Geschnupft oder „gekokst“ wird Cocain, ein leicht lösliches Salz, durch Aufsaugen einer ­„Linie“ mittels Saugrohr in die Nase, wo es über die Nasenschleimhaut resorbiert wird. In beiden Fällen umgeht der Wirkstoff den enterohepatischen Kreislauf, wird also nicht schon weitgehend in der Leber entgiftet.

Durch Versetzen mit z. B. Natriumhydrogencarbonat wird ­Cocainhydrochlorid zu „Crack“ der freien Base des Cocains umgewandelt. Es wird geraucht, wobei die zerplatzenden Kristalle ein knisterndes Geräusch machen, das dem Crack den Namen gegeben hat. Nach dem Inhalieren von Crack gelangt das freigesetzte Cocain über den kleinen Blutkreislauf direkt ins Gehirn, was das Suchtpotenzial im Vergleich zu den anderen Applikationswegen erheblich erhöht.

Tod durch Cocain-Missbrauch

Für Pharmazeuten in Europa ist es relevant zu wissen, dass „reines“ Cocain in der Regel nicht „rein“, sondern mit prozessbedingten Verunreinigungen kontaminiert ist. Zudem wird Cocain sehr oft mit Levamisol, einem leicht verfügbaren Anthelminthikum, schon in Südamerika „gestreckt“. Levamisol (Abb. 5) erinnert optisch an Cocainhydrochlorid und zeigt als eine bekannte Nebenwirkung langanhaltende Erregungszustände, die bei Abhängigen nicht unerwünscht sind. Hypersalivation, Lungenödeme, Atemnot, starker Harndrang und Kotabsatz können unter Levamisol ebenfalls auftreten. Bei Personen, die Träger des Histokompatibilitäts-Antigens HLA-B27 sind, kann die oft tödlich verlaufende Agranulozytose auftreten, weswegen Levamisol in Deutschland nicht im Handel ist. Zudem droht durch den Abbau von Levamisol zu Aminorex eine pulmonale Hypertonie.

Abb. 5: Levamisol ähnelt nicht strukturell, aber optisch dem Cocainhydrochlorid.

Wenn das Cocain im Zielland angekommen ist, wird es oft weiter gestreckt und zudem mit den Lokalanästhetika Lidocain oder Tetracain angereichert, weil diese bei dem schnellen „Qualitätstest“ auf der Straße eine starke Cocain-Wirkung und somit einen hohen Reinheitsgrad vortäuschen.

Eine letale Wirkung von wirklich reinem Cocain wird nur selten beobachtet – und dann oft wegen der hohen Reinheit, denn die Süchtigen dosieren es zu hoch, wenn sie gestrecktes Cocain gewöhnt sind. Der Dosisunterschied zwischen erwünschter Rauschwirkung und letaler Wirkung des Cocains ist nämlich nicht groß.

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Hamburger Containerhafen im winterlichen Dämmerlicht. Die düstere Stimmung passt zu der Tatsache, dass hier viel Rauschgift illegal umgeschlagen wird.

Letztlich sind es oft die Begleitstoffe, die in unreinem Cocain die Ursache für Todesfälle darstellen. So können die Nebenwirkungen von Lidocain oder Tetracain bei intravenöser Applikation von gestrecktem Cocain dem Süchtigen zum Schicksal werden. Lähmungen, Krämpfe und Herzstillstand nach Rhythmusstörungen bilden das bei zu hohen Dosierungen auftretende Szenario. Darauf sollte übrigens auch der Apotheker bei der Abgabe von Lidocain und Tetracain an Patienten hinweisen.

Reisende in Südamerika sollten wissen, dass zwar in den genannten Ländern Coca-Blätter-haltige Produkte erlaubt sind – nicht jedoch in Europa. Hier wird der Besitz von Coca-Blättern ebenso geahndet wie der von Cocain. Passagiere eines Direktflugs von Lima nach Frankfurt sollten sich daher nicht wundern, wenn hiesige Zöllner ihr Fahndungsglück durch den Einsatz von Suchhunden noch im Gangway zu verbessern suchen. |

Quellen

 [1] www.tagesschau.de/inland/kokainschwemme-deutschland-101.html

 [2] www.welt.de/politik/ausland/article155843627/Das-sind-Europas-geheime-Drogen-Hauptstaedte.html

 [3] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37443/umfrage/weltweite-produktionsmenge-von-kokain-seit-1994

 [4] El-Imam YMA et al. Alkaloids of some south american Erythroxylum species. Phytochemistry 1985;24(10):2285-2289

 [5] Julien RM. Drogen und Psychopharmaka. Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg 1997, S. 137

 [6] www.erowid.org/archive/rhodium/chemistry/cocaine.illicit.production.html

 [7] Rivier L. Analysis of alkaloids in leaves of cultivated Erythroxylum and characterization of alkaline substances used during coca chewing. J Ethnopharmacol 1981;3(2-3):313-335

 [8] Casale JF, Klein RF. Illicit Production of Cocaine. Forensic Sci Rev 1993;5(2):95-107

 [9] https://en.wikipedia.org/wiki/Boliviana_negra

[10] www.hafen-hamburg.de/de/statistiken

[11] www.drogenmachtweltschmerz.de/tag/ecuador

[12] http://mentalfloss.com/article/55372/addictive-drugs-are-actually-pesticides

Autorin

Heike Heuer, Apothekerin, studierte Pharmazie an der Technischen Universität Braunschweig. Sie schreibt gelegentlich Beiträge für die DAZ, insbesondere zum Thema Lebende Arzneimittel und Mikrobiom.

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