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Beratung

Wenn Zehen sehen

Beratungstipps rund um Hühneraugen

Sie sind zwar harmlos, aber sehr lästig und oft auch schmerzhaft. Aber was sind Hühneraugen eigentlich genau? Kann man verhindern, dass sie entstehen? Wie kann man sie behandeln? Welche Tinkturen, Pflaster und Cremes stehen zur Verfügung? Welche eignen sich besonders gut? Wer sollte sich lieber nicht selbst behandeln? | Von Andrea Fuchs

Bei einem Hühnerauge handelt es sich um eine Hyperkeratose, das heißt um eine starke Verhornung der Haut. Diese Verhornung bildet sich kreisförmig oder linsenförmig aus, in der Mitte befindet sich eine erhabene Stelle, der Hornkegel. (Abb. 1). Die verhornte Haut erscheint gelblich bis beige und verleiht dieser Hautveränderung das namensgebende Aussehen. Dabei hat die Bezeichnung „Hühnerauge“ nichts mit dem Huhn zu tun, sondern stammt vom althochdeutschen Begriff hurnin = hörnern ab. Daraus ist das „gehürnte Auge“ und schließlich das Hühnerauge geworden.

Abb. 1: Hühnerauge mit dem Hornkegel, der schmerzhaft in tiefere Schichten der Haut ragen kann (nach [Fußpflege aktuell 2007;1:12-15])

Art und Beschaffenheit der Verhornung und auch die Örtlichkeit können sehr unterschiedlich sein. Daher unterscheiden Experten bis zu acht verschiedene Arten:

  • Clavi duri: hart, oft unter Zehengrundgelenk und auf dem Zehenrücken
  • Clavi molles: weich, oft zwischen den Zehen
  • Clavi vasculares: hart, mit Blutgefäßen
  • Clavi neurovasculares: hart, schmerzhaft und blutend, an der Zehenkuppe
  • Clavi neurofibrosis: großflächig und hart, sitzt an der Fußsohle
  • Clavi papillares: weicher Kern, vergrößerte Hautpapille
  • Clavi miliares: große Ansammlung, schmerzlos
  • Clavi subunguales: sitzt unterhalb der Nagelplatte

Clavi duri sind die bekanntesten, die „klassischen“ harten Hühneraugen, die sich hauptsächlich unter den belasteten Zehengrundgelenken und am Zehenrücken befinden. Bei Druck von oben machen sie sich schmerzhaft bemerkbar. Eine ebenso oft vorkommende Variante sind Clavi molles. Sie befinden sich zwischen den Zehen. Durch das feuchte Klima an diesem Ort bleiben sie weich. Clavi vasulares sind wiederum harte Hühneraugen, die mit Kapillargefäßen durchzogen sind und somit leicht bluten. Sie entstehen bei extremer Belastung der Haut. Bei Clavi neurovasculares handelt es sich um eine Variante, die mit Blutgefäßen und Nervenenden durchzogen ist. Daher verursachen sie starke Schmerzen und bluten auch schnell. Sie sind überwiegend an den Zehenkuppen zu finden. Daneben gibt es noch Clavi neurofibrosi (mit Nerven und Bindegewebsfasern), Clavi papillares, Clavi miliares (stoffwechselbedingte Fehlverhornung) und Clavi subunguales.

Wie entstehen Hühneraugen?

Bei der Bildung eines Clavus reagiert die Haut auf den permanenten Druckreiz mit einer Verdickung des Stratum corneums, der obersten Schicht der Epidermis. Druck und Reibung regen das Wachstum der Keratinozyten an, die sich im Laufe ihrer Reifung und Differenzierung von den unteren Schichten der Epidermis nach oben bewegen. Diese neu gebildeten verhornten Hautzellen können durch den anhaltenden Druck nicht mehr in die oberen Hautschichten abwandern und bilden eine harte Keratinmasse. Je stärker und lang anhaltender dieser Druckreiz ist, desto größer wird der mittige Hornkegel, der in die tieferen Hautschichten eindringen und dort auf Nervenstränge treffen kann (s. Abb. 1). Diese Hyperkeratosen entstehen überwiegend auf knochennaher Haut. Auslöser sind sehr häufig falsch sitzende Schuhe oder Fußfehlstellungen wie z. B. ein Hallux valgus. Auch Knochenwucherungen und Gelenkversteifungen können zu diesem Druckreiz führen.

Wie ist der Unterschied zu Warzen?

Auf den ersten Blick sind sich Warzen und Hühneraugen sehr ähnlich. Sie bilden sich an druckbelasteten Stellen des Fußes, sie wachsen kegelförmig nach innen in die Hautschichten und können somit ähnliche Beschwerden hervorrufen. Aber durch ihr unterschiedliches Erscheinungsbild kann man sie trotzdem unterscheiden. Ein Hühnerauge hat eine meist glatte, gelblich-beige Oberfläche. Sowohl die obere Schicht als auch der Hornkegel bestehen aus Hornhaut. Bei einer Warze befindet sich unter einer oberflächlichen Verhornung das meist weißlich, warzenartige Ge­webe, in dem anhand der schwarzroten Pünktchen die kleinen typischen Einblutungen zu erkennen sind. Das ist vor allem bei den Dornwarzen sichtbar, die häufig auf der Fußsohle vorkommen. Sollte eine Unterscheidung schwierig sein, können Hautproben entnommen und untersucht ­werden.

Wie werden Hühneraugen behandelt?

Für die Behandlung von Hühneraugen gibt es im Wesentlichen zwei Wege: die Entfernung der Verhornung und die Druckentlastung. Um die Verhornung zu beseitigen bietet sich als Erstes ein lauwarmes Fußbad an. Die verhornte Haut wird aufgeweicht und danach vorsichtig abgetragen. Anschließend kann mit verschiedenen Therapeutika als Tinkturen oder als Pflaster weiter behandelt werden (s. Tab. 1) Sie enthalten Wirkstoffe wie Salicylsäure und Milchsäure und sollen den Clavus weiter aufweichen, sodass er bei einem späteren Fußbad leichter entfernt werden kann. Um mit Tinkturen den gewünschten Effekt zu erzielen, ­müssen sie mehrmals täglich angewendet werden. Die umgebene, nicht verhornte Haut, sollte dabei mit einer Fettsalbe oder Vaseline vor der Tinktur geschützt werden. Zusätzlich ist der Film, der sich nach dem Antrocknen der Tinktur bildet, vor der nächsten Anwendung zu entfernen. Nach jeder Nutzung der Lösung ist es wichtig, die Hände zu waschen, um eventuell anhaftende Tinkturreste zu entfernen. Dieses Procedere macht die Nutzung dieser Präparate aufwendig und für Personen, die nicht gut sehen können oder nicht mehr so beweglich sind, sehr schwierig. Sie sollten sich helfen lassen oder einen Podologen aufsuchen. Diabetiker, deren Haut besonders empfindlich und trocken ist, müssen bei der Nutzung dieser Präparate ebenso zurückhaltend sein. Außerdem spüren sie bei einer schon bestehenden Neuropathie eine bei der Selbstbehandlung entstandene Verletzung oft nicht mehr und sollten sich daher auch eher in die Hände der Fachleute begeben.

Tab. 1: Übersicht über keratolytisch wirksame Lösungen (Auswahl), Stand 6. Mai 2021
Produkte (Beispiele)
Inhaltsstoffe
Anwendungshinweise
Gehwol® Hühneraugentinktur (Arzneimittel)
140 mg Salicylsäure/g Lösung
zweimal täglich anwenden, nach drei bis vier Tagen Hornhaut nach Fußbad entfernen; Anwendung gegebenenfalls wiederholen; nicht für Säuglinge und Kinder
Clabin N®(Arzneimittel)
140 mg Salicylsäure und 46 mg Milchsäure/g
zwei- bis dreimal täglich auftragen, vor nächster Anwendung Film abziehen; nicht für Säuglinge und stillende Mütter; vier bis sechs Wochen anwenden
Collomack Topical®(Arzneimittel)
174 mg Salicylsäure/g Lösung
ein- bis zweimal täglich auftragen, nach drei bis vier Tagen Hornhaut nach Fußbad entfernen, Anwendung gegebenenfalls wiederholen
Verrucid®(Arzneimittel)
100 mg Salicylsäure/g Lösung
zweimal täglich auftragen, vor nächster Anwendung Film abziehen; mindestens eine Woche und bis zu sechs Wochen anwenden (bei Kindern maximal sechs Wochen)
W Tropfen® gegen Hühneraugen und Hornhaut (Arzneimittel)
120 mg Salicylsäure und 49 mg Milchsäure/g Lösung
ein- bis zweimal täglich für vier bis fünf Tage anwenden, danach Hornhaut nach Fußbad abtragen, gegebenenfalls wiederholen; nicht bei Säuglingen und bei stillenden Müttern nicht an der Brust anwenden

Patientenfreundlicher sind hier eindeutig die Pflaster. Zur Behandlung eignen sich wirkstoffhaltige Pflaster, die als Keratolytikum auch Salicylsäure enthalten (s. Tab. 2). Sie sollten mit der wirkstoffhaltigen Fläche genau auf das Auge des Clavus geklebt werden und dort einige Tage verbleiben. Danach entfernt man sie vorsichtig und mit ihnen die aufgeweichte Hornhaut. Auch die Pflasteranwendung wiederholt man mehrmals bis zum gewünschten Erfolg.

Tab. 2: Übersicht über keratolytisch wirksame Pflaster (Auswahl), Stand 6. Mai 2021
Produkte (Beispiele)
Inhaltsstoffe
Anwendung
Compeed® Hühneraugen­pflaster aktiv medium, -aktiv medium zwischen den Zehen (Medizinprodukt)
40% Salicylsäure auf Wirkstoffplättchen im Zentrum des Pflasters
auf die saubere und trockene Haut aufkleben; nach maximal zwei Tagen entfernen; Hornhaut nach Fußbad entfernen
Gehwol® Hühneraugenpflaster (Arzneimittel)
24 mg Salicylsäure/Pflaster
täglich anwenden
Guttaplast® 6 × 9 cm
Pflaster (Arzneimittel)
1,39 g Salicylsäure/Pflaster
Pflaster zuschneiden und auf das Hühnerauge aufkleben, mit zusätzlichen Pflaster fixieren, nach drei bis vier Tagen entfernen und aufgeweichte Haut abtragen;
nicht für Kinder unter einem Jahr
Hansaplast® Hühneraugenpflaster (Medizinprodukt)
0,04 g Salicylsäure/Pflaster (40%) mit integriertem Schaumstoffring
Mitte des Ringes auf das Hühnerauge platzieren; nach zwei Tagen erneuern; nach vier Tagen Hornhaut nach Fußbad entfernen
Lebewohl® Hühneraugenpflaster extra stark (Arzneimittel)
22,00 mg Salicylsäure und 0,672 mg Milchsäure/Pflaster; aufgebaut aus Pflasterbinde, Druckschutz­polster und Pflasterkern mit Wirkstoffen
Pflasterkern genau auf das Hühnerauge auflegen und Pflaster ankleben; Pflaster zwei bis drei Tage darauf lassen, anschließend vorsichtig entfernen
Lebewohl® Hühneraugenpflaster (Arzneimittel)
19,25 mg Salicylsäure und 0,672 mg Milchsäure/Pflaster; aufgebaut aus Pflaster­binde, Druckschutzpolster und Pflasterkern mit Wirkstoffen
Pflasterkern genau auf das Hühnerauge auflegen und Pflaster ankleben; zwei bis drei Tage belassen, dann vorsichtig entfernen

Da Salicylsäure-haltige Produkte auch bei einer Anwendung auf der Haut systemisch wirken können, sollten Tagesdosen von 2,0 g für Erwachsene und 0,2 g für Kinder nicht überschritten werden. Bei Kleinkindern und Schwangeren sollte maximal eine Fläche von 5 cm2 behandelt werden. Auch Personen mit einer eingeschränkten Nierenfunktion sollten wegen der Akkumulationsgefahr des Wirkstoffs vorsichtig sein. Für diese Personengruppe eignen sich daher Pflaster, die wirkstofffrei sind. Sie bestehen aus einem Hydrokolloid und nehmen Flüssigkeit auf (z. B. Compeed® Hühneraugenpflaster, Hühneraugenpflaster medium und Hühneraugenpflaster zwischen den Zehen). Dadurch bildet sich ein schützendes Polster und die Hornhaut wird aufgeweicht. Ähnlich wie bei den wirkstoffhaltigen Pflastern, kann man anschließend die aufgeweichte Haut entfernen. Diese Pflaster sollten auf die saubere und trockene Haut aufgeklebt und erst abgenommen werden, wenn sie sich ­beginnen abzulösen.

Druckschutzringe, die von vielen Firmen angeboten werden, sind eine gute Akuthilfe. Sie eignen sich allerdings nicht zur Therapie, sondern sollen als Notfallmittel für unterwegs den Druck auf die schmerzende Stelle vermindern. Sie können somit eine sich anschließende Entfernung des Hühner­auges zeitlich überbrücken.

Auf einen Blick

  • Hühneraugen entstehen durch andauernden Druck auf knochennahe Haut.
  • Man unterscheidet verschiedene Arten je nach Ort und Beschwerdebild, wobei das harte Hühnerauge auf den Zehenrücken (Clavus durus) am häufigsten vorkommt.
  • Zur Therapie gibt es zwei Möglich­keiten: Druckentlastung und die Entfernung der Verhornung.
  • Zur Druckentlastung eignen sich kurzfristig zur Akutversorgung Druckschutzringe.
  • Geeignetes Schuhwerk und Einlagen bei Fußfehlstellung sind dauerhafte und sehr sinnvolle druckentlastende Mittel.
  • Zur Entfernung nutzt man hornhautaufweichende Tinkturen oder Pflaster. Bestimmte Personengruppen (Diabetiker, Kleinkinder, Schwangere und Stillende, seh- und bewegungseingeschränkte Personen) sollten Salicyl­säure-haltige Produkte nur mit Vorsicht oder gar nicht anwenden.
  • Mit regelmäßiger Pflege und gut passenden Schuhen lassen sich die meisten Hühneraugen verhindern.

Wie beugt man vor?

Damit es erst gar nicht zu diesen lästigen Begleitern kommt, gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Vorbeugung. Besonders wirkungsvoll ist es dabei, die Ursache der Druckstellen, die dann zu den Hühneraugen führen, zu beseitigen. Da steht an oberster Stelle die Wahl des richtigen Schuhwerks. Sie sollten nicht nur bequem sein, sondern auch der Länge und Breite des Fußes entsprechen. Ein weiches Obermaterial trägt zusätzlich zur Vermeidung von Druckstellen bei. Bei orthopädischen Problemen, die zu Fußverformungen und Fußfehlstellungen und somit zu den Druckstellen führen, ist ein Arztbesuch nötig. Der Arzt kann dann entscheiden, ob eine Versorgung mit Einlagen oder weitergehende Maßnahmen zur Korrektur des Fußes notwendig sind.

Tab. 3: Übersicht über Produkte für die Pflege trockener und verhornter Haut (Auswahl), Stand 6. Mai 2021
Produkte (Beispiele)
(Haupt-)Inhaltsstoffe
Anwendung
Allgäuer Latschenkiefer®Hornhaut Reduziercreme, -extra
Fruchtsäuren, Sheabutter, Dexpanthenol (extra: mit zusätzlich Weidenrindenextrakt)
zweimal täglich einmassieren; nicht für Kinder unter drei Jahren; Kontakt mit Schleimhaut und Augen vermeiden
Allgäuer Latschenkiefer®Hornhaut Schälcreme
10% Urea, Salicylsäure, Dexpanthenol
zweimal täglich einmassieren
Allpresan® Fuß spezial Hornhautreduzierende Creme
18% Urea, Allantoin
tägliche Anwendung; ohne Duft und Farbstoffe
Allpresan® Fuß spezial Lipidsalbe, Hornhaut und Schrunden
15% Urea, Nachtkerzenöl, Vitamin E
zweimal tägliche Anwendung; parfumfrei; ohne Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe
Eucerin® UreaRepair Plus Fußcreme 10%
10% Urea, Ceramide
zweimal tägliche Anwendung; ohne Parabene, Paraffin und Farbstoffe
Kneipp® Fuß Intensiv Salbe Antihornhaut
25% Urea, Calendula-Extrakt, Jojobaöl, Panthenol, Vitamin E
mehrmals täglich auf die verhornte Haut auftragen
Widmer® Carbamid forte 18% Urea Creme
18% Urea, Glykolsäure, Dexpanthenol, Vitamin E, Silberchlorid
ein- bis zweimal täglich auftragen und leicht einmassieren; nicht für Kinder unter drei Jahren

Aber auch eine regelmäßige Fußkosmetik trägt zur Vorbeugung bei. Ein Fußbad am Abend regt nicht nur die Durchblutung an, sondern kann der Anfang einer kleinen Wellnesskur für die Füße sein. Durch anschließendes Glätten der rauen und verdickten Stellen und der Massage mit einer guten Pflegecreme (s. Tab. 3) beugt man Druckstellen vor. Dies ist vor allem bei trockener Haut wichtig. Sie benötigt regelmäßig intensive Pflege mit Cremes, die die Elastizität der Haut erhöhen und sie somit gegenüber Druckbelastung widerstandsfähiger macht. Für Diabetiker und seh- bzw. bewegungsbeeinträchtigte Personen ist der regelmäßige Besuch beim Podologen der beste Weg. Denn Hühneraugen kann man durch konsequente Pflege und passendes Schuhwerk in den meisten Fällen sehr gut vorbeugen. Bei Fuß­verformungen und Fußfehlstellungen kann die richtige Einlagenversorgung oder auch eine ärztliche Behandlung den Erfolg bringen. |

Literatur

Hamacher H, Wahl M. Selbstmedikation - Arzneimittelinformation und Beratung in der Apotheke. 2. Auflage 2019, Deutscher Apotheker Verlag

Neuen-Biesold A. Hühneraugen Beine machen: Aktion Fit für die Beratung. Die PTA in der Apotheke, Oktober 2011

Müller C. Beratungsquickie: Was ist ein Hühnerauge und was hilft dagegen? DAZonline vom 18. Juli 2019, www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/07/18/was-ist-ein-huehnerauge-und-was-hilft-dagegen

Katzemich S. Mehr als nur Kosmetik. DAZ 2018;12:28-31

Wenn die Zehen Augen machen, Entstehung, Unterscheidung und Behandlung von Hühneraugen, Fußpflege aktuell 2007;1:12-15

Pues M. Schmerzhaft, aber harmlos. PZ 2016;6:25-26

Fach- und Gebrauchsinformationen der genannten Produkte

Informationen der Beiersdorf AG, www.hansaplast.de/produkte/pflaster/fusspflaster

Compeed® Hühneraugen. Informationen der HRA Pharma Deutschland GmbH, www.compeed.de/produkte/compeed-huehneraugen-infos

Hornhaut. Informationen der Dr. Theiss Naturwaren GmbH, www.allgaeuer-latschenkiefer.de/fuesse/die-fuesse-leiden-unter/hornhaut

Pflegeprodukte speziell für die Bedürfnisse der Fuß-Haut. Informationen der neubourg skin care GmbH, www.allpresan.com/de-de/produkt/allpresan-fuss-spezial

Urea Fußcreme gegen trockene raue Füße. Informationen der Beiersdorf AG, www.eucerin.de/produkte/urea-repair/plus-fusscreme-10prozent-urea#details

Informationen der Kneipp GmbH, www.kneipp.com/de_de/produkte/fuss-intensiv-salbe-anti-hornhaut

Informationen der Louis Widmer SA, www.louis-widmer.com/de_CH/produkt/carbamid-forte-18-urea-anti-hornhaut-fusscreme/?MP=412-857

Dornwarze oder Hühnerauge - Erkennen Sie den Unterschied? Informationen der Hennig Arzneimittel GmbH & Co. KG, www.wortie-hennig.de/ratgeber/dornwarze-oder-huehnerauge

Hühnerauge. Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), www.gesundheitsinformation.de/huehnerauge.html

Autorin

Andrea Fuchs Ausbildung zur technischen Assistentin im Bereich Medizin an der WWU Münster; Pharmaziestudium an der WWU Münster, Apothekerin für Allgemeinpharmazie; 1993 bis 2011 Tätigkeit als Apothekerin in verschiedenen Hamburger Apotheken; seit Mai 2011 Apothekerin in den Niehaus-Apo­theken, Ahrensburg

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