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Gut beraten bei Stress

15.07.2017, 15:15 Uhr


Kultivierung für Nachhaltigkeit und Qualität

Die beeindruckende Wirkung von Rhodiola rosea spricht sich herum: Immer mehr Menschen schwören auf die adaptogenen Effekte des widerstandsfähigen Dickblattgewächses. Doch die weltweit steigende Nachfrage hat einen besorgniserregenden Nebeneffekt. Der Bestand der wertvollen Anti-Stress-Pflanze nimmt dramatisch ab. Die wichtige und richtige Reaktion darauf ist, dass Wildsammlungen von Rhodiola rosea in vielen Ländern streng limitiert oder sogar gänzlich verboten sind. 

Quelle: PHARMAPLANT Arznei- und Gewürzpflanzen Forschungs- und Saatzucht GmbH

Aus Gründen des Naturschutzes ist die logische Konsequenz der kontrollierte Anbau der bedrohten Pflanze. In Kooperation mit spezialisierten Kultivierungsforschern ist es Dr. Loges gelungen, Rhodiola rosea erfolgreich und qualitativ hochwertig anzupflanzen.

Der kontrollierte Anbau bietet nicht nur den Vorteil der Nachhaltigkeit, auch die Extraktqualität wird positiv beeinflusst. Im Gegensatz zur Wildsammlung können Verwechslungen mit anderen Rosenwurz-Arten oder anderweitige Verunreinigungen ausgeschlossen werden. Darüber hinaus werden keine zu jungen Pflanzen geerntet, in deren Wurzelstock sich die wertvollen Inhaltsstoffe noch nicht ausreichend entwickeln konnten. Rhodiola rosea benötigt für diesen Prozess ca. drei Jahre. Ein langer Zeitraum, der im Rahmen der Wildsammlungen häufig nicht berücksichtigt wird.

Nur für das traditionelle Arzneimittel rhodioLoges® werden ausschließlich Pflanzen aus kontrolliertem Anbau eingesetzt. Darüber hinaus wird der Extrakt unter strengsten Kontrollen von einem spezialisierten deutschen Unternehmen gewonnen. Diese reproduzierbare Extraktionsmethode gewährleistet eine gleichbleibend hohe, pharmazeutische Qualität.



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