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AMTS-Spezial

Schlucken als Qual

Was tun bei Arzneimittel-induzierter Dysphagie?

Der Schluckakt gilt als höchst komplexer physiologischer Vorgang. Genauer gesagt müssen willkürliche und unwillkürliche Abläufe von mehr als zwanzig Muskelpaaren, fünf Kranial- und drei Zervikalnerven miteinander koordiniert werden. Ihr Zusammenspiel sorgt dafür, dass Nahrung, Flüssigkeiten, Speichel und auch oral eingenommene Arzneimittel ihre Reise in den Gastrointestinaltrakt antreten können. Im Regelfall misst man dem Schlucken, welches circa 1000- bis 2000-mal am Tag stattfindet, keine große Bedeutung bei. Erst dann, wenn es nicht mehr „wie geschmiert“ läuft, rückt Schlucken ins Bewusstsein. Neben einigen, meist neurologischen, Erkrankungen und muskulären Fehlfunk­tionen erschweren anatomische Besonder­heiten diesen Prozess. Im folgenden Artikel soll den medikamentösen Auslösern von Schluckstörungen, den sogenannten Arzneimittel-induzierten Dysphagien, Aufmerksamkeit geschenkt werden. | Von Verena Stahl

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