Männersache

Die Lücke schließen

Wirksame und weniger wirksame Therapien bei androgenetischer Alopezie

Von Ralf Schlenger | Etwa jeder zweite Mann ist von erblich bedingtem Haarausfall betroffen. So groß wie der Leidensdruck ist die Nachfrage nach haarwuchsfördernden Mitteln. Doch die wenigsten halten, was sie versprechen. Die Apotheke als wichtige Anlaufstelle hat es in der Hand, dem Kunden fundierte Informationen zu geben, eine wirksame Behandlung anzubieten und zu begleiten. Denn die Therapie muss langfristig angelegt sein, und wissenschaftlich gut belegte Wirkstoffe gegen androgenetische Alopezie sind nur in der Apotheke erhältlich.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.