Pharmazie
Lemocin wird 30
wes | Seit 30 Jahren vertrauen Kunden Lemocin Lutschtabletten gegen Halsschmerzen. Grundlage dieses langjährigen Vertrauens ist vor allem die fundierte Beratung in der Apotheke, wie der Hersteller GSK betont. Immerhin würden heute viele Apotheker und PTA Lemocin aus ihrer eigenen Kindheit kennen.Ohne Impfung kann Tetanus tödlich sein
Die Möglichkeit der Schutzimpfung gegen Wundstarrkrampf führte in den letzten Jahrzehnten zu einem deutlichen Rückgang der Fallzahlen in Deutschland. Dass dadurch jedoch auch das Bewusstsein für die Erkrankung zurückgehen kann, zeigte ein Fallbericht aus Bayern, der leider den Tod der Patientin zur Folge hatte.
Eisspray zur Schmerzlinderung beim Impfen
Die STIKO hat ihre neuen Impfempfehlungen veröffentlicht. Zum ersten Mal finden sich darin Hinweise, wie Schmerz- und Stressreaktionen beim Impfen verringert werden können. Außerdem wurden die Empfehlungen zur Pneumokokken-Impfung für Erwachsene überarbeitet.
Lust-Pille für die Frau erregt Gemüter
Der kanadische Pharmakonzern Valeant hat derzeit genug Baustellen. Nun kommt eine weitere dazu: Addyi, die angeblich erste Pille zur Behandlung der weiblichen sexuellen Dysfunktion, bekommt im Report einer US-Patientenorganisation schlechte Noten. Auch der Verkauf holpert.
Auch nicht besser als Schäfchenzählen?
In einer Umfrage des Robert Koch-Instituts von 2013 gaben fast vier Prozent der befragten Männer und doppelt so viele Frauen an, mindestens einmal im Monat zu Schlafmitteln zu greifen – Rx aber auch rezeptfreie aus der Apotheke oder dem Drogeriemarkt. Grund genug für Ökotest, ein paar davon unter die Lupe zu nehmen.
Hefekapseln und Zuzahlungen – so beraten Sie richtig
Fragen Sie einen Patienten, der Hefekapseln verlangt, ob er Glucocorticoide einnimmt? Können Sie einem zornigen Kunden jeden noch so seltsamen Zuzahlungsbetrag erklären? Gerade alltägliche Situationen erfordern oft einen hohen Beratungsaufwand. In der aktuellen DAZ finden Sie hierfür nützliche Informationen.
Noch keine HIV-Präexpositionsprophylaxe für deutsche Patienten
Die Europäische Kommission hat Truvada zur HIV-Präexpositions-Prophylaxe zugelassen. Deutsche Patienten müssen allerdings noch ein wenig Geduld haben. Truvada darf in dieser Indikation erst verordnet werden, wenn abgestimmte Schulungsmaterialien für verschreibende Ärzte und Anwender zu Verfügung stehen.
