Interpharm

Deutscher Apotheker Verlag - PROD
Mit Wundversorgung Kunden gewinnen
Apotheker Christian Fiedler, Inhaber der Schlossgarten Apotheke Angelbachtal ist Wundexperte und Fachtherapeut Wunde ICW® (Initiative Chronische Wunden e.V.). Auf seinem Vortrag bei der Interpharm am 25. Juni 2025 zeigte er die Wundversorgung als Möglichkeit, um sich als Apotheke zu spezialisieren. Denn auch Wunden sind ein gesundheitliches Problem, bei dem Patienten zunächst nach niederschwelligen Lösungen suchen und in der Apotheke vor Ort direkte Beratung sowie fachkompetente Auskunft erhalten. Nur ein positiver Erstkontakt generiert Folgekontakte, so Fiedler.Show moreapothekenpraxis
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Mehr als nur ein Pflaster verkaufen
07.07.2025, 14:00 Uhr
Heile Haut
bf | Hautprobleme gehören zu den Top-Beratungsthemen in der Apotheke. Sei es, besonders empfindliche Haut zu schützen oder eine medikamentöse Behandlung chronischer Hauterkrankungen zu unterstützen. In der umfangreichen Palette medizinischer Hautpflegeprodukte von Dermasence findet sich für nahezu jedes Problem eine Lösung.Show more03.04.2014, 00:00 Uhr
Mit dem Bus aufs Land?!
lk | Im Anschluss an Dieners Zehn- Jahres-Bilanz des Versandhandels trafen sich Dr. Peter Froese, Vorsitzender des Schleswig-Holsteinischen Apothekerverbands, und Max Müller, Kommunikations- und Strategiechef von DocMorris, zum Streitgespräch – der provozierende Titel: „Mit dem Bus aufs Land“.Show more03.04.2014, 00:00 Uhr
„Lesezeichen im Genom“
al | Bereits zum dritten Mal wurde während der Interpharm der UniDAZ-Wissenschaftspreis feierlich verliehen. Mit dieser Auszeichnung des Studentenmagazins der DAZ wird eine herausragende wissenschaftliche Arbeit geehrt, die im Rahmen des Pharmaziestudiums verfasst wurde. In diesem Jahr gewann Eva-Maria Herrlinger mit ihrer Arbeit „Lesezeichen im Genom – Struktur-Wirkungsbeziehungen an Hemmstoffen von Histondemethylasen und -desacetylasen“ die Auszeichnung. Show more03.04.2014, 00:00 Uhr
Welcher Typ hat welche Zukunft?
wes | Seit dem Inkrafttreten des GMG im Jahr 2004 hat sich die bis dato sehr homogene Apothekenlandschaft stark ausdifferenziert. Doris zur Mühlen und Axel Witte von der RST Beratungsgruppe Essen teilten in ihrem Seminar auf der Wirtschafts-Interpharm die Apotheken in fünf Typen – versorgungspolitische Klassen – ein: Ärztehausapotheken, Land- und Stadtteilapotheken, Centerapotheken, Apotheken in Lauflagen sowie die (eher fiktive) Durchschnittsapotheke. Diese Apothekentypen unterscheiden sich signifikant in vielen Kennzahlen –Personal- und Raumkosten, Wareneinsatz, Pro-Kopf-Umsatz, OTC-Anteil, um nur einige zu nennen. Genauso unterschiedlich wie die Apotheken-Klassen sind natürlich auch die Gefahren und die daraus abzuleitenden Maßnahmen, die laut Witte und Zur Mühlen zu ergreifen sind.Show more03.04.2014, 00:00 Uhr
Neues von der Retax-Front
ks | Das verminte Gebiet der Retaxationen spielt im Apothekenalltag eine immer größere Rolle. Schon auf dem Apothekenrechtstag 2012 gab Rechtsanwalt Dr. Valentin Saalfrank einen Überblick über die Rechtsprechung rund um die Rückforderungen von Krankenkassen. Zwei Jahre später ist die Zahl der Gerichtsentscheidungen – auch der höchstrichterlichen – deutlich gewachsen. Beim diesjährigen ApothekenRechtTag im Rahmen der Interpharm war es Zeit für ein Update. Saalfrank und seine Kollegin Dr. Sabine Wesser zeigten die jüngsten Entwicklungen auf. Show more03.04.2014, 00:00 Uhr
Hormone steuern uns
ck | Hormonsystem, Nervensystem und Immunsystem bilden gemeinsam ein übergeordnetes Steuerungssystem, das dafür sorgt, dass unser multizellulärer Organismus im besten Falle reibungslos funktioniert. Mittlerweile geht man in dem noch jungen Wissenschaftszweig der Psycho-Neuro-Endokrino-Immunologie von einem Miteinander der drei Systeme aus. Sie beeinflussen sich gegenseitig und greifen ineinander, wie Dr. Ilse Zündorf und Prof. Dr. Theo Dingermann in ihrem Einführungsvortrag zeigten.Show more03.04.2014, 00:00 Uhr
Inkretinbasierte Therapien für die Zukunft
hb | Inhibitoren der Dipeptidylpeptidase 4 (DPP 4) sind relativ neue Ansätze in der Therapie des Typ-2-Diabetes, haben sich aber bereits zu Blockbustern entwickelt. Prof. Dr. Henning Blume, Bad Homburg, befasste sich in seinem Vortrag mit den Peptid-Hormonen GLP-1 und GIP und dem Wirkmechanismus der DPP-4-Inhibitoren.Show more03.04.2014, 00:00 Uhr
Gut beraten – gesund im Urlaub
(jz). Niemand möchte sich die schönste Zeit im Jahr durch Erkrankungen verderben lassen. Doch bei vielen exotischen Reisezielen lauern Gesundheitsgefahren, und häufig entspricht die dortige medizinische Versorgung nicht dem hierzulande gewohnten Standard. Hier leistet die Beratung in der Apotheke vor Reiseantritt wertvolle Hilfestellung. Show moreSeminar "Reisepharmazie"
27.03.2013, 23:00 Uhr
Setzen Sie auf Antibiotika, Probiotika und Aufklärung
(bf). Ein Drittel aller Frauen, die den Gynäkologen aufsuchen, klagt über einen vaginalen Infekt. Am häufigsten sind bakterielle Vaginosen, die bei Schwangeren nachweislich das Risiko früher Frühgeburten erhöhen, so Prof. Dr. Werner Mendling, Wuppertal. Weniger bekannt ist, dass eine Chlamydieninfektion zur Sterilität führen kann und bei Schwangeren ursächlich dafür sein kann, dass das Kind zu früh zur Welt kommt.Show moreGegen vaginale Infekte
27.03.2013, 23:00 Uhr
Protonenpumpeninhibitoren und Ambroxol
(rs). Bekannte Wirkstoffe mit neuen oder erweiterten Indikationen sind Protonenpumpeninhibitoren wie Omeprazol und Pantoprazol sowie Ambroxol. Über die Selbstmedikation mit den Pumpen- und Kanalblockern berichtete der Fachapotheker und Universitätsdozent Willi Lehwald aus Haan.Show moreNeue Möglichkeiten nutzen
27.03.2013, 23:00 Uhr
Hinwendung zur Patienten-orientierten Pharmazie ist unabdingbar
(hb). "Ein Nachmittag mit der POP-Gruppe" so lautete der Titel der Vortragsserie zur Klinischen Pharmazie mit Podiumsdiskussion bei der Interpharm. Hinter der Abkürzung "POP" verbirgt sich die "Patienten-orientierte Pharmazie", für die sich Prof. Dr. Hartmut Derendorf, Gainesville/Florida, seit vielen Jahren stark macht. Mit seinem Vortrag "It‘s the patient, stupid!" eröffnete er einen Nachmittag, an dem, anders als oft sonst im Alltag der meisten Pharmazeuten, die Patienten-orientierte Pharmazie im Mittelpunkt stand.Show moreIt‘s the patient, stupid!
27.03.2013, 23:00 Uhr
Klinische Pharmazie in Deutschland
(rs). Mit der Änderung der Approbationsordnung im Jahr 2001 gesellte sich die Klinische Pharmazie als fünftes pharmazeutisches Fach zum altehrwürdigen Quartett aus Chemie, Biologie, Technologie und Pharmakologie. Manche Lehrstühle empfanden die neue Disziplin als fünftes Rad am Wagen. Andere aber als letzte Chance für mehr Patientennähe. Ist das Fach nach über zehn Jahren angekommen, an der Uni, in der Apotheke? Darüber diskutierten Hochschullehrer aus Deutschland und den USA, sowie ein Vertreter der Studierendenschaft.Show moreFünftes Rad – oder letzter Ausweg?
27.03.2013, 23:00 Uhr
Rationale Selbstmedikation für Schwangere
(pj). Bei der Beratung schwangerer Patientinnen, die aufgrund von Alltagsbeschwerden Rat in der Apotheke suchen, müssen mehrere Fragen geklärt werden: Ist eine Selbstmedikation überhaupt erforderlich, wann ist ein Arztbesuch angezeigt, und welche Wirkstoffe können eingesetzt werden? Wie dabei vorzugehen ist, erläuterte Dr. Kirsten Lennecke, Sprockhövel, anhand einiger Beispiele.Show moreAuch banale Beschwerden bitte ernst nehmen!
27.03.2013, 23:00 Uhr
Großes Interesse an praxisnahen Informationen
(az). Bis auf den letzten Platz ausgebucht war das Seminar, in dem Rezepturexperte Dr. Andreas Ziegler hilfreiche Tipps rund um die Herstellung und Dokumentation von Rezepturarzneimitteln gab. Show moreSeminar "Rezepturdokumentation"
27.03.2013, 23:00 Uhr
Viel gelernt am Hund
(tmb). Tierarzneimittel sind ein zunehmend interessantes Betätigungsfeld für Apotheken. Doch viel mehr als bei Arzneimitteln für Menschen stellt sich hier eine Frage: Wie kommt das Arzneimittel in oder auf das Tier, um zuverlässig zu wirken? Dies beantworteten Tierärztin Sabine Wanderburg und ihr Dackel Bodo. Show moreSeminar "Arzneimittelanwendung beim Tier"
27.03.2013, 23:00 Uhr
Wie wir mit Verhaltenssüchten umgehen
(rs). Gewohnheit, Zwanghaftigkeit oder Sucht? Schon bei substanzgebundenen Phänomenen ist die Abgrenzung schwierig, und die Übergänge sind fließend. In den letzten Jahren vermutet man Suchtcharakter vermehrt bei exzessiven Formen von Kaufen, Arbeiten, Essen, Spielen oder Internetgebrauch. Nur für wenige Verhaltensweisen existieren jedoch Daten, die eine hinreichende Ähnlichkeit mit substanzgebundener Abhängigkeit belegen, meinte Priv.-Doz. Dr. Hans-Jürgen Rumpf, Leiter einer Sucht-Forschungsgruppe an der Universität Lübeck.Show moreMehr, mehr! – Kaufen, Surfen, Sex ...
27.03.2013, 23:00 Uhr
NSAIDs und Triptane in der Selbstmedikation
(pj). Obwohl die meisten Menschen in Deutschland sporadisch oder häufig unter Kopfschmerzen leiden, sucht nur ein kleiner Teil von ihnen aufgrund dieser Beschwerden den Arzt auf. Das heißt, der große Teil der Betroffenen wendet sich in erster Linie an den Apotheker. Wie eine sinnvolle Selbstmedikation aussehen kann, erläuterte Prof. Dr. Burkhard Hinz, Rostock.Show moreKopfschmerzen und Migräne
27.03.2013, 23:00 Uhr
Dem Missbrauch entgegenwirken
(cb). Nach der Apothekenbetriebsordnung ist der Apotheker verpflichtet, Arzneimittelmissbrauch entgegenzuwirken. Dies gilt nicht nur für Mittel der Selbstmedikation, sondern auch für verordnete Medikamente. Dr. Ernst Pallenbach, Klinikapotheker am Schwarzwald-Baar-Klinikum Villingen-Schwenningen, rief die Apotheker dazu auf, diese Verpflichtung ernst zu nehmen. Denn nach dem aktuellen Drogen- und Suchtbericht 2012 gibt es in Deutschland zwischen 1,4 und 1,9 Millionen Arzneimittelabhängige, darunter 1 bis 1,2 Millionen Menschen mit einer Abhängigkeit von Benzodiazepinen.Show more"Gute Arzneimittel sollen gut bleiben"
27.03.2013, 23:00 Uhr
Medikationsmanagement als pharmazeutische Dienstleistung
(pj). Das Medication Therapy Management oder MTM ist ein neuer Weg der pharmazeutischen Betreuung, der in den USA bereits beschritten wird. In Deutschland wurde mit der neuen Apothekenbetriebsordnung ein Signal in diese Richtung gesetzt, die Umsetzung ist indes noch nicht geklärt. Ein ausführliches Medikationsmanagement hat weitreichende Konsequenzen, die neben einer besseren Betreuung des Patienten auch eine Änderung der pharmazeutischen Tätigkeiten implizieren, so Monika Alter, München.Show morePatienten- statt Arzneimittelorientiert
27.03.2013, 23:00 Uhr
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