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Interpharm

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Deutscher Apotheker Verlag - PROD

Mit Wundversorgung Kunden gewinnen

Apotheker Christian Fiedler, Inhaber der Schlossgarten Apotheke Angelbachtal ist Wundexperte und Fachtherapeut Wunde ICW® (Initiative Chronische Wunden e.V.). Auf seinem Vortrag bei der Interpharm am 25. Juni 2025 zeigte er die Wundversorgung als Möglichkeit, um sich als Apotheke zu spezialisieren. Denn auch Wunden sind ein gesundheitliches Problem, bei dem Patienten zunächst nach niederschwelligen Lösungen suchen und in der Apotheke vor Ort direkte Beratung sowie fachkompetente Auskunft erhalten. Nur ein positiver Erstkontakt generiert Folgekontakte, so Fiedler.Show more
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Mehr als nur ein Pflaster verkaufen
07.07.2025, 14:00 Uhr

Der Blick in die Zelle

(rb). In einem Seminar von Uwe Gröber ging es um das "Mitochondriale Medizin und mitotrope Mikronährstoffe".

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Seminar "Mitochondriale Medizin"
27.03.2013, 23:00 Uhr
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„Keine Angst vor Vitamin D, sondern vor Vitamin-D-Mangel“

Vitamin D: Update 2013

Seit der Entdeckung seiner antirachitischen Wirkung hat die Fachwelt Vitamin D lange Zeit auf seine Funktion im Knochenstoffwechsel reduziert betrachtet. Diese hat sich in jüngerer Zeit gründlich geändert. Ein Update zu der neuen Bedeutung des Sonnenvitamins in der Medizin und Prävention gab der ausgewiesene Mikronährstoff-Experte Uwe Gröber aus Essen.
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27.03.2013, 23:00 Uhr

Nicht Absetzen, sondern die Therapie rational begleiten

Für fast alle Behandlungsindikationen lassen sich Arzneimittel finden, deren Einsatz in der Schwangerschaft vertretbar ist, betonte Priv.-Doz. Dr. Christof Schäfer vom Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie. Die Auswahl sollte jedoch sorgfältig anhand aktueller Literatur oder nach Konsultation eines Beratungszentrums erfolgen.Show more
Gegen das Unwissen über Arzneimittel für Schwangere
27.03.2013, 23:00 Uhr
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Gewinner Interpharm-Bewertungsbögen

Herzlichen Glückwunsch!
27.03.2013, 23:00 Uhr

Hindernisse auf dem Weg zur Rezeptfreiheit

(cb). Dr. med. Ines Thonke, Referentin für Medizin beim pro familia-Bundesverband in Frankfurt am Main, stellte in ihrem Vortrag die aktuelle Situation bei der Notfallkontrazeption und die Position von pro familia dar.Show more
Pro und contra zur "Pille danach"
27.03.2013, 23:00 Uhr
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Hilfe gegen den Doku-Wahn

(az). Mit der Novellierung der Apothekenbetriebsordnung haben die Dokumentationspflichten einen neuen Höchststand erreicht. Nicht nur im Labor, auch in der Rezeptur gilt es in unzähligen Dokumenten, Chargennummern und Verfallsdaten den Überblick zu bewahren.

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Seminar "Laborprogramm für Apotheken"
27.03.2013, 23:00 Uhr

Niedrig dosierte Monotherapie anstreben

(pj). Epilepsie ist kein Grund, auf eine Schwangerschaft zu verzichten. Eine vorausschauende medikamentöse Einstellung und die korrekte Dosis eines Antiepileptikums minimieren mögliche Folgen einer antikonvulsiven Therapie für Mutter und Kind. Was dabei zu beachten ist und wie der Pharmazeut die Schwangere begleitend beraten kann, erläuterte PharmD Ina Richling, Iserlohn.Show more
Epilepsie und Schwangerschaft
27.03.2013, 23:00 Uhr

Apotheken bieten niedrigschwelligen Zugang

(cb). Dr. Rüdiger Holzbach, Chefarzt der Abteilung Suchtmedizin der LWL-Kliniken Warstein und Lippstadt, berichtete in seinem Vortrag über therapeutische Konzepte für Medikamenten-, Alkohol- und Nicotinabhängige und die besondere Rolle der Apotheke.Show more
Wege aus der Sucht
27.03.2013, 23:00 Uhr

Mit einfachen Strategien zu einer adäquaten Beratung

(pj). Testkäufe können als unliebsame Kontrolle oder als Anregung für eine bessere Beratung betrachtet werden. Standardisierte Fragen unterstützen ein Beratungsgespräch und helfen dabei, alle erforderlichen Punkte anzusprechen. Der Pflichtpart der Beratung kann damit vorgegeben werden; die Kür, das heißt, ein empathisches und fachlich fundiertes Gespräch erfordert zusätzlich Erfahrung und menschliches Geschick, so Erika Fink, Frankfurt.Show more
Der Testkäufer kann kommen!
27.03.2013, 23:00 Uhr

Problemfall Diabetes in der Schwangerschaft

(rs). Er birgt Risiken für Mutter und Kind und wird leicht übersehen: Ein Schwangerschaftsdiabetes. Sowohl beim Screening als auch bei der Blutzuckerkontrolle kann die Apotheke wertvolle Beiträge leisten. Zumal die Therapie der Wahl bei Diabetes in der Schwangerschaft die Insulinbehandlung ist, für die Schwangere meist ein Novum. Was in der Beratung unverzichtbar ist, erläuterte Apotheker PharmD Olaf Rose.Show more
Auch Gestationsdiabetes normnah einstellen
27.03.2013, 23:00 Uhr

Wenn das Immunsystem die Gelenke „frisst“

(cae). Rheuma kann man nicht heilen, aber stoppen. Dies war die Botschaft des Vortrags von Prof. Dr. Thomas Herdegen, Kiel, über "Rheuma-Kannibalismus". Es ist deshalb wichtig, die Erkrankung möglichst früh zu diagnostizieren und gleich anschließend mit der Therapie zu beginnen.Show more
Rheuma-Kannibalismus
27.03.2013, 23:00 Uhr

Eine Patienten-orientierte Interpharm

Teil 2 des Berichts von der Interpharm Hamburg

Ein Bericht der DAZ-Redaktion | Ob wissenschaftliche Vorträge, Seminare oder Diskussionen – der Patient stand im Mittelpunkt dieser Interpharm, seine Beratung und Betreuung in der Apotheke. Dabei bot der größte pharmazeutische Fortbildungskongress Deutschlands auch dieses Jahr wieder Fortbildung auf höchstem Niveau, dabei unabhängig, kritisch und aktuell. Im zweiten Teil unseres Kongressberichts haben wir die Vorträge und Seminare für Sie zusammengefasst.
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27.03.2013, 23:00 Uhr

Bewährte Mittel bei typischen Beschwerden

(cae). Die Anwendung von Homöopathika bei gesundheitlichen Problemen während der Schwangerschaft und Stillzeit ist heute weit verbreitet. Die indizierten Präparate, die Dr. Markus Wiesenauer, Kernen, vorstellte, sind jedoch nicht frauenspezifisch; vielmehr treten die behandlungsbedürftigen Zustände während und nach der Schwangerschaft häufiger auf oder sind gravierender.Show more
Mit der Homöopathie Schwangere begleiten
27.03.2013, 23:00 Uhr

Antikörper als Ursache neurologischer Störungen

(cae). "Seit wenigen Jahren befindet sich die Neurologie im Umbruch", konstatierte Priv.-Doz. Dr. Harald Prüß von der Charité in Berlin. Denn viele neurologische Störungen oder Krankheiten, deren Ursache bislang unklar war, lassen sich jetzt auf bestimmte pathogene Moleküle zurückführen. Es sind Antikörper, die vom Immunsystem als Antwort auf Fremdkörper außerhalb des Nervensystems gebildet werden und die sich dann nicht gegen diese Antigene, sondern gegen bestimmte Strukturen der Nervenzellen richten.Show more
Angriff aufs Gehirn
27.03.2013, 23:00 Uhr

Asthma und Allergie in der Schwangerschaft

(jb). Um festzustellen, ob das Ergebnis einer dänischen Studie – Allergikerinnen werden schneller schwanger als Frauen, die nicht allergiegeplagt sind – allgemein gültig ist, sind wohl noch weitere Untersuchungen notwendig. Aber ob schneller oder nicht, Allergikerinnen werden schwanger und stehen dann vor der Frage, welche Wirkstoffe zur Behandlung der Allergie geeignet sind. Antwort gab Apothekerin und PharmD Isabel Waltering aus Nottuln.Show more
Leiden oder weiter therapieren?
27.03.2013, 23:00 Uhr

Das Gefahrstoffrecht und die Umsetzung in der Apotheke

(rm). Das Hantieren mit Gefahrstoffen gehört in Apotheken zum Tagesgeschäft. Durch das weltweite Gefahrstoffrecht müssen neue Regelungen umgesetzt werden. Das erscheint teilweise lästig, da gewohnte und bewährte Arbeitsgänge neu justiert werden müssen. Die Apothekerin, Gefahrstoffexpertin und ehrenamtliche Pharmazierätin Dr. Angela Schulz lieferte das Rüstzeug.

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Seminar "Neues Gefahrstoffrecht"
27.03.2013, 23:00 Uhr

Arzneimittel in der Schwangerschaft – es geht mehr als man denkt

Kommentar
27.03.2013, 23:00 Uhr

Wie sich der Wunsch nach dem eigenen Baby erfüllt

(bf). Was tun, wenn der Wunsch nach dem Wunschkind sich nicht erfüllt? Zuerst heißt es: Ursachenforschung betreiben. Zyklusstörungen, Endometriose und verklebte Eileiter nach vorausgegangener Chlamydieninfektion kommen ebenso in Betracht wie eine eingeschränkte Motilität der Spermien. Bei etwa einem Drittel bleibt der Grund der Kinderlosigkeit im Dunkeln. Die therapeutischen Optionen richten sich nach Ursache und Schweregrad der eingeschränkten Fertilität. Einen Überblick gab Priv.-Doz. Dr. Barbara Sonntag, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Hamburg.Show more
Kinderlos wider Willen
27.03.2013, 23:00 Uhr

Wirkstoffe zur Lipidsenkung, gegen Hepatitis C und Lungenkrebs

(cb). Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz und Prof. Dr. Dieter Steinhilber stellten in ihrem Vortrag neue Arzneistoffe gegen wichtige Erkrankungen vor, die gerade zugelassen wurden bzw. deren Zulassung bevorsteht.Show more
Neues aus der Pipeline
27.03.2013, 23:00 Uhr

Späte Schwangerschaften sind medizinisch vertretbar – bei adäquatem Management

(bf). 35 plus? Dann sinkt nicht nur die Chance auf Nachwuchs. Auch die mit einer Schwangerschaft verbundenen Risiken für Mutter und Kind steigen erheblich. Chromosomale Störungen, Fehlgeburten, Frühgeburten und intrauterine Wachstumsretardierung bedrohen den Feten. Die Mortalität der Mütter ist erhöht. Wichtig ist deshalb eine konsequente Schwangerschaftsüberwachung bis hin zu einem gezielten Entbindungsmanagement. Dann allerdings spricht zumindest aus medizinischer Sicht nichts gegen eine Schwangerschaft auch im "hohen" Alter, so Prof. Dr. Peter Mallmann, Köln.Show more
"Last-minute"-Mütter
27.03.2013, 23:00 Uhr

Strategien bei Morbus Crohn in der Diskussion

(bf). Morbus Crohn verläuft bei etwa der Hälfte der Patienten in Form von Schüben, die sich, je nach Schweregrad, mit den Steroiden Budesonid oder Prednisolon behandeln lassen. Bei steroidabhängiger oder steroidrefraktärer chronischer Entzündung kommen das Immunsuppressivum Azathioprin und TNF-alpha-Inhibitoren zum Einsatz. Als Alternative zur üblichen Step-up-Therapie wird die Top-down-Strategie diskutiert, bei der früh mit einer aggressiven Behandlung begonnen wird. Sie birgt allerdings die Gefahr einer erheblichen Übertherapie, wie Prof. Dr. Klaus Herrlinger, Hamburg, erläuterte.Show more
Darm in Flammen
27.03.2013, 23:00 Uhr

CAVE, DrugBase, PubMed & Co

(hb). Ohne elektronische Medien geht in der Apotheke gar nichts mehr. Das gilt nicht nur für die Warenbewirtschaftung, sondern auch für die zeitnahe Beschaffung von Wissen, das für eine kompetente Arzneimittelberatung bei der Abgabe erforderlich ist. Andreas Niclas Förster aus Velbert, PharmD und Apotheker in einer öffentlichen Apotheke, gab einen kurzen Überblick darüber, welche wissenschaftlichen Unterstützungsmaßnahmen in der Apotheke hierzu genutzt werden können.Show more
Wo finde ich was?
27.03.2013, 23:00 Uhr

Kann es Rezepturarzneimittel noch geben?

(ks). Bei der Wahrnehmung von Rezepturarzneimitteln herrscht zwischen Pharmazie und Rechtsprechung ein starkes Spannungsverhältnis. Während die Anforderungen an die Herstellung mit der neuen Apothekenbetriebsordnung erhöht und Rezepturarzneimittel pharmazeutisch aufgewertet wurden, scheint die Rechtsprechung diese Arzneimittel mehr und mehr zu verdrängen. Jüngstes Beispiel: das Gemzar-Urteil des 1. Strafsenats des Bundesgerichtshofs aus dem vergangenen September (Az.: 1 StR 534/11). Dr. Heinz-Uwe Dettling zeigte beim ApothekenRechtTag diese gegensätzlichen Entwicklungen auf – und legte dar, wo seines Erachtens die Lösung liegen sollte.
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Sphinx des Arzneimittelrechts
20.03.2013, 23:00 Uhr

Läuft die Apotheke nicht, Finger weg von der Filiale

(lk). Der schnellste Weg, Umsatz und Gewinn einer Apotheke zu steigern, ist der Kauf oder die Gründung einer Filialapotheke. Diese Empfehlung gab Diplom-Kaufmann und Steuerberater Axel Witte von der RST Beratungsgruppe aus Essen auf der Wirtschafts-Interpharm in Hamburg in seinem Vortrag "Noch eine Filiale – oder besser doch nicht?" Aber Witte riet zur Vorsicht: "Sie müssen die Filialapotheke extrem gut aussuchen – sonst droht Gefahr für ihre Hauptapotheke."
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Filiale: Rettung oder Unheil?
20.03.2013, 23:00 Uhr

Honorierung, Notdienstpauschale und neue Vergütungsmodelle in der Diskussion

(lk). "Welche Honorierung wollen wir?" lautete die Frage als Arbeitsauftrag an die Diskutanten am ersten Tag der Wirtschafts-Interpharm. Weil neben Uwe Hüsgen und Prof. Dr. Andreas Kaapke auch der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), Fritz Becker, auf dem Podium saß, war klar, dass der Blick in die Zukunft zunächst in der Gegenwart hängen blieb. Die Teilnehmer waren sich einig, dass das derzeitige Honorarsystem der Apotheken um weitere Strukturkomponenten erweitert werden sollte.
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Evolution statt Revolution
20.03.2013, 23:00 Uhr

Internetvertriebsplattformen für Apotheken

(jz). Seit der Zulassung des Versandhandels gibt es eine gewisse Unruhe im deutschen Apothekenmarkt. Eine Reihe von innovativen Online-Offline-Geschäftsmodellen sorgt für Aufmerksamkeit. Professor Dr. Elmar Mand, Universität Marburg, erläuterte im Rahmen des ApothekenRechtTags, weshalb er dennoch nicht an einen großen Umbruch im Bereich der Botendienst- und Zustellmodelle glaubt: Internetvertriebsplattformen für Apotheken seien zwar durchaus realisierbare Geschäftsmodelle – doch die Ausgestaltung im Einzelfall unterliege rechtlich engen Grenzen.
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Riskante Konstrukte
20.03.2013, 23:00 Uhr

„Die Zukunft wird am Patienten entschieden“

(tmb). "Wo geht‘s lang, Herr Schmidt" – dieser Frage stellte sich ABDA-Präsident Friedemann Schmidt im Gespräch mit den DAZ-Herausgebern Dr. Klaus G. Brauer und Peter Ditzel bei der Interpharm. Die vielfältigen Themen reichten von der aktuellen Notdiensthonorierung bis zur langfristigen Umgestaltung des Berufsbildes der Apotheker. Schmidt präsentierte sich nicht nur als Präsident mit stets klarer Position, sondern auch als Mensch mit persönlichen Erfahrungen und Vorlieben, aber auch als Medienprofi mit 15 Jahren Erfahrung beim MDR-Fernsehen.Show more
ABDA-Präsident Friedemann Schmidt im Gespräch
20.03.2013, 23:00 Uhr

Frühe Nutzenbewertung: rechtliche Aspekte der praktischen Umsetzung

(ks). Deutschland galt lange als Pharma-Paradies: Neue Arzneimittel haben einen unmittelbaren Marktzugang und werden von den Krankenkassen erstattet. Zugleich dürfen die Hersteller den Preis für ihre Präparate frei bestimmen. Doch seit 2011 weht ein anderer Wind: Die frühe Nutzenbewertung für Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen wurde ins Leben gerufen. Rechtsanwalt Dr. Gerhard Nitz zeigte auf dem ApothekenRechtTag die rechtlichen Aspekte dieses neuen Sparinstruments auf.
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Ziel verfehlt?
20.03.2013, 23:00 Uhr

Apotheker dringend gesucht

(ks). Seit Jahresbeginn läuft in Deutschland ein Projekt zur Arzneimittelsicherheit: securPharm. Entsprechend der Vorgaben der EU-Fälschungsrichtlinie will dieses System davor schützen, dass gefälschte Arzneimittel in die legale Lieferkette gelangen. An der Initiative beteiligt sind Verbände der pharmazeutischen Unternehmen, Großhändler und der Apotheken. Nun gilt es Erfahrungen zu sammeln – möglichst viele Arzneimittelpackungen unterschiedlicher Hersteller sollen dafür über zahlreiche HV-Tische zum Patienten gelangen. 150 Apotheken beteiligen sich bereits – doch es werden dringend noch mehr gesucht.
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SecurPharm-Pilotphase gestartet
20.03.2013, 23:00 Uhr
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So wichtig ist Magnesium für Menschen mit Typ-2-Diabetes

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Öffnungszeiten werden flexibler, ständige Dienstbereitschaft bleibt

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