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Deutscher Apotheker Verlag - PROD

Rückblick – Ungewöhnliche Kundenwünsche

Mal sinnvoll, mal abstrus: Wünsche, die Patient*innen im Beratungsgespräch äußern, decken das gesamte Spektrum ab. Zu einigen ungewöhnlichen oder schwer erfüllbaren Wünschen gab es 2025 neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft.Show more
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Aber bitte mit Sahne!
25.12.2025, 06:00 Uhr

Ernährungskongress 2002: Ernährung und Immunsystem

Etwa 30% der Erkrankungen des Menschen gelten als ernährungsbedingt. Dadurch entstehen in Deutschland jährliche Kosten von etwa 75 Mrd. Euro. Daher hat es sich die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) als eines ihrer Ziele gesetzt, die Weiterbildung von Ärzten, Apothekern, Diätassistenten und Ernährungswissenschaftlern in der Ernährungsmedizin zu intensivieren. Dazu diente der am 15. und 16. Februar 2002 von der DGEM in Zusammenarbeit mit zahlreichen weiteren Organisationen in Berlin durchgeführte Kongress Ernährung 2002. Im Mittelpunkt stand die Diskussion des Einflusses der Ernährung auf das menschliche Immunsystem.Show more
10.03.2002, 16:41 Uhr
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Weniger Alkohol – mehr gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe: Neues "Gesundh

"Xan" heißt die neueste Bierkreation des Lehrstuhls für Technologie der Brauerei I in Weihenstephan. Aufgrund seiner besonderen Zusammensetzung bescheinigen ihm Ärzte und Pharmakologen eine gefäßschützende und krebsvorbeugende Wirkung. Noch nicht im Handel wird es schon allerorten als "Gesundheitsbier" gefeiert. Wir sprachen mit seinem Erfinder, Prof. Dr. Werner Back, der übertriebene Erwartungen relativiert: "Xan" ist als Bier ein wertvolles Lebensmittel Ų nicht jedoch ein Arzneimittel.Show more
03.03.2002, 16:41 Uhr

Regelmäßig Fisch: Reduziert das Risiko einer Frühgeburt

Der Genuss von Fisch in der Schwangerschaft soll das Risiko einer Frühgeburt vermindern. Eine dänische Forschergruppe untersuchte dafür 8729 schwangere Frauen und deren Fischess-Gewohnheiten. Nur 1,9 Prozent der Frauen, die zumindest einmal in der Woche Fisch konsumiert, erlitten eine Frühgeburt, schreiben die Forscher um Niels Jürgen Secher vom Skejby University Hospital im British Medical Journal.Show more
03.03.2002, 16:41 Uhr
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aid e. V.Essen und Psyche

Wer Hunger hat, isst, und wer satt ist, hört auf zu essen. Das wäre zwar richtig, ganz so einfach ist es aber nicht. Wir warten niemals so lange mit dem Essen, bis uns schlecht vor Hunger ist, und futtern auch nicht so lange, bis uns schlecht wird. Irgendwo zwischen den beiden Extremen liegen Start- und Stoppsignal zum Essen. Und die gilt es wahrzunehmen. Das ist ziemlich schwierig, weil einerseits die Körpersignale nicht direkt messbar sind, andererseits heute vielfältige psychologische Faktoren die physiologischen überlagern. Essen ist eben nicht nur die Aufnahme von Kalorien und Nährstoffen, sondern ein komplexer psychophysiologischer Vorgang.Show more
17.02.2002, 16:47 Uhr

J. Grünwald et al.Lycopin – Eine neue Wunderw

Heutzutage liegen überwältigend viele Beweise vor, dass eine Diät, die reich an Gemüse und Obst ist, aber nur wenig Fleisch und Fett enthält, mit einem verringerten Risiko für verschiedene Krebserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthritis, Diabetes und Katarakt einhergeht. Sogar den Alterungsprozess kann sie positiv beeinflussen. Eine große Anzahl von Pflanzeninhaltsstoffen scheint auf unterschiedliche Weise verantwortlich für diese protektive Wirkung zu sein. Dazu zählt auch das hauptächlich in Tomaten vorkommende Carotinoid Lycopin.Show more
17.02.2002, 16:47 Uhr
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S. Klaus, W. MeyerhofHunger entsteht im Gehirn &ndas

Der Hypothalamus reagiert als zentraler Regulator von Hunger und Sättigung auf Signale aus Magen, Darm, Blut und Fettgewebe. Teil 1 des Beitrags stellte Leptin als einen dieser Signalstoffe vor. Der zweite Teil beschreibt das Eingreifen weiterer Ų zum Teil erst seit kurzem bekannter Ų Neurotransmitter und Neuropeptide in den Energiehaushalt des Körpers. Zuletzt geht er der Frage nach, inwiefern Gendefekte für das epidemieartig ansteigende Übergewicht in Europa verantwortlich sind.Show more
03.02.2002, 16:47 Uhr

S. Klaus, W. MeyerhofHunger entsteht im Gehirn

Unser Essverhalten wird - unter anderem - durch physiologische Regulationsmechanismen gesteuert, die zum Ziel haben, eine ausgeglichene Energiebilanz des Körpers zu erreichen. Zentraler Regulator ist der Hypothalamus. Er empfängt, wertet aus und reagiert auf vielfältige Signale, die sowohl Auskunft über den Energiezustand des Körpers Ų vor allem die Energievorräte Ų geben als auch über Menge und Zusammensetzung der zugeführten Nahrung.Show more
20.01.2002, 16:45 Uhr

Fettstoffwechselstörungen: Zunehmendes Problem bei HIV-Infizierten

Das Bild der HIV-assoziierten Erkrankungen hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. In Deutschland haben immer mehr HIV-Infizierte die Möglichkeit, mit einer hochaktiven antiretroviralen Therapie (HAART) behandelt zu werden. Als Nebenwirkung der HAART kommt es häufig zu Störungen des Fettstoffwechsels. Dagegen stellen im Endstadium der Erkrankung enorme Gewichtsverluste, Untergewicht und Mangelzustände weitere Probleme für die Betroffenen dar. Studien zeigen, dass mangelernährte HIV-Infizierte Symptome von AIDS früher entwickeln als Infizierte in einem guten Ernährungszustand. Deshalb ist eine individuelle und qualifizierte Ernährungsberatung bei HIV-Infektion und AIDS immer ratsam.Show more
13.01.2002, 16:43 Uhr

Jodsalzprophylaxe: Kein Risiko für Schilddrüsenpatienten und Allergiker

Immer wieder kursiert das Gerücht, dass die Jodanreicherung von Lebensmitteln in Form von Jodsalz oder indirekt über die Jodierung von Futtermitteln für bestimmte Personengruppen gesundheitsschädlich sei. Derartige Aussagen oder Veröffentlichungen verunsichern Verbraucher und Hersteller solcher Produkte gleichermaßen. Das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) nimmt dies zum Anlass, nachdrücklich darauf hinzuweisen, dass die freiwillige Jodanreicherung von Lebensmitteln weder für Schilddrüsenpatienten noch für Allergiker ein gesundheitliches Risiko darstellt.Show more
13.01.2002, 16:43 Uhr

Ausreichende Vitaminversorgung schützt vor vielen Krankheiten

Die Empfehlungen für die Dosierung von Vitaminen stützten sich bislang auf den Mindestbedarf eines Vitamins und waren in erster Linie darauf ausgerichtet, Mangelerkrankungen zu verhüten. Mittlerweile hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung neue, teilweise höhere Referenzwerte für die tägliche Vitamin- und Nährstoffzufuhr festgelegt, denn Vitamine können mehr als Mangelkrankheiten verhüten: sie schützen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und beugen einer Krebsentstehung vor.Show more
02.12.2001, 16:38 Uhr

Krebs: Prävention aus der Küche

Jährlich erkranken schätzungsweise 52 000 Menschen in Deutschland an Dickdarmkrebs und 18 000 an Magenkrebs. Die beiden Krebsformen werden durch Vorerkrankungen wie chronische Gastritis, Magengeschwüre oder entzündliche Darmerkrankungen begünstigt, daneben ist eine ungesunde Ernährung ein wichtiger Risikofaktor. Nach Ergebnissen des 9. Ernährungsberichts der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) ist eine Senkung des Risikos beider Krebsarten durch einen hohen Gemüse- und Obstverzehr möglich.Show more
25.11.2001, 16:38 Uhr

Adipositasrisiko: Ohne zusätzlichen Ballast durch den Advent

Es ist möglich, die Adventszeit mit all ihren schönen Facetten zu genießen und trotzdem ohne gesundheitliche Schäden in das neue Jahr zu rutschen. Birgit Junghans, Oecotrophologin vom Deutschen Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik (D.I.E.T.) in Bad Aachen, hat sich mit dem Thema beschäftigt und versucht, Alternativen und Empfehlungen für eine "genüssliche" Weihnachtszeit ohne Spätfolgen aufzuzeigen.Show more
25.11.2001, 16:38 Uhr

U. GroeberKreatin, der "Muskelenergator" – Nut

Es gibt kaum einen Spitzensportler, der nicht regelmäßig Vitamin- und Aufbaupräparate zur Optimierung der körperlichen und mentalen Leistungsfähigkeit nimmt. Intensiveres Training und verschärfte Dopingkontrollen sind die Hauptgründe, warum Nahrungsergänzungsmittel im Sport in immer stärkerem Umfang eingesetzt werden. Neben Vitaminen und Mineralstoffen stehen bei Sportlern vor allem potenziell leistungsfördernde Nährstoffe wie das Kreatin im Mittelpunkt des Interesses. In Form von Kreatinphosphat dient diese körpereigene Verbindung dem arbeitenden Muskel bei kurzzeitiger maximaler Belastung als schnell verfügbare Energiequelle; sie wird deshalb auch als Muskelenergator bezeichnet. Abgesehen von seiner sportphysiologischen Bedeutung, besitzt Kreatin ein therapeutisches Potenzial bei neuromuskulären Erkrankungen.Show more
25.11.2001, 16:38 Uhr

Zitronensaft: Statt Tomatensaft im Flugzeug trinken

Tomatensaft ist laut Statistik der absolute Renner bei Flugpassagieren. Wer sich vor dem gefürchteten Economy-Class-Syndrom schützen möchte, sollte laut Aussage von japanischen Wissenschaftlern allerdings lieber auf Zitronensaft umsteigen.Show more
02.09.2001, 15:36 Uhr

Süßstoffe: Doch keine Dickmacher?

Mit Süßstoff gesüßte Lightgetränke sind nicht wie in der Vergangenheit mehrfach behauptet Dickmacher, sondern tragen im Gegenteil zur Gewichtskontrolle bei. Das ist zumindest das Ergebnis einer in der Fachzeitschrift "Lancet" veröffentlichten Studie.Show more
02.09.2001, 15:36 Uhr

Anti-Falten-Essen: Gemüse und Olivenöl statt Antifaltencremes

Die Ernährung beeinflusst die Faltentiefe der Haut. Das fanden jetzt Wissenschaftler aus Australien, Griechenland und Schweden in einer länderübergreifenden Studie heraus. Menschen, die viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Fisch und Olivenöl und dabei wenig Butter, Milchprodukte und Zucker aßen, hatten in dieser Studie deutlich weniger Falten. Dagegen waren Menschen, die viel Zucker, fettreiche Milchprodukte und Fleisch zu sich nahmen, deutlich faltiger.Show more
02.09.2001, 15:36 Uhr

Koronare Herzkrankheit: Jeden Tag ein Ei?

In einer amerikanischen Studie wurde vor kurzem untersucht, inwieweit ein regelmäßiger Eikonsum mit einem erhöhten Risiko für die Entstehung von koronaren Herzkrankheiten zusammenhängt.Show more
05.08.2001, 15:36 Uhr

Orchideen als Fleischersatz

Afrikanische Orchideen erfreuen nicht nur Botaniker, sondern sind offenbar auch für Gourmets ein "Leckerbissen". In Sambia, aber auch auf dem internationalen Markt werden sie als eine Art Fleischersatz gehandelt. Die Wildlife Conservation Society schlägt deshalb nun Alarm.Show more
05.08.2001, 15:36 Uhr

Tomate: Sieht gut aus, schmeckt lecker und ist gesund

Die Tomate (Lycopersicon esculentum) wurde vom Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt wegen der unglaublichen Vielzahl existierender Sorten zur Kulturpflanze des Jahres 2001 gewählt. Zu Recht: Tomaten sehen nicht nur gut aus, sie schmecken auch lecker, sind gut verträglich und einfach zuzubereiten. Darüber hinaus sind sie auch noch überaus gesund. Sie enthalten eine Vielzahl an Vitaminen, Mineralstoffen, Fruchtsäuren und ätherischen Ölen. Und den roten Farbstoff Lycopin, der eine antioxidative Wirkung hat.Show more
05.08.2001, 15:36 Uhr

Zöliakie: Uncharakteristische Symptome erschweren die Diagnose

Das Wissen um die Glutenunverträglichkeit, Zöliakie, ist erheblich gestiegen. Dennoch gibt es immer wieder Fälle von unerklärlichem Gewichtsverlust und Entwicklungsstörungen bei Kindern, die nicht zur richtigen Diagnose führen, so die Aussage von Klaudia Pütz, Ernährungsmedizinische Beraterin beim Deutschen Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik (D.I.E.T.).Show more
22.07.2001, 15:35 Uhr

Ungesättigte Fettsäuren: Ein Zuviel kann Asthma auslösen

Ungesättigte Fettsäuren hatten als wertvolle Bestandteile der Nahrung bislang eigentlich einen guten Ruf. Ein Zuviel kann jedoch auch in diesem Fall schaden. Einer aktuellen Studie zufolge ist ein übermäßiger Konsum mit einem erhöhten Asthmarisiko verbunden.Show more
22.07.2001, 15:35 Uhr

M. BrianFunctional Food – Zwischen Wahrheit un

Funktionelle Lebensmittel sollen nicht nur satt machen, sondern dazu beitragen, Krankheiten vorzubeugen. Mit Werbeaussagen wie "beeinflusst die Darmflora positiv", "fördert die körpereigenen Abwehrkräfte" oder "leistet einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung Ihres Wohlbefindens" zielen die Hersteller dieser Art von Lebensmitteln auf besonders gesundheitsbewusste Kunden ab. Das zugrunde liegende Konzept ist allerdings fragwürdig. Meist fehlen aussagekräftige Wirkungsnachweise.Show more
20.05.2001, 15:34 Uhr

Spurenelemente: Zinkmangel durch Fleischverzicht?

Vor dem Hintergrund von BSE-Krise, Maul- und Klauenseuche sowie den Skandalen in der Tierhaltung verzichten immer mehr Menschen auf Fleisch. Als Folge dieser plötzlichen Umstellung der Ernährungsgewohnheiten verschlechtert sich die Versorgung mit lebensnotwendigen Spurenelementen wie Zink, Eisen oder Jod, warnte das Deutsche Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik (D.I.E.T.) anlässlich eines kürzlich in München abgehaltenen Fachsymposiums.Show more
13.05.2001, 15:34 Uhr

Ernährungsbericht 2000: Senioren ernähren sich einseitig

Wie es um die Ernährungssituation von Senioren, älter als 65 Jahre, bestellt ist, die noch im eigenen Haushalt leben und selbstständig sind, war für die Deutsche Gesellschaft für Ernährung in ihrem 9. Ernährungsbericht eine wichtige Fragestellung.Show more
13.05.2001, 15:34 Uhr

Sauerkraut: Senkt nicht den Blutzuckerspiegel

Sauerkraut ist ein gesundes und vitaminreiches Lebensmittel, aber Diabetiker verlangen zu viel von ihm: Der Verzehr von Sauerkraut bewirkt nicht, dass der Blutzuckerspiegel sinkt.Show more
15.04.2001, 15:33 Uhr

BSE: Das Aus fürs T-Bone-Steak

Schon am 7. Februar 2001 hatte der ständige Veterinärausschuss der EU-Kommission beschlossen, dass insbesondere die Wirbelsäule von Schlachtrindern dem so genannten Risikomaterial zuzuordnen ist. Deshalb muss sie entfernt werden.Show more
15.04.2001, 15:33 Uhr

R. WeberHaben wir das vernünftige Essen verlernt? (

Im gleichen Maß, wie das Schönheitsideal von immer dünneren Frauen bestimmt wird, nehmen Übergewicht und Adipositas in den industrialisierten Ländern zu. Und je mehr wir über die Adipositas, ihre Auswirkungen und Komplikationen erfahren, desto aussichtsloser erscheint der Kampf gegen die überflüssigen Pfunde. Obwohl für viele Übergewichtige der kosmetische Aspekt im Vordergrund steht, spielen aus medizinischer Sicht die kardiovaskulären und metabolischen Komplikationen die Hauptrolle. Die Experten sind sich heute einig, dass es sich um eine chronische Krankheit handelt, die eine meist lebenslange Betreuung erforderlich macht. Daher müssen vermehrt konkrete Behandlungsmodalitäten auf breiter Basis angeboten werden. Die große Hoffnung aller Übergewichtigen, nämlich eine Pille, die das Fett schmelzen lässt und endlich zur Traumfigur verhilft, die gibt es nicht, und Pessimisten meinen, die wird es auch nie geben. Man müsste wohl eher die seit Jahrtausenden bewährten Verhaltensmuster im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme in unserer ausgeklügelten genetischen Infrastruktur neu programmieren … Der nachfolgende Bericht fasst die Ergebnisse der Tagung "3. Tessiner Gespräch" zusammen, die unter der Überschrift "Den gesunden Dicken gibt es nicht" stand.Show more
01.04.2001, 15:32 Uhr

K. Bayer-Pörsch, A. TombekSchlank, fit und gesund d

Frühjahrszeit ist Diätzeit. Das kann man seit einigen Wochen wieder eindrucksvoll an jedem Kiosk erfahren. Von unzähligen Zeitschriftentiteln lachen einem Überschriften wie "Sieben Pfund in sieben Tagen", "Schlank und vital in einer Woche" oder "Nie wieder dick dank der revolutionären XYZ-Diät" entgegen. Die Flut der Diätveröffentlichungen als Anlass für gewichtsreduzierende Maßnahmen zu nehmen, schadet dabei den meisten Menschen nicht. Im Gegenteil - tendiert die Waage nach den Festtagen doch bei vielen nach oben, und ganz generell ist Übergewicht und Adipositas in Deutschland ein verbreitetes und ständig ansteigendes Gesundheitsproblem. Bei der Wahl der Diät sollte man jedoch kritisch und vor allem realistisch vorgehen. Zu schnelle Gewichtsabnahme wird in aller Regel von noch schnellerer Gewichtszunahme gefolgt, und einseitige Diäten führen nicht nur zum Verlust von Pfunden, sondern auch zu einer qualitativen Mangelernährung. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die Vielfalt der kursierenden Diäten und nimmt diese kritisch unter die Lupe.Show more
11.03.2001, 16:32 Uhr

Vitamin C für ein längeres Leben

Eine groß angelegte Studie der University of Cambridge lässt den Schluss zu, dass tägliche Vitamin-C-Gaben die Lebenserwartung erhöhen können. Vor allem bei Herzkrankheiten soll der regelmäßige Verzehr von Vitamin-C-reichen Obst- und Gemüsesorten einen positiven Einfluss haben.Show more
04.03.2001, 16:32 Uhr
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Rückblick – Ungewöhnliche Kundenwünsche

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Frohe Weihnachten!

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Für den apothekerlichen Weihnachtsbaum

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