Deutscher Apotheker Verlag - PROD
LAK Hessen: Satzungsänderungen
Die Landesapothekerkammer Hessen gibt folgende Satzungsänderungen bekannt:Show more13. Legislaturperiode – Mandatsverzicht – Berufung des nächstmöglichen Bewerbers
Arzneimittel-Richtlinie zur Anlage IX: Festbetragsgruppenbildung Acetylsalicylsäure
Minijobs: Maximal 16,65 Euro Zuzahlung bringen „Riester-Rechte“
bü | Minijobber, Beschäftigte also, die maximal 450 Euro Monatsverdienst erzielen, sind zwar – haben sie ihre Arbeit nach 2012 aufgenommen – rentenpflichtversichert. Davon können sie sich aber befreien lassen, was häufig geschieht, um Beiträge zu sparen. Das erledigt der Arbeitgeber mit 28 Prozent plus im Regelfall 2 Prozent Steuerpauschale für sie. Doch Minijobber sollten die Vorteile kennen, die ihnen die „Pflicht“ beschert, bevor sie ans Sparen denken.Show moreDie Abmahnung des Arbeitnehmers
Die Abmahnung des Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber ist sowohl eine wirksame Sanktion bei der Verletzung von arbeitsvertraglichen Pflichten als auch Voraussetzung für eine verhaltensbedingte Kündigung. In der Praxis wird die Abmahnung jedoch oftmals formell fehlerhaft ausgesprochen oder falsch eingesetzt. Dies kann dazu führen, dass eine verhaltensbedingte Kündigung aufgrund der fehlerhaften Abmahnung unwirksam ist bzw. der Zweck der Abmahnung verfehlt wird. Show moreBringt eine 2-Tage-Woche 12 Wochen „Erholungsurlaub“?
bü | Es soll vorgekommen sein, dass eine Teilzeitkraft, die pro Woche zwei Tage zu arbeiten hat, von ihrem Chef verlangt hat, 12 Wochen Urlaub machen zu können. Schließlich sehe das Bundesurlaubsgesetz vor, dass pro Jahr „24 Werktage“ bezahlt frei sein müssen.Show more
Arzneimittelrisiken erfassen
Dieser zweite Beitrag zum Thema Arzneimittelsicherheit stellt die Pharmakovigilanzstrukturen und -mechanismen auf der Ebene der EU dar. Im europäischen Binnenmarkt müssen alle Meldungen über Verdachtsfälle von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) an einer Stelle zusammengeführt werden, und für die Bewertung und Abwehr von Risiken ist ein abgewogenes, untereinander abgestimmtes Vorgehen erforderlich. Die Entscheidungsfindung über entsprechende Maßnahmen ist nicht immer einfach, vor allem wenn ein Problem nur in einem Land aufgetreten ist oder wenn es von den Behörden der beteiligten Länder unterschiedlich eingeschätzt wird. Alleingänge sind jedoch im Sinne eines einheitlichen Gesundheitsschutzniveaus im Binnenmarkt nur noch selten möglich.
Von Helga Blasius
Was sich 2015 alles ändert
bü/mh | In der Apotheker Zeitung Nr. 52 vom 22. Dezember 2014 haben wir von A wie Altersentlastungsbetrag bis H wie Heizkessel einige Neuregelungen veröffentlicht, die ab 2015 gelten. Nachfolgend die Änderungen von K wie Kirchensteuer bis M wie Minijob. Teil 3 der Aufstellung folgt in Kürze.Show moreApothekennachfolge und Erbschaftsteuer
Bereits vergangenen Herbst wurde auf einen möglichen Handlungsbedarf bei der Apothekennachfolge hingewiesen (vgl. etwa AZ 2014, Nr. 31/32, S. 6). Hintergrund der Überlegungen war eine anstehende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur Rechtmäßigkeit des aktuell gültigen Erbschaft- bzw. Schenkungsteuergesetzes. Mit großer Spannung wurde das Urteil nicht nur von Fachleuten, sondern auch von vielen betroffenen Apothekern erwartet. Kurz vor Jahresende war es dann so weit: Am 17. Dezember 2014 gaben die Richter ihre wichtige Entscheidung bekannt (siehe auch AZ 2014, Nr. 52, S. 3). Show moreWenn Väterchen Frost zuschlägt ...
bü | Der Winter hat doch noch Einzug gehalten und zeitweise zeigte das Thermometer ziemlich frostige Temperaturen an. Während der Heizperiode – in der Regel von Oktober bis April – muss der Vermieter die Heizungsanlage so einstellen, wie es einem „zeitgemäßen Wohnstandard“ entspricht. Das hat der Bundesgerichtshof schon vor Jahren entschieden.Show moreWas sich 2015 alles ändert
bü/mh | Jeder Jahreswechsel bringt gesetzliche Neuregelungen. Der Übergang von 2014 auf 2015 stellt allerdings die vorherigen Silvester-Highlights weit in den Schatten. Was neue Gesetze angeht, hat die Große Koalition ganze Arbeit geleistet. Dazu kommen noch jede Menge routinemäßiger Änderungen, etwa im Bereich der gesamten Sozialversicherung. In Teil 1 unseres Überblicks: Von A wie Altersentlastungsbeitrag bis H wie Heizkessel. Die Änderungen von K wie Kirchensteuer bis Z wie Zahnersatz lesen Sie in dann im nächsten Jahr. Alle Neuerungen im Apotheken- und Arzneimittelrecht finden Sie in der ersten DAZ 2015, die am 8. Januar erscheinen wird.Show moreArzneimittel-Richtlinie, Abschnitt M und Anlage VII: Austauschbarkeit von Darreichungsformen
Arzneimittel-Richtlinie zur Anlage XII: Elosulfase alfa
Arzneimittel-Richtlinie zur Anlage III: Stellungnahmeverfahren
Satzungsänderung der Sächsisch-Thüringischen Apothekerversorgung
Rechtliches
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