Pharmazie

Deutscher Apotheker Verlag - PROD
Semaglutid und Co.: Ein „Wundermittel“ mit Risiken
Inkretinmimetika wie Semaglutid überzeugen auch in diesem Jahr mit positiven Effekten auf Gewicht, Blutzuckerspiegel, Gehirn und Leber. Zudem scheinen die Wirkstoffe zahlreiche pleiotrope Wirkungen zu entfalten. Doch alles Gute hat seine Kehrseite: Die Therapie bleibt nicht ohne Nebenwirkungen. Show morepharmazie
Rückblick: Inkretinmimetika
22.12.2025, 09:45 Uhr
Unbeschichtet oder magensaftresistent?
In der Prophylaxe kardiovaskulärer Ereignisse spielt niedrig dosierte Acetylsalicylsäure (ASS) eine große Rolle. Doch sollen Patienten besser eine magensaftresistente Formulierung oder klassische Filmtabletten einnehmen? An der Wirksamkeit der Prävention und dem Auftreten von schweren Blutungen ändert die Wahl wohl nichts.Show moreArzneimittel und Therapie
20.03.2024, 23:00 Uhr

Medikation unter der Lupe
Erweiterte Medikationsberatung ist eine der pharmazeutischen Dienstleistungen, die Apotheken ihren Patientinnen und Patienten mit Polymedikation anbieten können. Herzstück ist eine Medikationsanalyse. Sie ist die Basis für das Erkennen und Lösen von arzneimittelbezogenen Problemen. Neben einem strukturierten Vorgehen ist detektivischer Spürsinn gefragt. Mit unserer crossmedialen Serie „Medikation unter der Lupe“ fordern wir diesen Spürsinn heraus.Show moreArzneimittel und Therapie
20.03.2024, 23:00 Uhr
Hilfe, mein Kind isst kein Gemüse!
Im Rahmen des Pädiatrie-Gipfels geben die Apothekerin Heike Steen und der Kinderarzt Dr. med. Stephan Illing in der Online-Fortbildung „Nahrungsergänzung: was, wann, warum, für welches Kind?“ wichtige Tipps für eine gezielte kindgerechte Supplementierung und klären über hartnäckige Mythen rund um das Thema Vitamine und Mineralstoffe auf.Show moreArzneimittel und Therapie
20.03.2024, 23:00 Uhr
Immuntherapie beim Ösophaguskarzinom jetzt auch in Erstlinie
Im Dezember 2023 erschien die vierte Version der S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie der Plattenepithelkarzinome und Adenokarzinome des Ösophagus“. Neu sind die Empfehlungen zur Gabe einer Immun-/Immunchemotherapie in fortgeschrittenen Krankheitsstadien. Ferner finden sich Änderungen in der operativen Therapie und bei der Nachsorge. Die Leitlinie ist unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und unter Mitwirkung von 25 Fachgesellschaften und Organisationen entstanden.Show moreArzneimittel und Therapie
20.03.2024, 23:00 Uhr

Einmal Pommes flüssig, bitte!
Kann der tägliche Nährstoffbedarf krankheits- oder altersbedingt nicht über die normale Ernährung gedeckt werden, bieten oral bilanzierte Diäten eine effektive Möglichkeit, eine Mangelernährung abzuwenden und Krankheitsverläufe positiv zu beeinflussen [1]. Das Angebot an zumeist flüssigen Nährstoffformulierungen ist jedoch vielfältig und unübersichtlich. Welche Zusammensetzungen sind bei den unterschiedlichen Ernährungszuständen erforderlich und wann kommt eine Sonde zum Einsatz? | Von Judith EschShow moreBeratung
20.03.2024, 23:00 Uhr
Für entzündete Haut: Soventol® Hydrocortisonacetat 0,5% Cremogel
Apotheke und Markt
20.03.2024, 23:00 Uhr
„Was bewirken. Hautnah“
gc | Unter dem Claim „Was bewirken. Hautnah“ hat die Pierre Fabre Stiftung mit der Marke Eau Thermale Avène und die Toni Garrn Foundation ein gleichnamiges Projekt ins Leben gerufen. Gemeinsam wollen sie Gesundheits- und Bildungsinitiativen fördern, die Frauen und Mädchen in Afrika gewidmet sind.Show moreApotheke und Markt
20.03.2024, 23:00 Uhr

Semaglutid: Vom Antidiabetikum zum Lifestylearzneimittel
Semaglutid senkt den Blutzuckerspiegel und hilft beim Abnehmen. Zur Gewichtsreduktion ist das Arzneimittel lediglich für stark übergewichtige Patientinnen und Patienten zugelassen. Könnte es nicht auch weniger übergewichtigen Menschen helfen? Die DAZ sprach mit Gerd Bendas, Professor für Medizinische Chemie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, der auf der INTERPHARM beleuchten wird, wie Semaglutid vom Antidiabetikum zum Lifestylearzneimittel wurde. Show moreInterpharm
19.03.2024, 06:00 Uhr

Welche Arzneimittel erhöhen das Sturzrisiko?
Wer im Alter stürzt, findet sich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit kurz darauf im Pflegeheim wieder. Denn Stürze können neben den unmittelbaren gesundheitlichen Folgen, beispielsweise in Form von Frakturen, auch dadurch bedingte, erhebliche Auswirkungen auf die Unabhängigkeit der Lebensführung haben. Sie sollten daher tunlichst vermieden werden, wobei vielfältige Maßnahmen bei der Sturzprophylaxe von Bedeutung sind. Ein besonderes Augenmerk gilt bestimmten Arzneistoffen, die das Sturzrisiko erhöhen. Um potenzielle medikamentöse Stolperfallen zu identifizieren, ist die pharmazeutische Expertise gefragt. Idealerweise schließt sich ein Deprescribing der sturzfördernden Arzneimittel an.Show moreEin Fall für die Medikationsanalyse
18.03.2024, 16:51 Uhr

Obstipation: In jedem Alter ein Problem
Chronische Obstipation ist eine der häufigsten Erkrankungen in Europa und nicht, wie oft angenommen, eine Befindlichkeitsstörung. Die Häufigkeit nimmt zwar mit dem Alter zu, betroffen sind aber alle Altersgruppen, auch Kinder. Während im Alter neben dem Lebensstil insbesondere Funktionseinschränkungen, Polymorbidität und Polypharmazie eine Rolle spielen, stehen bei Kindern andere Ursachen im Vordergrund.Show moreStufenschema bei chronischer Obstipation
18.03.2024, 06:00 Uhr

Etrasimod bei Colitis ulcerosa zugelassen
Die europäische Kommission hat vor wenigen Tagen Etrasimod, nach den USA und Kanada, nun auch in der EU zugelassen. Der Wirkstoff kann oral bei Colitis ulcerosa eingenommen werden – sowohl während eines Schubs als auch während der Remission.Show moreweniger schübe durch immunsuppressivum
14.03.2024, 08:15 Uhr

Ein Fall für die Medikationsanalyse
Wer im Alter stürzt, findet sich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit kurz darauf im Pflegeheim wieder. Denn Stürze können neben den unmittelbaren gesundheitlichen Folgen, beispielsweise in Form von Frakturen, auch dadurch bedingte, erhebliche Auswirkungen auf die Unabhängigkeit der Lebensführung haben. Sie sollten daher tunlichst vermieden werden, wobei vielfältige Maßnahmen bei der Sturzprophylaxe von Bedeutung sind. Ein besonderes Augenmerk gilt bestimmten Arzneistoffen, die das Sturzrisiko erhöhen. Um potenzielle medikamentöse Stolperfallen zu identifizieren, ist die pharmazeutische Expertise gefragt. Idealerweise schließt sich ein Deprescribing der sturzfördernden Arzneimittel an. | Von Verena Stahl Show moreAMTS-Spezial
13.03.2024, 23:00 Uhr
Der Infertilität von Männern auf der Spur
Ein defekter Ionenkanal verhindert die Aktivierung von Spermien, die zur Befruchtung der Eizelle erforderlich ist. Wie eine Studiengruppe der Universität Münster zeigte, kann eine reduzierte CatSper-Funktion mit einem einfachen Test nachgewiesen werden.Show moreArzneimittel und Therapie
13.03.2024, 23:00 Uhr
Aktualisierte Ernährungsempfehlungen
jr | Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat ihre lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen überarbeitet. Neben den ernährungsphysiologischen Aspekten werden nun auch Nachhaltigkeit, Umweltbelastung sowie die in Deutschland üblichen Verzehrsgewohnheiten mitberücksichtigt. Pflanzliche Lebensmittel stehen dabei im Mittelpunk.Show moreArzneimittel und Therapie
13.03.2024, 23:00 Uhr
Schwangerschaftsbeschwerden analysieren
Kaum eine Schwangerschaft verläuft ohne Beschwerden. Symptome wie Müdigkeit, Übelkeit und schlechter Schlaf sind altbekannte Leiden. Forscher der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg werteten von Frauen selbstberichtete Daten einer Schwangerschafts-App aus, um zu untersuchen, wann welche Symptome besonders häufig auftreten, wie sie miteinander korrelieren und über die Zeit verlaufen.Show moreArzneimittel und Therapie
13.03.2024, 23:00 Uhr

Update „Gastrointestinale Infektionen“
Die umfangreiche S2k-Leitlinie „Gastrointestinale Infektionen“ der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) wurde kürzlich aktualisiert. Pharmazeuten können dort aktuelle Empfehlungen für die Beratung zu ambulant erworbenen Magen-Darm-Infektionen oder Reisediarrhö nachlesen. Unklar ist die Datenlage laut Leitlinie weiterhin für Probiotika. In der Therapie nosokomialer Infektionen wurde das Behandlungsschema für Infektionen mit Clostridioides difficile nun den europäischen Empfehlungen angepasst. Als besondere Patientengruppe geht die Leitlinie auf Durchfallerkrankungen bei Menschen mit Immundefizienz ein. | Von Gesa Gnegel Show moreTeamschulung
13.03.2024, 23:00 Uhr

Obstipation: In jedem Alter ein Problem
Chronische Obstipation ist eine der häufigsten Erkrankungen in Europa und nicht, wie oft angenommen, eine Befindlichkeitsstörung. Die Häufigkeit nimmt zwar mit dem Alter zu, betroffen sind aber alle Altersgruppen, auch Kinder. Während im Alter neben dem Lebensstil insbesondere Funktionseinschränkungen, Polymorbidität und Polypharmazie eine Rolle spielen, stehen bei Kindern andere Ursachen im Vordergrund. | Von Daniela Leopoldt Show moreTeamschulung
13.03.2024, 23:00 Uhr
MS-Arzneimittel im Vergleich
cel | Natalizumab (Tysabri), Cladribin (z. B. Mavenclad) und Alemtuzumab (Lemtrada) verringern bei Menschen mit schubförmig remittierender multipler Sklerose (RRMS) am wirksamsten die Häufigkeit von Schüben nach einer zweijährigen Behandlung – das ist das Ergebnis einer im Januar 2024 aktualisierten Metaanalyse von Cochrane (Update eines Reviews von 2015) [1].Show moreArzneimittel und Therapie
13.03.2024, 23:00 Uhr
Mikroplastik in Plaques identifiziert
js | In präklinischen Studien erwiesen sich Mikro- und Nanokunststoffe (MNP) als potenzieller Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In einer Studie fanden italienische Forscher die Partikel nun in Karotisplaques von einigen Patienten.Show moreArzneimittel und Therapie
13.03.2024, 23:00 Uhr
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