Deutsche Apotheker Zeitung
Aktuelle Ausgabe
News
Suche
Abspielen
impressum
allgemeine-nutzungsbedingungen-fuer-das-internetportal-deutsche-apotheker-zeitung-de
datenschutz
kontakt
netiquette
ueber-uns
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Pharmazie
  • Apothekenpraxis
  • Recht
  • Spektrum
  • Fortbildungen
  • Service
Abonnement
Profil öffnen
Daz Pur Abo öffnen
  • Serien
  • Wissen am HV
  • Wirkstofflexikon
  • Neue Arzneimittel
  • Produkt Specials
  • Phytofakten

Pharmazie

Alle
  • Beratung
  • Arzneimittel und Therapie
  • AMK

Deutscher Apotheker Verlag - PROD

Akne inversa bei unterschiedlichen Personengruppen

Akne inversa tritt vor allem bei jungen Erwachsenen auf. Das typische Merkmal sind entzündete Hautbereiche in den Achselhöhlen, am Gesäß, in den Leisten und im Genitalbereich. Je nach Schwere kommen Knoten, Abszesse, Fisteln und Vernarbungen hinzu. Eine frühe Diagnose ist die Voraussetzung für eine wirksame Behandlung. In Deutschland gibt es eine aktuelle Leitlinie, die jedoch nicht alle individuellen Bedürfnisse abdeckt. Lücken bei speziellen Patientengruppen schließen jetzt Therapieempfehlungen aus Nordamerika. Show more
beratung-pharmazie
pharmazie
Therapie individuell auf den Patienten zuschneiden
17.12.2025, 11:00 Uhr

Tee und seine Sorten (Folge 4): Kräuter- und Früchtetee – beliebt und ge

Nach Grün-, Rotbusch- und Matetee setzen wir unsere Teeserie nun mit zwei Folgen zur Produktgruppe der Kräuter- und Früchtetees fort. Sie zählen zu den beliebtesten und bewährtesten Getränken der Welt und bieten Genuss in nahezu unbegrenzter Vielfalt. Von fruchtig in allen erdenklichen Variationen bis minzig, blumig, lieblich, würzig oder feinherb bieten sie eine aromatische Fülle für jeden Geschmack und jede Gelegenheit. Kräuter- und Früchtetees sind bis auf wenige Ausnahmen koffein- und kalorienfrei und sorgen so für ungetrübtes Trinkvergnügen mit einer wohltuenden Note.Show more
25.06.2006, 16:18 Uhr
mehr

Darmgesundheit: Der Darm mag ein Glas Apfelsaft

Jeder (außer Diabetikern) sollte regelmäßig ein Glas naturtrüben Apfelsaft trinken Ų so lautete die Botschaft auf einem vor kurzem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung veranstalteten Presseworkshop. Der Grund: Der Nutzen für die Darmgesundheit ist hoch, denn von den mit naturtrübem Apfelsaft aufgenommenen Polyphenolen kommen 18 bis 45 Prozent im Dickdarm an. Das ist eine ganz erstaunliche Menge, meist sind es nur wenige Prozent.Show more
11.06.2006, 16:18 Uhr

Nährstoffbedarf: Was wissen wir wirklich?

Erste wissenschaftliche Untersuchungen zum Nährstoffbedarf wurden bereits vor 100 Jahren durchgeführt. Damals wählte man die Höhe der Zufuhrempfehlungen so, dass Mangelkrankheiten wie Rachitis oder Skorbut bei gesunden Personen vermieden wurden. Über den aktuellen Wissenstand zu Nährstoffen diskutierten Anfang Mai in Gießen 400 Teilnehmer auf der UGB-Tagung "Nährstoffe im Fokus".Show more
11.06.2006, 16:18 Uhr
mehr

Tee und seine Sorten (Folge 3): Mate – das grüne Gold der Indio

Unsere Teeserie wird in dieser Folge fortgesetzt mit dem Mate-Tee, einem althergebrachten Getränk aus Südamerika. Dort steht er Ų und nicht etwa der Kaffee Ų ganz oben auf der Getränkeliste, und zwar schon mit einer langen Tradition. Heut–zutage wird Mate oft mit "Gaucho-Tradition" in Verbindung gebracht, tatsächlich aber ist er schon vor der Kolonisierung von den Ureinwohnern Südamerikas getrunken worden. Im Umfeld der traditionellen Anbaugebiete hat Mate regelrechten Kult–charakter.Show more
04.06.2006, 16:18 Uhr

Kohlenhydrate – je komplexer, desto besser

In der ersten Folge unserer Serie "Basiswissen Ernährung" (DAZ Nr. 18/2006, S. 57f) haben wir die Nahrungsenergie näher unter die Lupe genommen. In dieser Folge dreht sich nun alles um die Kohlenhydrate - also einen Nahrungsbestandteil, dessen Hauptfunktion die Bereitstellung der bereits beschriebenen Nahrungsenergie ist. Mehr als die Hälfte der empfohlenen täglichen Kalorienzufuhr sollen wir über Kohlenhydrate zu uns nehmen. Allerdings ist nicht jedes Kohlenhydrat gleich "wertvoll", weshalb man hier eine sorgfältige Auswahl treffen muss.Show more
Basiswissen Ernährung (Folge 2)
28.05.2006, 16:18 Uhr
mehr

CLA-Supplemente zum Abnehmen sind umstritten

Konjugierten Linolsäuren (CLA; conjugated linoeic acids) wird nicht nur eine antikanzerogene und antiatherogene, sondern auch eine gewichtsreduzierende Wirkung zugesprochen. In Apotheken, Drogerien und im Internetvertrieb werden daher CLA-Supplemente angeboten, um Personen mit Übergewicht bei der Gewichtsreduktion bzw. Sportlern beim Muskelaufbau zu helfen; doch bisher fehlen evidenzbasierte Humanstudien, die die Wirksamkeit bestätigen können.Show more
21.05.2006, 16:18 Uhr

Keks-Klänge: Nur echt mit 32 Zähnen

Bei Keksen isst nicht nur das Auge, sondern auch der Tastsinn mit: Nach den Ergebnissen britischer Wissenschaftler erzeugt der kräftige Biss in das Backwerk starke Ultraschallstöße, die über Tastsensoren im Mund registriert und ausgewertet werden. Die dabei erhaltene Information über die Konsistenz des Gebäcks trägt maßgeblich zum Geschmacksempfinden bei.Show more
21.05.2006, 16:18 Uhr

Tee und seine Sorten (Folge 2): Rotbuschtee – koffeinfreier Genuss aus Sü

Im ersten Teil unserer Teeserie (DAZ Nr. 17/2006, S. 59f) haben wir uns mit dem Grüntee, einem Produkt der Teepflanze Camellia sinensis beschäftigt. In dieser Folge wollen wir den Rotbuschtee unter die Lupe nehmen, der botanisch ganz andere Wurzeln hat, sich in den letzten Jahren aber ebenfalls zunehmender Beliebtheit erfreut. Rotbuschtee und seine Spezialitäten gelten als erfrischendes, gesundes Getränk zur Förderung des Wohlbefindens und werden auch zur Gewichtsnormalisierung sowie zur Unterstützung der Verdauung und des Fettstoffwechsels eingesetzt.Show more
14.05.2006, 16:18 Uhr

Mittelmeerdiät: Essen gegen das Vergessen

Bei der Mittelmeerdiät handelt es sich weniger um den Verzicht auf Gaumenfreuden als vielmehr um eine gesunde Ernährungsweise mit viel Gemüse, Olivenöl und frischem Fisch. Sie ist erwiesenermaßen gut für Herz und Kreislauf. Dass die mediterrane Kost auch das Risiko von Demenzerkrankungen verringert, schließen amerikanische Wissenschaftler aus den Ergebnissen einer umfangreichen Studie.Show more
07.05.2006, 16:17 Uhr

Algen: Gemüse der Zukunft?

Was in Südostasien zum täglichen Speiseplan gehört, ist vielen Europäern noch fremd: Algen als Gemüse. Um dies zu ändern und neue Nahrungsressourcen zu erschließen, untersuchten nun Wissenschaftler auf Sylt die Nahrungstauglichkeit und möglichen Anbauformen von Nordseealgen.Show more
07.05.2006, 16:17 Uhr

Hopfen als Antibiotikaersatz in der Hähnchenmast

Hopfen hat nicht nur im Brauereiwesen eine große Bedeutung, sondern wird aufgrund seiner antimikrobiellen Wirkung auch therapeutisch geschätzt. Parker Waldroup und sein Forscherteam von der University of Arkansas, Fayetteville, stellten darüber hinaus nun fest, dass eine Hopfenzugabe im Futter junger Hähnchen mastbeschleunigende Wirkungen zeigt.Show more
07.05.2006, 16:17 Uhr

Basiswissen Ernährung (Folge 1): Nahrungsenergie - die Bilanz muss stimmen

Basiswissen Ernährung Ų unter dieser Überschrift wollen wir Ihnen künftig einmal im Monat einen ausgewählten Bestandteil unserer Nahrung näher vorstellen. Wofür braucht man den Nährstoff im Organismus? Wie viel davon sollte man aufnehmen und wie viel wird tatsächlich zugeführt? Welche Lebensmittel enthalten besonders viel des Nahrungsinhaltsstoffes und was sind die Folgen eines Überschusses bzw. eines Mangels? Das sind die Fragen, die wir in unserer Serie beantworten wollen. Den Start macht in dieser Ausgabe die Nahrungsenergie.Show more
30.04.2006, 16:17 Uhr

Tee und seine Sorten (Folge 1): Grüntee schützt vor Radikalen

Schwarztee, Grüntee, Früchtetee, Kräutertee, aromatisiert oder nicht aromatisiert, in Beuteln abgepackt oder als lose Ware Ų wer heute in den Laden geht und einfach nur "Tee" kaufen möchte, hat die Qual der Wahl. Die zunehmende Fülle an Teesorten und speziellen Teeläden zeigt, dass Teetrinken auch in Deutschland inzwischen eine große Anhängerschar gewonnen hat. Wir wollen dies zum Anlass nehmen, in einer kleinen Serie die verschiedenen Teesorten ein wenig näher zu beleuchten. Den Anfang macht der Grüntee.Show more
23.04.2006, 16:17 Uhr

5 am Tag: Bei Obst und Gemüse bitte öfter zugreifen

Seit Mai 2000 läuft die Kampagne "5 am Tag" in Deutschland. Noch nie haben sich Ernährungswissenschaftler und Mediziner so einheitlich und konsequent hinter eine Ernährungsempfehlung gestellt und gemeinsam mit Gesundheitsorganisationen ihre Aktivitäten in einer Gesundheitskampagne gebündelt. Ziel ist es, die Bürger zu einem höheren Verzehr an Obst und Gemüse zu motivieren und so den Gesundheitszustand zu verbessern. Der Ernährungsbericht 2004 der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zeigt allerdings, dass es noch viel zu tun gibt: Statt der empfohlenen 650 Gramm (400 g Gemüse + 250 g Obst) täglich wird im Durchschnitt gerade Mal die Hälfte gegessen.Show more
16.04.2006, 16:17 Uhr

Ch. WeberDysmenorrhö – das muss nicht die Reg

Alle Monate wieder: schmerzhafte Regelbeschwerden. Viele Frauen können davon ein Lied singen. Immer noch trifft man auf den Glauben, Regelschmerzen müsse "frau" still leidend und hilflos ertragen. Hier tut Aufklärung also Not. Schließlich lassen sich die meisten Symptome mit schmerz- und krampflindernden OTC-Medikamenten oder geeigneten Verhaltensmaßnahmen deutlich lindern. In der Beratung gilt es jedoch zunächst diejenigen Kundinnen herauszufiltern, deren Beschwerden einer ärztlichen Abklärung bedürfen.Show more
16.04.2006, 16:17 Uhr

Jodversorgung: In Deutschland herrscht noch immer Jodmangel

Das Spurenelement Jod, das ein wichtiger Bestandteil der Schilddrüsenhormone ist, wird in Deutschland nach wie vor nur in unzureichender Menge aufgenommen. Zwar hat sich mit freiwilligen Prophylaxemaßnahmen wie der Jodierung des Speisesalzes die Versorgungslage in Deutschland verbessert, doch nach WHO-Kriterien besteht noch immer ein milder Jodmangel.Show more
09.04.2006, 16:17 Uhr

Die Halogene Fluor, Chlor und Iod – als Salze

Fluor inaktiviert einerseits Enzyme, weist andererseits aber auch kariostatische Effekte auf. Chlor sorgt als Chlorid-Ion zusammen mit dem Natrium (als Kation) für die Aufrechterhaltung des osmotischen Gleichgewichtes im Organismus und zählt zu den Mineralstoffen. Es ist außerdem Bestandteil der Magen-Salzsäure. Iod ist ein integraler Bestandteil der Schilddrüsenhormone.Show more
02.04.2006, 16:17 Uhr

Chronobiologie der Ernährung: Nicht nur auf was, auch auf wann kommt es an

Schlafen, Wachen, die Körpertemperatur und zum Teil die Verdauung werden vom zirkadianen Rhythmus bestimmt. Dieser dauert durchschnittlich 25 Stunden. Zu den wichtigsten Zeitgebern, die den zirkadianen Rhythmus bestimmen, zählen Sonnenlicht und Mahlzeiten. Kommt es zu einer Entkopplung einzelner Rhythmen, z. B. durch Nachtarbeit oder verspätete Schlafenszeiten, die häufig mit späten Mahlzeiten verbunden sind, kann dies zu Schlafstörungen und langfristig ernsthaften Erkrankungen führen. Analog dazu kann eine geeignete Ernährung am Abend die Schlafqualität positiv beeinflussen.Show more
26.03.2006, 16:16 Uhr

Forsa-Umfrage: Ernährungsgewohnheiten sind nur schwer zu ändern

Allen Ratschlägen zum Trotz bleibt die Mehrheit der Deutschen (63%) bei ihren geliebten Essgewohnheiten. Nur durchschnittlich jeder Dritte ernährt sich heute gesünder als vor zwei Jahren. Von den Lebensmittelskandalen der vergangenen Monate zeigen sich gar 70% der Verbraucher unbeeindruckt.

Ernährungsberatung (auch in der Apotheke) ist also ein zähes Geschäft, das viel Durchhaltevermögen braucht. Das sind die Ergebnisse einer Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Pharmatechnik GmbH & Co. KG durchgeführt hat.

Show more
19.03.2006, 17:16 Uhr

Heilfasten: Herausforderung für Körper, Geist und Seele

Fasten ist eine ganz besondere Herausforderung für Körper, Geist und Seele. Die Unabhängigkeit von äußerer fester Nahrungszufuhr macht stark, man erfährt eine neue Freiheit. Auch hilft Fasten, den Stress des Alltags hinter sich zu lassen, man kommt sich selbst wieder ein bisschen näher. Wir sprachen mit Dr. Burgi v. Mengershausen, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren, die Fastenkuren im Sanatorium Tannerhof in Bayrischzell ärztlich begleitet.Show more
12.03.2006, 17:16 Uhr

Naturheilkunde: Zehn Tage auf Essen verzichten

Freiwilliges und bewusstes Fasten hat viele positive Auswirkungen auf den Organismus: Risikofaktoren wie erhöhte Cholesterin-, Harnsäure- und Blutfettwerte sinken und der Blutdruck kann sich normalisieren. Und kaum jemand hat wohl etwas gegen eine Gewichtsreduktion einzuwenden. Ab dem vierzigsten Lebensjahr kann eine regelmäßige Fastenkur als Prophylaxe für Gesunde empfohlen werden. Das Fasten wird aber auch therapeutisch bei zahlreichen Krankheiten eingesetzt.Show more
12.03.2006, 17:16 Uhr

Empfehlungen zur Ernährung bei Diabetes

Ziel jeder Diabetestherapie ist die weitgehende Normalisierung des gestörten Stoffwechsels. Die Expertengruppe "Diabetes und Ernährung" (DNSG) der Europäischen Diabetes-Gesellschaft (EASD) hat deshalb Ende 2004 evidenzbasierte Ernährungsempfehlungen zur Behandlung und Prävention des Diabetes mellitus herausgegeben. Aus Platzgründen werden hier nur die eigentlichen Empfehlungen wiedergegeben, Interessierte können die Kommentare und Begründungen nachlesen unter www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de.Show more
05.03.2006, 17:16 Uhr

Vogelgrippe: Gefahr durch Eier und Geflügel?

Zwar ist die Vogelgrippe eine Tierkrankheit, der Subtyp H5N1 kann jedoch auch beim Menschen zur Erkrankung führen. Über eine Virus-Übertragung durch den Verzehr von rohen Geflügelfleischprodukten infizierter Tiere ist zwar bisher wenig bekannt, dennoch sind viele Verbraucher verunsichert. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt einige Vorsichtsmaßen, die beim Verzehr von Geflügelprodukten beachtet werden sollten.Show more
05.03.2006, 17:16 Uhr

Lebensmitteltechnologie: Gibt es bald probiotische Schokolade?

Hier eine Extraportion Milch, dort gesunde Vitamine zum Naschen - durch ein paar Zusätze werden Süßigkeiten gern als gesunde Snacks verkauft. Mit der Einarbeitung von probiotischen Keimen soll jetzt auch das gesundheitliche Image von Schokolade aufgewertet werden.Show more
26.02.2006, 17:23 Uhr

Nutrition Day: Wie steht es um die Ernährung in Krankenhäusern?

Mangelernährung ist ein Problem, das häufig in Krankenhäusern auftritt. Im November 2003 verabschiedete der Europarat die "Resolution ResAP (2003)" über die Verpflegung und Ernährungsversorgung in Krankenhäusern mit dem Ziel einer optimalen Ernährung der Patienten in europäischen Krankenhäusern. Am 19. Januar wurde nun das Projekt "NutritionDay in European Hospitals" gestartet, das die Ziele der Resolution praktisch umsetzen wird.Show more
26.02.2006, 17:23 Uhr

Herzgesundheit: Rote Grapefruit senkt Blutfettwerte

Einem erhöhten Cholesterinspiegel kann generell mit einer Ernährung, die reichhaltig an Obst und Gemüse ist, entgegengewirkt werden. In einer israelischen Studie haben Forscher nun herausgefunden, dass vor allem rote Grapefruits stark erhöhte Blutfettwerte günstig beeinflussen können.Show more
26.02.2006, 17:23 Uhr

Silicium

In den Knochen befinden sich bis zu 100 Milligramm je Kilogramm an Silicium, im menschlichen Körper insgesamt etwa 1 bis 1,5 Gramm. Silicium hat die Eigenschaft als tetraedrisch gebautes Silicat-Anion größere Verbände, dreidimensionale Strukturen zu bilden. Mit dieser Eigenschaft, die sich im Bindegewebe und Skelett auswirkt, kann möglicherweise auch seine Essentialität begründet werden.Show more
12.02.2006, 17:22 Uhr

Ch. WeberOhrenschmerzen – in der Beratung aufh

Ohrenschmerzen können extrem belastend und mit einem hohen Leidensdruck verbunden sein. Um die Beschwerden der Betroffenen zu lindern, bietet die Selbstmedikation einige Möglichkeiten. Dabei dürfen wichtige Abgabehinweise nicht fehlen. Doch Vorsicht: In einigen Fällen müssen Ohrenschmerzen umgehend einer ärztlichen Diagnose und Behandlung zugeführt werden.Show more
12.02.2006, 17:22 Uhr

Diäten unter der Lupe, Teil 22: DAK Kombiprogramm für Kinder und Jugendliche

Die Erfahrung hat gezeigt, dass stationäre Kurmaßnahmen zur Gewichtsreduktion bei Kindern und Jugendlichen zwar gute Kurzzeit-, aber leider oft weniger gute Langzeiterfolge haben. Wieder zurück in der häuslichen Umgebung, ist das Erlernte oft schnell wieder vergessen - nicht zuletzt, weil die Familie zu wenig in die Therapie einbezogen und falsche Ernährungsgewohnheiten nicht geändert wurden. Die DAK hat dies zum Anlass genommen, im Sommer 2003 ein umfassendes Adipositasprogramm für Kinder und Jugendliche zu starten, das genau an diesem Punkt ansetzt - die Familien werden mit geschult und betreut - weit über die Zeit der Kur hinaus.Show more
12.02.2006, 17:22 Uhr
mehr
Meistgelesen

Frohe Weihnachten!

Show more

Für den apothekerlichen Weihnachtsbaum

Show more

2025 – ein berauschendes Jahr?

Show more
Job Pharm Logo

Noch mehr Stellenangebote aus der Pharmazie

Job finden

DAZ-Podcast

Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
  • Newsletter
  • Über uns
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Abo kündigen
  • RSS-Feed
Rechtliches
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen
  • Allgemeine Nutzungsbedingungen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Widerrufsrecht
  • Netiquette
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
Cookies & Tracking

Jetzt auch als App für iOS und Android

Jetzt bei Google PlayLaden im App Store

© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung

Home
Lesezeichen
ePaper
Service