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Deutscher Apotheker Verlag - PROD

Semaglutid und Co.: Ein „Wundermittel“ mit Risiken

Inkretinmimetika wie Semaglutid überzeugen auch in diesem Jahr mit positiven Effekten auf Gewicht, Blutzuckerspiegel, Gehirn und Leber. Zudem scheinen die Wirkstoffe zahlreiche pleiotrope Wirkungen zu entfalten. Doch alles Gute hat seine Kehrseite: Die Therapie bleibt nicht ohne Nebenwirkungen. Show more
pharmazie
Rückblick: Inkretinmimetika
22.12.2025, 09:45 Uhr

Impfstoff Nummer vier

Das Impfstoffportfolio gegen COVID-19 in Europa hat Zuwachs bekommen. Am Donnerstag letzter Woche hat die EU-Kommission die zweite COVID-19-Vektorvakzine genehmigt. Damit stehen in Europa nun vier Impfstoffe zum Schutz vor dem neuartigen Coronavirus zur Verfügung. Wie schon Biontech/Pfizer, Moderna und AstraZeneca zuvor, hat auch die Johnson & Johnson-Tochter Janssen eine bedingte Zulassung erhalten. | hbShow more
Pandemie Spezial
17.03.2021, 23:00 Uhr
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Kinder(-sicher) therapieren

Unter www.kinderformularium.de können seit Kurzem ausführliche und evidenzbasierte Informationen zur Arzneimitteltherapie für Kinder abgerufen werden. Die vom Bundesministerium für Gesundheit unterstützte Datenbank beruht auf den von unabhängigen Experten überprüften Daten aus Primärliteratur, Fachinformationen und Leitlinien. Sie ist nach einigen Testphasen und einer Evaluierung weitgehend abgeschlossen und für medizinische Fachkreise über den DocCheck-­Zugang frei verfügbar. Show more
Arzneimittel und Therapie
17.03.2021, 23:00 Uhr

Asthma nach PPI-Gebrauch

Arzneimittel und Therapie
17.03.2021, 23:00 Uhr
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Es muss nicht zwingend Kupfer sein

Neben der „Pille danach“ gibt es auch die Möglichkeit, eine Spirale als Notfallkontrazeptivum einzusetzen ‒ bis zu 120 Stunden nach ungeschützten Geschlechtsverkehr. Derzeit kommen nur kupfer­haltige Intrauterinpessare (IUP) infrage. In einer aktuellen Vergleichsstudie wurde untersucht, ob auch Levonorgestrel-haltige Spiralen für diese Indikation geeignet sein könnten. Show more
Arzneimittel und Therapie
17.03.2021, 23:00 Uhr

Stuhltransplantation als Therapieoption beim Melanom

Arzneimittel und Therapie
17.03.2021, 23:00 Uhr
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Mehr als ein Hype?

Mitte Februar 2021 veröffentlichte das Deutschen Krebsforschungs­zentrum (DKFZ) eine Pressemitteilung, dass durch eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung die Mortalität über alle Krebserkrankungen hinweg um rund 13% sinken könnte [13]. Nach Berechnungen des DKFZ könnten möglicherweise bis zu 30.000 Krebstodesfälle pro Jahr vermieden werden, wenn alle Deutschen über 50 Jahre Vitamin D supplementieren würden. Für Apotheker Uwe Gröber, der zahlreiche Fachbücher zu diesem Thema veröffentlich hat, keine Überraschung, wie er in einem Gastkommentar schreibt.Show more
Arzneimittel und Therapie
17.03.2021, 23:00 Uhr

Neuer Impuls für die Abwehr

Es gibt aktuell viele gute Gründe, das Immunsystem zu unterstützen. Mit Amlavit® immun steht von Quiris Healthcare ein neues Prä­parat zur Verfügung, das sich an Apothekenkunden richtet, die einen neuen Impuls für ihre Abwehr setzen möchten.Show more
Apotheke und Markt
17.03.2021, 23:00 Uhr

Akne kann auch Erwachsene plagen

Spricht man von Akne, so denkt man zunächst vor allem an Jugendliche in der Pubertät. Jedoch auch Erwachsene können betroffen sein. Die Ursachen dafür sind vielfältig, darunter auch hormonelle. So kann Testosteron – auch exogen zugeführtes – die Haut beeinflussen. | Von Sabine FischerShow more
Beratung
17.03.2021, 23:00 Uhr
Allein die Tatsache, dass Stand 15. März 2021 weltweit 119.220.681 COVID-19-Fälle und 2.642.826 Tote <a href="https://covid19.who.int/">offiziell von der WHO verzeichnet wurden</a>, kann ein Teil der Erklärung sein, warum besorgniserregende Corona-Varianten entstanden sind. (x / Foto: denisismagilov / stock.adobe.com)

Die besorgniserregende Vielfalt von SARS-CoV-2

„Variants of Concern“ (VOC) nennt die Weltgesundheitsorganisation Varianten des COVID-19-Erregers, die dank mehrerer Mutationen im Erbgut ein deutlich verändertes Verhalten bei Infektiosität, Übertragbarkeit, Morbidität oder Mortalität erlangt haben. Zu den drei aktuell gelisteten besorgniserregenden Varianten kommen neue „Variants of Investigation“ (VOI) hinzu. Bemerkenswert ist dabei bei allen die große Zahl an Mutationen.Show more
„Angriff der Mutanten“ Teil 1
17.03.2021, 16:00 Uhr
Erhöht man die Zufuhr an <i>Nahrungsfolaten,</i> wirkt sich dies protektiv auf Darmkrebs, Brustkrebs und Prostatakrebs aus<i>. Synthetische Folsäuresupplemente</i> hingegen erhöhen laut Professor Smollich das Risiko für Darmkrebs. (Foto: Sven Bähren / stock.adobe.com)

Wie gut sind Ballaststoffe, Seefisch und Nahrungsergänzungsmittel?

Können Nahrungsergänzungsmittel Krebs vorbeugen oder sollte man besser auf eine ballaststoffreiche Kost und Seefisch setzen - und wie können Seefisch und Ballaststoffe überhaupt das Krebsrisiko reduzieren? Darum ging es bei der Online-Vorlesung von Professor Martin Smollich im Rahmen der PAN-Vorlesungsreihe „Iss Das! – Ernährung in der Medizin“.Show more
Mit Ernährung Krebs vorbeugen (Teil 3 von 3)
17.03.2021, 06:00 Uhr
Eine Frage eines Journalisten während der EMA-Pressekonferenz richtete den Fokus neben AstraZeneca auch auf die anderen COVID-19-Impfstoffe von Moderna und Biontech. Cooke bestätigte, dass man auf alle Impfstoffe schaue, der Fokus aber auf AstraZeneca liege. (Foto: IMAGO / ZUMA Wire)

Thrombozytopenie durch COVID-19-Impfungen?

Wie das PEI gestern bekannt gab, wurde in zeitlicher Nähe zu Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca „eine auffällige Häufung einer speziellen Form von sehr seltenen Hirnvenenthrombosen (Sinusvenenthrombosen) in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen“ beobachtet. Seitdem wurden kritische Stimmen laut, die Impfkampagne hätte nicht unterbrochen werden sollen. Diese Stimmen mögen am Ende Recht behalten, das deuteten heute die Ausführungen der Exekutivdirektorin der EMA an. Doch könnte tatsächlich ein kausaler Zusammenhang zwischen Thrombopenien und COVID-19-Impfungen bestehen. In diesem Zusammenhang werden von der EMA aktuell auch die anderen COVID-19 Impfstoffe neben AstraZeneca geprüft.Show more
Ursachenforschung
16.03.2021, 16:50 Uhr
Könnten getrocknete Cannabisblüten auch als Rauschmittel „auf Rezept“ missbraucht oder sogar weiterverkauft werden?&nbsp;(Foto: contentdealer / stock.adobe.com)</span><span>&nbsp;

Glaeske: „Cannabis ist kein Wundermittel!“

Seit Inkrafttreten des Cannabis-Gesetzes sind die GKV-Ausgaben für Cannabinoide in Deutschland sprunghaft angestiegen. Dies stellen die Autoren des Cannabis-Reports 2020 fest, den die BKK Mobil Oil gemeinsam mit dem Forschungszentrum SOCIUM der Universität Bremen erarbeitet hat. Sie fordern eine wissenschaftsbasierte Einschränkung der Rahmenbedingungen für die Verordnung. Könnte ein eigenes Rezeptformular analog dem T-Rezept helfen?Show more
Cannabis-Report 2020
16.03.2021, 09:45 Uhr
Nach einer Behandlung mit Betablockern treten Depressionen nicht häufiger auf als bei einer Behandlung mit Placebo. (Foto:&nbsp;</span><span>Syda Productions / Stock.adobe.com)

Keine Depressionsgefahr durch Betablocker

Arzneimittel wie Betablocker sind unter anderem mit Depressionen in Zusammenhang gebracht worden. Doch wie verlässlich sind diese Daten, und welche psychiatrischen Nebenwirkungen könnten diese Medikamente wirklich verursachen? Diese Fragen hat nun ein Forschungsteam der Charité in einer umfangreichen Meta-Analyse beantwortet.Show more
Meta-Analyse zu möglichen psychiatrischen Nebenwirkungen
16.03.2021, 06:00 Uhr
Nach durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion und des weiterhin bestehenden Impfstoffmangels sollten immungesunde Personen, die eine SARS-CoV-2- Infektion durchgemacht haben, nach Ansicht der STIKO zunächst nicht geimpft werden. (Foto: IMAGO / Joerg Boethling)

Immungesunde nach SARS-CoV-2-Infektion zunächst nicht impfen

Es ist bereits die dritte Aktualisierung der STIKO-Empfehlungen zur COVID-19-Impfung, die am vergangenen Freitag vom RKI veröffentlicht wurde. Tiefgreifende Veränderungen bringt sie zwar nicht mit sich, doch sie liefert Antworten auf Fragen wie: Was ist der optimale Impfabstand? Sollte nach überstandener SARS-CoV-2-Infektion überhaupt noch geimpft werden – angesichts des Impfstoffmangels? Wie lange besteht ein Schutz nach überstandener COVID-19-Infektion? Und vermindern die Corona-Impfungen auch die Verbreitung der SARS-CoV-2-Viren?Show more
3. Aktualisierung der COVID-19- Impfempfehlung
16.03.2021, 06:00 Uhr
Das Paul-Ehrlich-Institut empfiehlt nach intensiven Beratungen zu den aufgetretenen schwerwiegenden thrombotischen Ereignissen, den vorübergehenden Stopp der Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca. (s / Foto: IMAGO / imagebroker)&nbsp;

Häufung einer speziellen Form von sehr seltenen Hirnvenenthrombosen

In einer kurzfristigen Pressekonferenz teilte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn heute Nachmittag mit, dass ihm das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über sieben neue Fälle von Hirnvenenthrombosen berichtet habe, die zur vor­über­ge­hen­den Aus­set­zung der Imp­fung mit dem CO­VID-19-Impf­stoff Astra­Zene­ca am heutigen Montag geführt haben. Nun hat auch das PEI eine entsprechende Mitteilung veröffentlicht.  Show more
PEI über AstraZeneca-Pause
15.03.2021, 16:50 Uhr
Jetzt hat auch Deutschland Impfungen mit dem COVID-19-Impstoff von AstraZenca ausgesetzt. (Foto: IMAGO / Michael Matthey)

Spahn über AstraZeneca-Pause: „Wir setzen aus, um zu überprüfen“

Auch Deutschland setzt Corona-Impfungen mit dem Präparat des Herstellers AstraZeneca vorsorglich aus. Das teilte das Bundesgesundheitsministerium am Montag mit und verwies auf eine aktuelle Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zu notwendigen weiteren Untersuchungen. In einer kurzfristigen Pressekonferenz teilte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nun mit, dass es um neue Erkenntnisse geht, die ihn selbst erst heute Mittag erreicht haben. Das PEI habe sieben neue Fälle von Hirnvenenthrombosen gemeldet bekommen. Spahn ging auch darauf ein, was die neuen Erkenntnisse nun für die Menschen bedeuten, die den Impfstoff bereits erhalten haben. Show more
7 neue Fälle von Hirnvenenthrombosen in Deutschland
15.03.2021, 14:47 Uhr
Durch das neue Routine-Screening auf HPV bei Frauen ab 35 Jahren werden viele der Patientinnen mit einem positiven HPV-Nachweise konfrontiert. Ist das sofort ein Grund zur Sorge? (Foto:&nbsp;</span><span>Mariakray / stock.adobe.com)</span><span>&nbsp;

Positiver HPV-Test – was tun?

Mit dem zum 1. Januar 2020 eingeführten routinemäßigen Screening auf HPV bei Ab-35-jährigen Frauen werden diese Frauen häufiger mit positiven HPV-Tests konfrontiert. Was tun? Reine HPV-Infektionen sind nicht behandlungsbedürftig, informiert nun das Deutsche Krebsforschungszentrum.Show more
DKFZ: Krebsinformationsdienst
15.03.2021, 08:15 Uhr
Das Projekt AGePOP (<a href="http://www.agepop.eu/">Drug Absorption in Geriatric Patients and Older People</a>) legt den Grundstein für die Entwicklung von oralen Arzneimitteln mit Fokus auf die fortgeschrittene Altersgruppe. (s / Foto: Alexander Raths / stock.adobe.com)

Arzneimittel für ältere Menschen

Menschen ab 65 Jahren benötigen besonders häufig Arzneimittel. Diese sind jedoch oft nicht auf deren besondere körperliche Konstitution abgestimmt. Mit dem EU-Projekt AGePOP wird ein Grundstein gelegt, um die körperlichen Besonderheiten älterer Menschen bei der Entwicklung neuer Arzneimitteln zukünftig besser zu berücksichtigen. Das Projekt wird ab Anfang 2021 für vier Jahre mit 2,8 Millionen Euro gefördert.Show more
Forschungsprojekt AGePOP startet
15.03.2021, 06:00 Uhr
Aktuell liegt der durchschnittliche Fleischkonsum pro Person und Tag bei 150 g, was etwas mehr als einem Kilo Fleisch pro Woche entspricht. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät zu deutlich weniger Fleisch: 300 bis maximal 600 g pro Woche. (Foto:&nbsp;</span><span>karandaev / stock.adobe,com)

Sollte man auf Fleisch und Alkohol verzichten?

Übergewicht fördert Krebs, wie sieht es mit Fleisch und Alkohol aus? Gibt es eine unbedenkliche Alkoholmenge und wie stark erhöhen Wurst und Fleisch das Risiko für Darmkrebs? Professor Martin Smollich erklärte bei seiner Online-Vorlesung im Rahmen der PAN-Vorlesungsreihe „Iss Das! – Ernährung in der Medizin“, warum ein einziger „Veggie-Tag“ in der Woche nicht ausreicht und ob es eigentlich eine unbedenkliche Alkoholmenge gibt.Show more
Mit Ernährung Krebs vorbeugen (Teil 2 von 3) 
15.03.2021, 06:00 Uhr
Wie maßgeblich ist die limitierte Testempfindlichkeit überhaupt, wenn es um ein Screening auf Infektionen geht? (Foto: IMAGO / Future Image)

Weniger sensitiv – na und?

Motivierte Laien können Selbsttests auf SARS-CoV-2 in Eigenregie zuverlässig durchführen. Die oft kritisierte niedrigere Sensitivität der Antigentests spielt bei regelmäßig wiederholtem Testen keine Rolle. Wichtiger ist die Spezifität – und die ist bei allen zugelassenen Testkits hoch.Show more
ANTIGENTESTS zur EIGENANWENDUNG
12.03.2021, 16:50 Uhr
Die Einschätzungen von EMA und PEI erscheinen plausibel, vergleicht man das Risiko von 30 thromboembolischen Ereignissen bei mehr als 3 Millionen mit dem AstraZeneca-Impfstoff geimpften Personen mit beispielsweise dem Thromboserisiko, das kombinierte hormonelle Kontrazeptiva (KHK) mit sich bringen. (Foto: IMAGO / Michael Matthey)

PEI über AstraZeneca: Der Nutzen überwiegt die bekannten Risiken

Am gestrigen Donnerstag wurde medial breit darüber berichtet, dass manche EU-Länder die Corona-Impfung mit AstraZeneca pausieren. Konkret ging es um eine Charge, die offenbar nicht nach Deutschland, aber beispielsweise nach Österreich geliefert wurde. Der Grund: thromboembolische Ereignisse in zeitlichem Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung. Nun hat sich auch das deutsche Paul-Ehrlich-Institut konkret zur dänischen Entscheidung geäußert, die Impfung dort zu pausieren. Auch in Deutschland gibt es Berichte über thromboembolische Ereignisse, doch all das sei kein Anlass zur Sorge.Show more
30 thromboembolische Ereignisse
12.03.2021, 11:15 Uhr
Mit dem COVID-19-Impfstoff Janssen kommt der vierte Corona-Impfstoff in die EU. (Foto: IMAGO / ZUMA Press)

Einmalimpfstoff von Janssen erhält EU-Zulassung

Die EU-Kommission hat mit dem COVID-19-Impfstoff Janssen den vierten Corona-Impfstoff in der EU zugelassen. Der Vorteil des adenovektorbasierten Impfstoffs (Ad26.COV2.S) ist die einmalige Gabe sowie eine recht anspruchslose Lagerung im Kühlschrank. Johnson & Johnson will in diesem Jahr 200 Millionen Dosen an die EU liefern.Show more
COVID-19-Impfstoff Janssen
12.03.2021, 09:55 Uhr
Patient:innen, die hoch dosiertes Vitamin C eingenommen hatten, litten häufiger unter Übelkeit, Durchfällen und Magenkrämpfen. (Illustration: Ron Dale / stock.adobe.com)

Hochdosiertes Vitamin C und Zink wirkungslos?

Von der Hoffnung ausgehend, hohe Dosen von Vitamin C und Zink könnten die Symptomdauer ambulanter COVID-19-Patient:innen verkürzen, wurde in den USA eine klinische Studie mit dieser Patientengruppe initiiert.Show more
Studie mit COVID-19-Patienten mangels Effekt vorzeitig gestoppt
12.03.2021, 08:15 Uhr
Mit dem COVID-19-Impfstoff Janssen kommt der vierte Corona-Impfstoff in die EU. (Foto: IMAGO / Sven Simon)

EMA empfiehlt die Zulassung des vierten COVID-19-Impfstoffs

Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hält den Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson für sicher und wirksam: Sie empfiehlt die bedingte Zulassung der Vektorvakzine COVID-19-Impfstoff Janssen für die EU. Es ist der einzige Impfstoff, der nur einmal geimpft wird, auch gibt es erste Daten zur Wirksamkeit bei den SARS-CoV-2-Varianten.Show more
COVID-19-Impfstoff Janssen
11.03.2021, 16:50 Uhr
Die EMA prüft zwei Antikörper gegen das SARS-CoV-2-Spikeprotein im Rolling-Review-Verfahren: Bamlanivimab und Etesevimab. (Foto:&nbsp;</span><span>freshidea / stock.adobe.com)

EMA startet Rolling Review für Bamlanivimab und Etesevimab

Die EMA hat ein Rolling Review für die beiden Antikörper Bamlanivimab und Etesevimab eingeleitet. Die Antikörper richten sich gegen unterschiedliche Bereiche des SARS-CoV-2-Spikeproteins, sollen dieses neutralisieren, sodass SARS-CoV-2 nicht mehr in Körperzellen eindringen kann. Bereits vor wenigen Tagen hatte das CHMP eine wissenschaftliche Empfehlung zum Einsatz von Bamlanivimab allein und in Kombination mit Etesevimab veröffentlicht. Nun prüft die EMA die Kombination der beiden Antikörper sowie die Gabe von Bamlanivimab allein.Show more
Antikörper gegen SARS-CoV-2-Spikeprotein
11.03.2021, 15:45 Uhr
Deutschland wurde offenbar nicht mit der besagten Charge ABV5300 des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca beliefert. (Foto: IMAGO / Nicolaj Zownir)

Manche EU-Länder pausieren die Corona-Impfung mit AstraZeneca

Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat am vergangenen Mittwoch bekannt gegeben, dass im Zusammenhang mit einer Charge des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca das Auftreten von thromboembolischen Ereignissen untersucht wird. Die Charge ABV5300 wurde an 17 EU-Länder geliefert, wovon manche – beispielsweise Dänemark – den Einsatz des Impfstoffs nun pausiert haben. Doch zumindest für Österreich gibt der Pharmakovigilanzausschuss der EMA schon eine vorläufige Entwarnung, Untersuchungen laufen aber noch.Show more
Charge ABV5300
11.03.2021, 14:15 Uhr
Nach der Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Bundesregierung 200.000 Einheiten von monoklonalen Antikörpermedikamenten (hier Bamlanivimab vom US-Hersteller Eli Lilly) gekauft und an ausgewählte Unikliniken und Krankenhäuser verteilt. (Foto: IMAGO / Christian Grube)

Viel Rückenwind für Antikörpercocktails

Neben Rekonvaleszentenplasma werden auch diverse neutralisierende Antikörper gegen SARS-CoV-2 aktuell breit erforscht, und zwar mit einigem Erfolg. Sie könnten in der Prophylaxe und der Therapie leichter Fälle Verwendung finden und deshalb eine wichtige Lücke auf dem Gebiet der bislang so raren Behandlungsoptionen füllen. Wie ist der Stand dazu?Show more
Neues zu COVID-19-Therapeutika
11.03.2021, 06:00 Uhr

Corona-Ticker

mab | Noch immer laufen die Impfungen schleppend voran. Eine Option, die älteren Menschen schneller mit Impfstoff zu versorgen, stellt eine mögliche Zulassung von Sputnik V in Europa dar. Ebenso könnte die neue Empfehlung der Ständigen Impfkommission Besserung versprechen, die jetzt die AstraZeneca-Vakzine auch für über 65-Jährige gutheißt.Show more
Pandemie Spezial
10.03.2021, 23:00 Uhr

Tempo sticht Genauigkeit

Die ersten Antigenschnelltests auf SARS-CoV-2 zur Eigenanwendung sind zugelassen. Werden die Abstriche korrekt entnommen und der Test korrekt durchgeführt, können hochinfektiöse Personen rasch identifiziert werden. Dass motivierte Laien sie auch in Eigenregie zuverlässig durchführen können, wurde mittlerweile in zwei Studien belegt. Die niedrigere Empfindlichkeit spielt bei regelmäßig wiederholtem Testen keine Rolle. All das eröffnet neue Chancen in der Pandemiebekämpfung. Ein Knackpunkt ist das notwendige eigenverantwortliche Handeln der Laien bei der ­Anwendung außerhalb von Testzentren. | Von Ralf Schlenger Show more
Pandemie Spezial
10.03.2021, 23:00 Uhr
mehr
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