Pharmazie

Deutscher Apotheker Verlag - PROD
Bimekizumab und Deucravacitinib neu in der Leitlinie
Die im Herbst 2025 neu erschienene S3-Leitlinie empfiehlt für Erwachsene mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis zwei neue Wirkstoffe. Der gegen Interleukin 17A und 17F gerichtete Antikörper Bimekizumab (Bimzelx®) wird in der Erhaltungsphase alle acht Wochen subkutan appliziert. Deucravacitinib (Sotyktu®) ist ein Hemmstoff der Januskinase TYK2 und wird einmal täglich oral eingenommen.Show morepharmazie
Evidenzbasierte Behandlung der Plaque-Psoriasis
19.12.2025, 15:00 Uhr
Kosmetik als Zusatzempfehlung
gmc | Viele nicht-dermatologische Grunderkrankungen können zu Hautproblemen führen und auch die Einnahme einer Vielzahl von Arzneimitteln kann die Haut austrocknen und ihre Barrierefunktion beeinträchtigen. Dr. Reinhild Lohmann erläuterte bei einem von P&M Cosmetics veranstalteten Seminar auf der Interpharm, wie Betroffenen mit der therapiebegleitenden Empfehlung von Dermasence-Präparaten geholfen werden kann.Show more25.03.2015, 23:00 Uhr
Länger ist nicht besser
Bei der Tabakentwöhnung stellt die Nicotin-Ersatztherapie die medikamentöse Maßnahme mit dem günstigsten Nutzen-Risiko-Verhältnis dar. Derzeit wird ein mindestens achtwöchiger Nicotin-Ersatz empfohlen. In einer Studie wurde nun untersucht, ob durch eine längere Nicotin-Ersatztherapie die Abstinenzrate erhöht werden kann. Nach einem Jahr konnte kein signifikanter Unterschied zwischen acht, 24 oder 52 Wochen Nicotin-Ersatz festgestellt werden.Show more25.03.2015, 23:00 Uhr
Natürlich schöne Haut von innen
gmc | Vor allem Frauen wünschen sich auch noch mit zunehmendem Alter eine schöne, glatte jugendlich wirkende Haut. Doch das Auftragen von Cremes und Seren reicht nicht aus, um Alterungsprozesse zu verlangsamen. Dr. Gerrit Schlippe erläuterte bei einem von Quiris veranstalteten Seminar auf der Interpharm, wie die orale Aufnahme innovativer Kollagen-Peptide für mehr Hautfeuchtigkeit, verbesserte Elastizität und weniger Falten sorgt.Show more25.03.2015, 23:00 Uhr
Eine Sache der Gene?
Unter einer Statin-Therapie ist das Risiko erhöht, einen neu auftretenden Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Zur Erklärung der diabetogenen Wirkung von Statinen wurden bereits mehrere Hypothesen aufgestellt. Einer Mutmaßung zufolge liegt die Ursache in genetischen Varianten der HMGCoA-Reduktase, dem Angriffspunkt der Statine. Nun wurde diese Hypothese anhand genetischer Untersuchungen untermauert.Show more25.03.2015, 23:00 Uhr
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