Beratung

Deutscher Apotheker Verlag - PROD
Akne inversa bei unterschiedlichen Personengruppen
Akne inversa tritt vor allem bei jungen Erwachsenen auf. Das typische Merkmal sind entzündete Hautbereiche in den Achselhöhlen, am Gesäß, in den Leisten und im Genitalbereich. Je nach Schwere kommen Knoten, Abszesse, Fisteln und Vernarbungen hinzu. Eine frühe Diagnose ist die Voraussetzung für eine wirksame Behandlung. In Deutschland gibt es eine aktuelle Leitlinie, die jedoch nicht alle individuellen Bedürfnisse abdeckt. Lücken bei speziellen Patientengruppen schließen jetzt Therapieempfehlungen aus Nordamerika. Show moreberatung-pharmazie
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Therapie individuell auf den Patienten zuschneiden
17.12.2025, 11:00 Uhr
Trinkverhalten bei Kindern: Es wird zu wenig und zu selten getrunken
Im Auftrag des "Forums Trinkwasser" führten Wissenschaftler von der Universität Paderborn im vergangenen Jahr eine Befragung bei insgesamt 973 Schülerinnen und Schülern an allgemein- und berufsbildenden Schulen durch. Ziel der Befragung war es, das Trinkverhalten von Kindern und Jugendlichen vor und während des täglichen Schulbesuchs zu erkunden. Dabei zeigte sich, dass nach wie vor zu wenig und zu selten Flüssigkeit aufgenommen wird.Show more09.02.2003, 16:56 Uhr
Passivrauchen senkt den Vitamin-C-Status bei Kindern
Kinder können sich gegen den Angriff durch Zigarettenrauch nicht wehren. Sind ihre Eltern Ų wenn sie sich schon selbst schaden müssen Ų nicht vernünftig genug, wenigstens ihre Kinder vor dem blauen Dunst zu bewahren, haben die Kleinen keine Chance, den Schadstoffen aus der Zigarette zu entkommen. Und dies hat Folgen. Eine davon ist ein erniedrigter Vitamin-C-Spiegel, wie amerikanische Wissenschaftler im "American Journal of Clinical Nutrition" vor kurzem schrieben.Show more09.02.2003, 16:56 Uhr
Mangelernährung: Magnesiummangel steigert Risiko für Herzrhythmusstörungen
Magnesiumarme Ernährung erhöht das Risiko für Herzrhythmusstörungen. Dies ist das Ergebnis einer im "American Journal of Clinical Nutrition" veröffentlichten Studie, an der 22 postmenopausale Frauen teilnahmen, die alle eine aus konventionellen Lebensmitteln zusammengesetzte Kost, allerdings mit unterschiedlichem Magnesiumanteil erhielten.Show more29.12.2002, 16:49 Uhr
Lernschwierigkeiten: Jod für schlaue Köpfe
Deutschland ist noch immer ein Jodmangelgebiet. Für Kinder und Jugendliche kann eine Unterversorgung mit dem Spurenelement gravierende Auswirkungen haben: Es fehlt an der notwendigen Konzentration, dafür nehmen Unlust und Müdigkeit zu. Lern- und Merkschwierigkeiten, verbunden mit einem Nachlassen der schulischen Leistungen, sind dann meist unausbleibliche Folgen.Show more29.12.2002, 16:49 Uhr
Muttermilch aufwärmen: Warum nicht in der Mikrowelle?
Säuglingsmilchnahrung kann in der Mikrowelle erwärmt werden, Muttermilch dagegen nicht. Während sich bei der Erwärmung der Säuglingsmilchnahrung in der Mikrowelle keine schädlichen Proteinveränderungen entwickeln, wird in der Muttermilch durch das Erhitzen der Anteil an Lysozym und sekretorischem IgA vermindert und somit die bakterizide Wirksamkeit der Milch herabgesetzt.Show more29.12.2002, 16:49 Uhr
Gute Aussichten für Allergiker: Lebensmittelkennzeichnung wird verbessert
Der Vorschlag der EU-Kommission vom 6. September 2001 zur Änderung der Richtlinie über die Etikettierung von Lebensmitteln ist durch einen gemeinsamen Standpunkt des Rates gebilligt worden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Verbraucher über den Inhalt von Lebensmitteln vollständig informiert werden.Show more08.12.2002, 16:47 Uhr
Institut Danone für Ernährung: Forschungsprojekt zu Adipositas bei Kindern
Der Name "Danone" lässt einen unweigerlich an Joghurt in allerlei Variationen denken. Darüber hinaus beweißt die Danone Deutschland GmbH mit der Gründung des unabhängigen Instituts Danone für Ernährung e. V. (IDE) jedoch ein Interesse für Ernährungsforschung, das weit über bloßen Genuss hinausgeht. In München wurden am 26. November 2002 anlässlich des zehnjährigen Bestehens des IDE dessen Ziele, Projekte und Erfolge gewürdigt. Derzeit läuft z. B.: unter Beteiligung des IDE eine multizentrische Studie, in der untersucht wird, ob die Proteinzufuhr im Säuglingsalter eine Langzeitwirkung auf das spätere Adipositasrisiko ausübt.Show more08.12.2002, 16:47 Uhr
Spezielle Sportlernahrung – sinnvoll oder unsinnig?
Der Markt für Sportlernahrung boomt; es ist kaum noch überschaubar, ob ein Produkt sinnvoll ist oder ob es nur den Geldbeutel belastet. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) bemühte sich im Rahmen der 9. Ernährungsfachtagung am 8. Oktober 2002 in Stuttgart-Hohenheim darum, aktuelle wissenschaftlich fundierte Zusammenhänge zwischen Ernährung und Sport aufzuzeigen.Show more24.11.2002, 16:46 Uhr
Acrylamid: Antworten auf häufig gestellte Fragen
Seit einiger Zeit kursieren Berichte über die Belastung von stärkehaltigen Lebensmitteln mit dem Kunststoff Acrylamid in den Medien. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat hierzu eine Stellungnahme veröffentlicht. Ebenfalls hat sich das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz mit der Thematik beschäftigt und die häufigsten Fragen und Antworten zu Acrylamid in Lebensmitteln zusammengestellt.Show more10.11.2002, 16:46 Uhr
Halloween-Rezepte: Leckere Gerichte für eine gruselige Nacht
Zu einer ordentlichen Halloween-Nacht gehören nicht nur Hexenmasken, Gruselgeschichten und düstere Musik, sondern auch ein entsprechendes Buffet mit Halloween-Gerichten. Eine kleine Auswahl leckerer Gerichte für eine gruselige Nacht haben wir dem Anlass entsprechend für Sie zusammengestellt. Bon apetit!Show more27.10.2002, 16:46 Uhr
Folsäure und Schwangerschaft: Mit der Supplementierung kann man nicht früh gen
In welchem Zeitraum der Schwangerschaft ist eine Folsäure-Supplementierung sinnvoll? Antwort: Eine ausreichende Folatversorgung ist wichtig für die Prävention von Neuralrohrdefekten. Die Anlage des Neuralrohres erfolgt zwischen der dritten und vierten Schwangerschaftswoche, zu einem Zeitpunkt also, an dem die wenigsten Frauen wissen, dass sie schwanger sind. Damit eine Folsäure-Supplementierung Sinn macht, sollte man also bereits vor der Schwangerschaft, sozusagen "auf Verdacht" anfangen.Show more29.09.2002, 15:45 Uhr
Kupfer: Auf die richtige Menge kommt es an
Dass Schwangere und Stillende auf eine optimale Ernährung achten sollten, ist inzwischen allgemein bekannt. Dass hierzu auch eine optimale Versorgung mit dem Spurenelement Kupfer gehört, beachtet bislang allerdings kaum jemand. Aus verschiedenen Studien geht mittlerweile jedoch hervor, dass Kupfer wichtiger für die Entwicklung des Kindes ist, als man denkt.Show more29.09.2002, 15:45 Uhr
Bier mit Mehrwert: Hopfen, Malz und Bifido
Bier wird aus Gerstenmalz, Hopfen, Hefe sowie Wasser gebraut Ų und wenn es nach einem russischen Wissenschaftler geht, künftig auch mit Bifidobakterien. Er will auf diese Weise gesünderes Bier herstellen, das außerdem haltbarer sein soll.Show more29.09.2002, 15:45 Uhr
Gentechnik: Amerikaner züchten Soja ohne Allergiepotenzial
In gemeinsamer Forschungsarbeit ist es dem Biotech-Unternehmen Pioneer Hi-Bred International und dem amerikanischen Landwirtschaftsministerium gelungen, die Allergie auslösenden Inhaltsstoffe in Soja zu entfernen. Die Entwickler des allergenfreien Sojas sind sich einig, dass dieses Ergebnis Beispiel dafür ist, wie Gentechnologie die Sicherheit von Nahrungsmitteln verbessern kann.Show more15.09.2002, 15:45 Uhr
EU-Vergleich: Appetit auf Gemüse
Weniger Fleisch auf die Teller und dafür mehr Obst und Gemüse Ų das raten Ernährungsexperten immer wieder allen Menschen, die etwas für ihre Gesundheit tun wollen. Doch nur im Süden Europas wird diese Empfehlung in größerem Maße beachtet.Show more15.09.2002, 15:45 Uhr
Saures Wasser: Erhöht das Risiko für Diabetes
Zwischen der Beschaffenheit von Leitungswasser und dem Risiko für die Entstehung von Typ-1-Diabetes gibt es offenbar einen Zusammenhang. Das ergab eine Studie in Norwegen, die nun in der Fachzeitschrift "Diabetes Care" veröffentlicht wurde.Show more15.09.2002, 15:45 Uhr
Nahrungsergänzungsmittel: Stellungnahme der DGE zu „Gemüse- und Obstprodukten“
Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel boomt. Seit Ende der 90er-Jahre drängen immer mehr Produkte auf den Markt, die nicht nur Mineralstoffe und Vitamine beinhalten, sondern darüber hinaus sekundäre Pflanzenstoffe, isoliert aus Gemüse und Obst. So sind Rotweinkapseln, Fruchtfasertabletten, Grapefruitextrakt, Apfelessigdragees oder Carotin-Tabletten in den Regalen der Nahrungsergänzungsmittel zu finden Ų aber auch die seit langer Zeit bekannten Knoblauchkapseln. Angeblich sollen diese Produkte Ų bei zu geringem Verzehr von Gemüse und Obst Ų die Lücke bis zur empfohlenen Zufuhrmenge an Nährstoffen schließen. Laut einer Mitteilung der Deutschen Gesellschaft für Ernähung e. V. (DGE) stellen Extrakte und Konzentrate aus Gemüse und Obst keine Alternative zum täglichen Verzehr von Gemüse und Obst dar.Show more01.09.2002, 15:45 Uhr
Ernährung in der Schwangerschaft: Durcherhitzter Fisch ja – Sushi eher ne
Im Sinne des präventiven Gesundheitsschutzes wird Schwangeren empfohlen, vorsorglich auf Rohmilch, Weichkäse aus Rohmilch und generell auf die Rinde von Käse zu verzichten. Ebenfalls sollen rohes Fleisch und entsprechende Fleischprodukte wie Carpaccio, Tartar, Hackepeter, Mett oder rohes Bratwurstbrät gemieden werden. Fleisch sollten Schwangere nur gut durchgebraten verzehren. Für Fisch gilt dasselbe.Show more25.08.2002, 15:44 Uhr
A. SchekSport und Ernährung – Nahrungsergänz
Zu den Nahrungsergänzungsmitteln, die im Fitness-Studio, über Postversand und Internet, aber auch in Sportgeschäften und Kaufhäusern angeboten werden, zählen im Wesentlichen die Eiweißkonzentrate und die ernährungsbezogenen Leistungsförderer. Nach Herstellerangaben sollen sowohl freizeit- als auch leistungsmäßig Krafttraining betreibende Personen von diesen Produkten profitieren. Nahrungsergänzungsmittel machen 12 Prozent des Umsatzes von Fitness-Studios aus. Im Jahr 1999 wurden ca. 95 Millionen Euro für Sportlernahrungen ausgegeben (zum Vergleich: 135 Millionen Euro für Diabetiker-Lebensmittel). Im Folgenden wird der Einsatz einiger Produkte, die sich in Bodybuilderkreisen großer Beliebtheit erfreuen, kritisch diskutiert.Show more28.07.2002, 15:44 Uhr
H. Geyer et al.Hohe Dosen von Metandienon in Nahrung
Metandienon (17β-hydroxy-17(-methylandrosta-1,4-dien-3-on) ist ein rezeptpflichtiges Anabolikum, das in Deutschland nicht zugelassen ist. Im Sport wird es von Athleten missbraucht, um Muskelkraft und Muskelumfang über den Trainingseffekt hinaus zu steigern. Aus diesem Grund hat das Internationale Olympische Komitee Metandienon als verbotene Dopingsubstanz eingestuft [1].Show more14.07.2002, 15:43 Uhr
K. BaumErnährung und sportliche Leistungsfähigkeit
Um sportliche Höchstleistungen realisieren zu können, müssen im Vorfeld mehrere Faktoren möglichst optimal eingesetzt werden: Körperliches Training, Maßnahmen zum Erreichen einer hohen psychischen Stabilität unter Stressbedingungen, Bekleidung und Ausrüstung des Athleten und nicht zuletzt die Ernährung. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von allgemeinen Informationen, was eine "sportliche" Ernährung ausmacht. Im folgenden Beitrag ist das zeitliche Fenster relativ eng gehalten: die Spanne vom wettkampfnahen Vorfeld bis hin zum Wettkampftag bei Sportlern aus den Bereichen Ausdauer- und Kampfsportarten. Mit dem gewählten Zeitfenster wird unter anderem der Bedarf einer kurzfristigen Leistungsoptimierung von der Notwendigkeit der Gesund- und langfristigen Leistungserhaltung abgegrenzt. Damit rücken Nahrungsbestandteile wie Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe oder ungesättigte Fettsäuren aus dem Blickpunkt des Interesses. Deren Gesamtbedeutung soll jedoch in keiner Weise heruntergespielt werden.Show more07.07.2002, 15:43 Uhr
Rote Beerenfrüchte sind gut für den Blutdruck
Beerenfrüchte haben nun wieder Hochsaison und sollten auf keinem Speisplan fehlen. Sie sind nicht nur lecker, kalorierenarm und vitaminreich, sondern besitzen auch entzündungshemmende und antivirale Eigenschaften. Darüber hinaus haben sie auch eine positive Wirkung auf das arterielle Gefäßsystem, wie aktuelle Studien der Indiana University School of Medicine belegen.Show more30.06.2002, 15:43 Uhr
Regelmäßig Fisch: Schützt Frauenherzen
Frauen, die zweimal pro Woche Fisch essen, reduzieren damit ihr Risiko für einen Herzinfarkt um rund ein Drittel. Falls sie dennoch einen Infarkt erleiden, haben sie eine größere Chance, ihn zu überleben. Das zeigte vor kurzem eine Studie an über 80 000 Krankenschwestern in den USA.Show more30.06.2002, 15:43 Uhr
Mineralwasser: Zusammen mit einer Mahlzeit besonders zu empfehlen
Mineralwasser ist eine gute Quelle für Magnesium. Ob der Körper genügend von dem Mineral daraus aufnehmen kann, hängt laut einer in der Fachzeitschrift "American Journal of Clinical Nutrition" veröffentlichten Studie nicht nur von der Menge des konsumierten Mineralwassers und dessen Magnesiumgehalt ab, sondern auch davon, ob das Wasser alleine oder zusammen mit einer Mahlzeit getrunken wird.Show more30.06.2002, 15:43 Uhr
Ernährungstherapie: Empfehlungen bei akuter und chronischer Pankreatitis
Welche Ernährungstherapie wird bei akuter und chronischer Pankreatitis empfohlen? Bei schweren Verlaufsformen der akuten Pankreatitis erfolgt nach anfänglicher Flüssigkeits- und Nahrungskarenz bei ausschließlich parenteraler Ernährung wieder ein langsamer, stufenweiser Aufbau der oralen Ernährung. Bei chronischer Pankreatitis wird eine fettarme, kohlenhydratreiche, leichtverdauliche Kost, die eine ausreichende Versorgung mit essenziellen Nährstoffen gewährleistet, empfohlen. Der Genuss von alkoholischen Getränken, auch in kleinsten Mengen, ist bei akuter und chronischer Pankreatitis nicht erlaubt.Show more19.05.2002, 15:42 Uhr
Noch immer problematisch: Versteckte Allergene in Lebensmitteln
Möglicherweise 140 Nahrungsmittelallergiker sterben jedes Jahr in den USA durch nicht erkannte Allergene in Nahrungsmitteln [1]. Versteckte Allergene gelangen auf den unterschiedlichsten Wegen auch in solche Lebensmittel, bei denen das Allergen nicht zu erwarten ist. Kontaminationen sind sowohl bei der Zubereitung im Privathaushalt wie in der Gemeinschaftsverpflegung als auch bei der Produktion von Lebensmitteln in Handwerk und Industrie möglich. Eine französische Studie wertete die Daten aus allen allergologisch arbeitenden Zentren Frankreichs aus und zeigte, dass anaphylaktische Reaktionen auf Nahrungsmittel zu 30,8% durch den unbeabsichtigten Konsum des Allergens hervorgerufen werden. Für Deutschland gibt es noch keine vergleichbaren epidemiologischen Daten [1].Show more28.04.2002, 15:42 Uhr
Lebensmitteltechnologie: Trester eignet sich nicht nur für Grappa
Auf überraschende Ergebnisse stießen Wissenschaftler am Institut für Lebensmitteltechnologie der Universität Hohenheim, als sie in Zusammenarbeit mit Nahrungsmittelherstellern nach neuen Nutzungsmöglichkeiten für Trester suchten. Herausgekommen ist dabei ein neues Verfahren zur Herstellung "bioaktiver" bzw. "funktioneller" Nahrungsmittel, bei dem keine chemischen Additive mehr benötigt werden.Show more14.04.2002, 15:42 Uhr
Vollkorn: Keine gesundheitlichen Risiken
In den vergangenen Wochen wurde mehrfach über eine mögliche gesundheitsschädliche Wirkung durch den Verzehr von Vollkorn in den Medien berichtet. Als vermeintliche gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe wurden Lektine, Enzyminhibitoren sowie die Phytinsäure aufgeführt. "Sämtliche Berichte beziehen sich hauptsächlich auf die zwei Publikationen von Pusztai et al. (1993) und Cordain et al. (2000), die jedoch bei korrekter wissenschaftlicher Interpretation in keiner Weise die in diesen Berichten gemachten Aussagen zulassen", so Dr. Bernhard Watzl von der Bundesforschungsanstalt für Ernährung, Karlsruhe.Show more14.04.2002, 15:42 Uhr
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