Beratung

Deutscher Apotheker Verlag - PROD
Akne inversa bei unterschiedlichen Personengruppen
Akne inversa tritt vor allem bei jungen Erwachsenen auf. Das typische Merkmal sind entzündete Hautbereiche in den Achselhöhlen, am Gesäß, in den Leisten und im Genitalbereich. Je nach Schwere kommen Knoten, Abszesse, Fisteln und Vernarbungen hinzu. Eine frühe Diagnose ist die Voraussetzung für eine wirksame Behandlung. In Deutschland gibt es eine aktuelle Leitlinie, die jedoch nicht alle individuellen Bedürfnisse abdeckt. Lücken bei speziellen Patientengruppen schließen jetzt Therapieempfehlungen aus Nordamerika. Show moreberatung-pharmazie
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Therapie individuell auf den Patienten zuschneiden
17.12.2025, 11:00 Uhr
Infektabwehr aus der Natur bei akuter Bronchitis
Im Zuge der zunehmenden Antibiotikaresistenzen erhalten pflanzliche Mittel als gut verträgliche und wirksame Alternative zur Therapie von Atemwegserkrankungen einen immer höheren Stellenwert. Auch der Pflanzenextrakt der südafrikanischen Kapland-Pelargonie (Umckaloabo®) wird immer häufiger eingesetzt. Kürzlich wurde ein neuer Wirkmechanismus für das Phytotherapeutikum postuliert.Show moreAtemwegserkrankungen
11.03.2009, 23:00 Uhr
Die Top-Five bei Beschwerden von Nase und Nebenhöhlen
Akute und akut rezidivierende Infekte der oberen Atemwege sind ein praxisbewährtes Anwendungsgebiet für homöopathische Arzneimittel. Dabei kann – unter Berücksichtigung einer jahrzehntelangen Evaluation bei Patienten aller Altersgruppen – von einer gesicherten Datenlage ausgegangen werden. Dabei spiegelt die Leitsymptomatik der verschiedenen homöopathischen Mittel die individuell ausgeprägte Beschwerdesymptomatik wider. Homöopathika können bei einer Rhinosinusitis Intensität und Dauer der Akutphase verkürzen und die Rezidivhäufigkeit verringern.Show moreHomöopathie
11.03.2009, 23:00 Uhr
Antidepressiva und Folsäure
In der modernen Psychiatrie stellen die selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) eine bedeutende Arzneimittelgruppe dar. Ihr häufigstes Einsatzgebiet ist die Pharmakotherapie depressiver Störungen. In den vergangenen 20 Jahren hat in Deutschland der Anteil der SSRI an den verordneten Antidepressiva stetig zugenommen, was vor allem in den Vorteilen (z. B. Nebenwirkungsprofil) der SSRI gegenüber älteren Antidepressiva begründet ist. Aufgrund der weltweit hohen und zunehmenden Prävalenz depressiver Störungen gehören die SSRI mittlerweile zu den am häufigsten verordneten Arzneimitteln.Show moreFolge 5
04.03.2009, 23:00 Uhr
ESL-Milch soll besser erkennbar werden
Seit einiger Zeit findet sich neben Frisch- und H-Milch auch sogenannte ESL-Milch im Kühlregal der Lebensmittelhändler. Die Unterschiede zwischen dieser "neuen" und herkömmlicher Milch sind für Verbraucher nicht leicht nachzuvollziehen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) will über eine neue Kennzeichnung für ESL-Milch für mehr Transparenz sorgen.Show moreLebensmittelkennzeichnung
04.03.2009, 23:00 Uhr
Hilfe beim quälenden Wechsel von Durchfall und Verstopfung
Krämpfe und wechselnde Symptome im Unterbauch kennzeichnen das Reizdarmsyndrom, an dem 10 bis 25% der Erwachsenen in Deutschland leiden. Frauen sind doppelt so häufig wie Männer betroffen, wobei 90% der Patienten unter 50 und jeder zweite sogar unter 35 Jahre alt ist. Die genaue Ursache ist nicht ausreichend bekannt, die Behandlung richtet sich individuell nach den Symptomen.Show moreReizdarmsyndrom
04.03.2009, 23:00 Uhr
Diät-Erfolg hängt nur von Kalorienrestriktion ab
Immer wieder werden heftige Diskussionen darüber geführt, welche Diät am ehesten dazu führt, dass überflüssige Pfunde verschwinden. Während die einen auf kalorienreduzierte Mischkost setzen, befürworten andere Kohlenhydrat-betonte Diätprogramme und wiederum andere setzen auf Fett zum Abnehmen. Laut nun veröffentlichten Ergebnissen der sogenannten "Pounds Lost"-Studie spielt die Zusammensetzung der Kost keine Rolle. Was zählt, sei einzig und alleine die Einschränkung der Nahrungsenergie.Show moreÜbergewicht und Adipositas
04.03.2009, 23:00 Uhr
Übergewicht schadet in gleichem Maß wie Rauchen
Wer raucht, hat ein höheres Mortalitätsrisiko als Nichtraucher. Auch wer übergewichtig bzw. adipös ist, stirbt im Schnitt früher als schlanke Menschen. Dass die beiden Risikofaktoren ebenbürtig sind, hat nun eine schwedische Studie zutage gebracht.Show moreMortalitätsrisiko
04.03.2009, 23:00 Uhr
Kaum eine Gefahr für Deutschland
In den USA mussten in jüngerer Zeit zahlreiche Erdnuss- und Erdnussbutter-haltige Produkte vom Markt genommen werden. Grund für eine der größten Rückrufaktionen in der Wirtschaftsgeschichte des Landes war die mögliche Verunreinigung mit Salmonellen und die damit verbundenen Gesundheitsgefahren. Für Deutschland schätzen die Verbraucherschutzbehörden des Bundes und der Länder die Gefahr bislang als sehr gering ein.Show moreSalmonellen in Erdnüssen
04.03.2009, 23:00 Uhr
Gesundheitsbezogene Angaben zu NEM in der Kritik
Phytopharmaka genießen in der Öffentlichkeit großes Vertrauen, denn die Aussagen zu ihrer Wirksamkeit werden seit vielen Jahren durch etablierte staatliche Verfahren überprüft. Mit der Verordnung (EG) Nr. 1924/ 2006, die am 19. Januar 2007 in Kraft trat, sollen nun auch die gesundheitsbezogenen Angaben (Health claims) zu Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) behördlicherseits überprüft werden, um dem Anspruch der Verbraucher auf zutreffende, wissenschaftlich basierte Angaben zum jeweiligen Produkt Rechnung zu tragen. Entsprechend dieser Verordnung hat die europäische Lebensmittelbehörde EFSA kürzlich eine "Consolidated List of Article 13 Health claims" veröffentlicht, in der sie die Vorschläge der europäischen Firmen für gesundheitsbezogene Angaben zu NEM ungeprüft zusammengestellt hat. Uns erscheint diese Liste in mancher Hinsicht bedenklich.Show more04.03.2009, 23:00 Uhr
Mithilfe von Fett gegen Fettpolster kämpfen
Dank dem Prinzip der "doppelten Fettverbrennung" soll die neue Fertignahrung Lipidsana® Übergewichtigen zu einer raschen und nachhaltigen Gewichtsabnahme verhelfen und auch den Fettstoffwechsel von Gesunden positiv beeinflussen. Wir sprachen mit Prof. Dr. Hans-Ulrich Klör, dem Entwickler des neuen Lebensmittels.Show more3 Fragen an
25.02.2009, 23:00 Uhr
„Duale Lipidoxidation“ soll Fett schneller verbrennen
Seit Längerem preisen Publikumsmedien mittelkettige Triglyceride (MCT) als Fett an, das nicht dick macht. In Form von Riegeln, Margarine, Öl oder Brotaufstrich soll es gar das Abnehmen erleichtern. Eine neue Fertignahrung, die MCT mit Omega-3-Fettsäuren kombiniert, kommt nun in die Apotheken.Show moreFettstoffwechsel
25.02.2009, 23:00 Uhr
Ernährungsumstellung und Diät mit Aminosäuren
Mark Warnecke ist einer der erfolgreichsten deutschen Schwimmer aller Zeiten. So hat er 2005 in Montreal mit 35 Jahren als bislang ältester Schwimmer WM-Gold geholt. Warnecke ist aber auch Arzt mit dem Schwerpunkt Ernährungsmedizin und hat ein eigenes Diät-Konzept entwickelt. Uwe Gröber fragte ihn, welche Rolle seiner Meinung nach die Ernährung und die Supplementation von Aminosäuren für die sportliche Leistungsfähigkeit und die Prävention von Zivilisationskrankheiten spielen.*Show moreProphylaxe von Zivilisationskrankheiten
25.02.2009, 23:00 Uhr
Leitliniengerechter Einsatz von Schmerzmitteln
Kombinationspräparate zur Behandlung von Kopfschmerzen wurden lange Zeit sehr kritisch betrachtet. Nach neueren Auffassungen werden zur Selbstmedikation bei Migräne und Spannungskopfschmerzen die Kombination von Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein empfohlen. Mehrere Studien haben die therapeutische Wirksamkeit gezeigt, jedoch fehlen noch Langzeitdaten zum Abhängigkeitspotenzial. Prinzipiell sollte die Auswahl eines Wirkstoffes immer unter Berücksichtigung der Begleiterkrankungen und Begleitmedikation erfolgen.Show moreAnalgetika
18.02.2009, 23:00 Uhr
Statine und Coenzym Q10
Die dominierende Arzneigruppe unter den Lipidsenkern bilden die Statine (CSE-Hemmer), die mittlerweile über 90% der Verordnungen von allen lipidsenkenden Pharmaka erreicht haben. Als Hemmstoffe der HMG-CoA-Reduktase besitzen Statine ein hohes Interaktionspotenzial mit der körpereigenen Synthese von Coenzym Q10 (Ubichinon/Ubichinol).Show moreFolge 3
18.02.2009, 23:00 Uhr
Wie viel Eiweiß ist gesund?
Wie viel Eiweiß sollte man täglich zu sich nehmen? Die Antwort auf diese Frage wurde bislang stets auf der Basis der sogenannten Stickstoffbilanz gezogen. Seit einiger Zeit gibt es jedoch Überlegungen, stattdessen die Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparates als Bewertungskriterium in den Vordergrund zu stellen. Das führt zu höheren Zufuhrempfehlungen, die insbesondere für Senioren von Bedeutung sein können.Show moreNeues zu Eiweiß
18.02.2009, 23:00 Uhr
Die Top-Five bei Beschwerden von Hals und Rachen
Betrachtet man den Verlauf von akuten Infekten über das Jahr hin, so kann man feststellen, dass gerade zu dieser Jahreszeit, wenn das Wetter den baldigen Frühjahrsbeginn schon ankündigt, wieder erkältungsbedingte Infekte auftreten. Auffallend dabei ist, dass der Einzelne häufig mit seiner ganz individuellen "Schwachstelle" reagiert: Das kann bei einem die akute Entzündung im Hals- und Rachenbereich sein, dem anderen verschlägt es die Sprache. Und bei einem Dritten meldet sich die Nase mitsamt ihren Nebenhöhlen.Show moreHomöopathie
11.02.2009, 23:00 Uhr
Gut ernährt durch die Pubertät
Der Übergang vom Kind zum Erwachsenen stellt in vielerlei Hinsicht eine schwierige Phase dar. Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht ist während der Pubertät vor allem der Wachstumsschub von Bedeutung. Daneben verändert sich auch die Körperzusammensetzung und viele Organsysteme des Körpers vergrößern sich [1]. Was das für die Ernährung bedeutet, können Sie in dieser Folge unserer Serie "Basiswissen Kinderernährung" lesen.Show moreBasiswissen Kinderernährung (Folge 4)
11.02.2009, 23:00 Uhr
Diskussion um Nutzen oder Schaden von Vitaminen
Zur Vorbeugung von Krebs oder kardiovaskulären Erkrankungen werden oft Antioxidanzien eingesetzt, ihr Einsatz ist jedoch nicht unumstritten. Die Select-Studie scheint zu bestätigen, dass Vitamine keine krebspräventive Wirkung haben. Einer Zwischenauswertung zufolge schützen Vitamin E und Selen Männer nicht vor einem Prostatakarzinom. Unter der Gabe von Vitamin E war das Risiko von Prostatakarzinomen sogar tendenziell erhöht und im Selen-Arm der Studie stieg die Zahl der Diabeteserkrankungen an. Daraufhin wurde die Select-Studie vorzeitig gestoppt.Show moreKrebsprävention
04.02.2009, 23:00 Uhr
Dicke Mutter, dickes Kind
Dicksein beim Menschen beginnt im Mutterleib. Einflüsse während der Schwangerschaft sind offenbar in weitaus größerem Maß für das Geburtsgewicht verantwortlich als genetische Faktoren. Das ist eines der Ergebnisse des Ernährungsberichts 2008 der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.Show moreSchwangerschaft und Übergewicht
04.02.2009, 23:00 Uhr
Wer Hunger hat, erinnert sich besser
Wer hungrig ist, verfügt über eine bessere Gedächtnisleistung. Das ist das Ergebnis einer Forschergruppe der Universität Münster. Der Zusammenhang beruht ihrer Ansicht nach auf der Abnahme des Insulinspiegels sowie einer Hemmung von Entzündungsprozessen während des Fastens.Show moreGedächtnis
04.02.2009, 23:00 Uhr
Orlistat 60 mg aus der Verschreibungspflicht entlassen
Die Europäische Kommission hat den spezifischen und lang anhaltenden Inhibitor der gastrointestinalen Lipasen Orlistat in einer Dosierung von 60 mg (alli®) aus der Verschreibungspflicht entlassen. Die Einführung wird in Deutschland zusammen mit einem umfangreichen Begleitprogramm in den kommenden Monaten geplant. Zugelassen ist Orlistat 60 mg zur Behandlung von Erwachsenen mit einem Body-Mass-Index von 28 kg/m2 oder darüber. Orlistat ist kein Appetitzügler, sondern wirkt nur lokal im Magen-Darm-Trakt und hemmt dort die Fettaufnahme.Show moreGewichtsreduktion
28.01.2009, 23:00 Uhr
Haariges Problem bei Männern und Frauen stoppen
Geheimratsecken bei Männern, lichter werdende Haare am Mittelscheitel bei Frauen: Das sind die typischen Kennzeichen einer beginnenden androgenetischen Alopezie. Sie ist die häufigste Ursache für übermäßigen Haarverlust. Bei Problemen mit Haut oder Haaren ist die Apotheke oft die erste Anlaufstelle. Dann ist umfassende Beratung gefragt – über Differentialdiagnosen und Behandlungsmöglichkeiten, die auch den Anforderungen einer evidenzbasierten Medizin Stand halten.Show moreAndrogenetische Alopezie
28.01.2009, 23:00 Uhr
Männliche Gehirne hungern nicht gern
Männliche Gehirne reagieren auf Nährstoffmangel empfindlicher als die Gehirne von Frauen. Zu diesem Ergebnis sind amerikanische Wissenschaftler bei Versuchen mit Zellkulturen gekommen. Danach beginnen männliche Hirnzellen bei Nährstoffmangel bereits mit der Selbstverdauung, wenn weibliche Zellen noch Reserven mobilisieren.Show moreMännliche Gehirne hungern nicht gern
21.01.2009, 23:00 Uhr
Fettreiche Ernährung erhöht das Brustkrebsrisiko
Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke (DIfE) hat vor Kurzem Daten zu einer 1994 begonnenen Studie veröffentlicht, die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Krebs und anderen chronischen Erkrankungen aufzeigt. Danach kann eine fettreiche Ernährung mit einem bis zu zweifach erhöhten Risiko für Brustkrebs verbunden sein [1].Show moreFettreiche Ernährung erhöht das Brustkrebsrisiko
21.01.2009, 23:00 Uhr
Klein- und Schulkinder optimal ernähren
Nach dem ersten Lebensjahr haben sowohl die Verdauungs- als auch die Stoffwechselfunktionen ein gewisses Maß an Reife erreicht, so dass Kinder nun größere Nahrungsmengen und verschiedenartige Speisen vertragen. Zur vollen Ausreifung kommt es aber erst mit Vollendung des Schulkindalters. Im Kleinkindalter muss daher darauf geachtet werden, dass schwer verdauliche, sehr fettreiche, scharf gewürzte und gesalzene sowie sehr ballaststoffreiche Speisen noch nicht geeignet sind. Und auch im Schulalter gilt es, verschiedene Ernährungsaspekte zu beachten.Show moreBasiswissen Kinderernährung (Folge 3)
14.01.2009, 23:00 Uhr
α -Liponsäure bei Alzheimer-Demenz
Es gibt vielfältige potenzielle Wirkmechanismen der α-Liponsäure bei neurodegenerativen Erkrankungen. So wirkt sie als Antioxidanz und Proteinglykosylierungshemmer der neuronalen Schädigung durch freie Radikale und AGEs entgegen. Eine klinische Studie bei Patienten mit milder bis moderater Alzheimer-Demenz zeigte, dass die zusätzliche Gabe von α-Liponsäure zu Acetylcholinesterasehemmern das Fortschreiten der Erkrankung extrem verlangsamt.Show moreAktuell und kompakt
14.01.2009, 23:00 Uhr
Die Top-Five bei Erkältungskrankheiten und grippalem Infekt
Jetzt ist sie wieder da, die typische Jahreszeit mit dem gehäuften Auftreten von fieberhaften Infekten und Erkältungskrankheiten. Einmal mehr sollte man daran denken, dass bei Säuglingen und (Klein)-Kindern bis zu 90% dieser Infekte viraler Genese sind, im Erwachsenenalter bis zu 80%. Homöopathische Arzneimittel sind bei dieser Indikation bewährt ("Immunstimulanzien"); sie können ohne Gefahr einer Interaktion auch mit chemisch-synthetischen Grippemitteln kombiniert werden.Show moreHomöopathie
14.01.2009, 23:00 Uhr
Wenn der „social jetlag“ Kopfschmerzen bereitet
Mit dem Begriff Jetlag verbindet man gemeinhin Schlafprobleme, die bei Fernreisen durch die Zeitverschiebung entstehen. Was uns viel mehr und vor allem dauerhaft quälen kann, ist der "social jetlag", der entsteht, wenn unsere innere Uhr mit unserem sozialen Leben nicht übereinstimmt. Leben wir dauerhaft gegen unsere innere Uhr, bedeutet das Stress pur für unseren Organismus. Er wird anfälliger für Krankheiten, auch Spannungskopfschmerzen nehmen zu.Show moreSpannungskopfschmerz
07.01.2009, 23:00 Uhr
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