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Umfrage zur Grippeimpfung in der Apotheke
Viele Indikationsimpfungen, fast keine Komplikationen
Die Apothekenreform könnte – entgegen dem Ziel der Ausweitung des Impfangebots - weniger Grippeimpfungen zur Folge haben, weil sich nach den aktuellen Plänen, Personen unter 60 Jahren dann nicht mehr in Apotheken gegen Grippe impfen lassen können. Die DAZ wollte wissen, wie es in Apotheken um Grippeimpfungen steht und startete eine Umfrage.
Stuttgart – 28.06.2024, 12:45 Uhr

(Foto: terovesalainen/AdobeStock)
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Apothekenreform könnte weniger Grippeimpfungen zur Folge haben
Der Referentenentwurf für das Apotheken-Reformgesetz sieht vor, das Impfangebot in Apotheken auszuweiten. Der Haken: Nur Standardimpfungen sollen in Apotheken durchgeführt werden dürfen. Der Teil der Patientinnen und Patienten unter 60 Jahren, die sich aktuell gegen Grippe in Apotheken impfen lassen können, fällt dann weg.
Impfangebot in Apotheken soll ausgeweitet werden
Das Impfangebot in Apotheken soll ausgeweitet werden, so sieht es der kürzlich veröffentlichte Referentenentwurf für das Apotheken-Reformgesetz vor. Bisher durften Apotheker*innen unter bestimmten Voraussetzungen nur gegen Grippe und SARS-CoV-2 impfen. Künftig sollen nun auch bestimmte Totimpfstoffe in Apotheken verimpft werden, um die Impfquoten der erwachsenen Bevölkerung zu verbessern.
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