Selbstmanagement für den Apotheker: Optimist oder Pessimist?
Entscheidend ist die Fähigkeit zum realistischen Denken
Ist das Denken mit der rosaroten Brille für den Apotheker schädlich? Oder hilft es ihm, brenzlige Situationen zu bewältigen? Andererseits: Wie lassen sich pessimistische, und damit blockierende Gedanken so verändern, dass sie keine Stolpersteine darstellen?