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Beratungs-Quickie
Fußpilz durch sommerlichen Badespaß
Stuttgart - 13.07.2017, 10:35 Uhr
![Häufigste Infektionsquelle für Fußpilz: Schwimmbäder. (Foto: Julian Stratenschulte / dpa)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/f/4/d/0/f4d0d287176888040806766a4b656ca39361f510/F%C3%BC%C3%9Fe_Freibad_Fu%C3%9Fpilz_Julian%20Stratenschulte_dpa_81963861-3909x2204-637x359.jpg)
Häufigste Infektionsquelle für Fußpilz: Schwimmbäder. (Foto: Julian Stratenschulte / dpa)
Freibad oder schwitzende Füße – das sind die Konsequenzen der heißen Temperaturen der vergangenen Tage. Gemeinsam ist ihnen: Sie begünstigen Fußpilzerkrankungen. Nicht selten suchen Patienten die Beratung der Apotheke zu antimykotischen Therapien in der Selbstmedikation – welche Arzneimittel kann der Apotheker empfehlen? Welche Tipps sind pharmazeutisch sinnvoll, um den Fußpilz möglichst nachhaltig zu bekämpfen und wiederkehrende Tinea pedis-Infektionen zu vermeiden?
Formalien-Check
Herr Horst S. löst ein Rezept über Fungizid Ratiopharm® Creme 20 g ein. Als Arzneimittel der Selbstmedikation verordnete sein Dermatologe ihm die antimykotische Creme auf einem „grünen Rezept“ – der 68-jährige Patient muss die Kosten für das apothekenpflichtige Präparat komplett selbst tragen.
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