Standespolitik

Deutscher Apotheker Verlag - PROD
Stillstand bei der Novellierung der AAppO trotz neuer EU-Vorgaben?
Die letzte Aktualisierung der Approbationsordnung liegt mehr als 20 Jahre zurück. Das ist nicht nur ärgerlich für die Studierenden, die nach in die Jahre gekommenen Lehrplänen lernen müssen. Es könnte auch dazu führen, dass das deutsche Pharmaziestudium künftig im EU-Ausland nicht mehr anerkannt wird. Das zeigt der BPhD in dieser Kolumne auf.Show morepolitik
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BPhD-Kolumne
19.12.2025, 11:15 Uhr
Noch längst nicht alles paletti
Das Fach Klinische Pharmazie wurde am 1. Oktober 2001 in die Ausbildung zum Apotheker aufgenommen. Die Pharmaziestudierenden legten 2005 zum ersten Mal eine Prüfung in diesem Fach ab und seit 2007 arbeiten Apothekerinnen und Apotheker im Gesundheitswesen, die im Rahmen ihrer pharmazeutischen Ausbildung in Klinischer Pharmazie unterrichtet wurden. Und trotzdem: Das junge Fach ist noch längst nicht an allen pharmazeutischen Instituten so umgesetzt wie es sein sollte. Eine Podiumsdiskussion mit Lehrenden und Studierenden zeigte die Defizite auf.Show moreKlinische Pharmazie
04.06.2008, 22:00 Uhr
Weißblauer Himmel auf Erden?
Der weißblaue Himmel über Regensburg hat dazu beigetragen: wieder einmal war der Bayerische Apothekertag vom 30. Mai bis 1. Juni 2008 ein Höhepunkt in der Geschichte dieser berufspolitischen, kulturellen und geselligen Apothekerveranstaltungen im Freistaat. Über 400 Apothekerinnen und Apotheker waren in die Donaustadt gekommen, um zu politisieren, zu lernen, zu diskutieren und sich in geselligem Rahmen auszutauschen. Als dringende Botschaft sandte der Apothekertag das Signal an die Politik: der Arzneimittelversand mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln muss weg, er gefährdet die Patientensicherheit. Ob auch der politische Himmel noch weißblau wird? Zu wünschen wär’s, die Politik sicherte in Bayern ihre Unterstützung zu.Show more04.06.2008, 22:00 Uhr
Trotz vieler Probleme: Stolz auf unseren Beruf sein
Rabattverträge, Versandhandel mit verschreibungspflichtigen Arzneimittel, Retaxationen, Ausschreibungen im Hilfsmittelbereich und die Neuverblisterung – diese Themen standen im Mittelpunkt der Eröffnungsansprache von Gerhard Reichert, Vorsitzender des Bayerischen Apothekerverbands (BAV), zum 42. Bayerischen Apothekertag in Regensburg. Trotz aller Schwierigkeiten hätten die Apotheker aber keinen Grund einzuknicken, so der Verbandschef, denn der Apothekerberuf bleibe auch in Zukunft attraktiv.Show moreDie berufspolitische Lage
04.06.2008, 22:00 Uhr
Keine Experimente mit Apotheken!
Bericht vom 6. Sächsischen Apothekertag in Görlitz
Von Peter Ditzel
16.04.2008, 22:00 Uhr
Mit der Zunft in die Zukunft
Sachsens Kammerpräsident Friedemann Schmidt setzte sich in seiner Ansprache mit der Frage auseinander, wie die Apotheke eine sichere Zukunftsperspektive bekommen könnte, ohne dass bewährte Elemente über Bord geworfen werden. Zusammenhalt und Kollegialität sind, so Schmidt, wichtiger als je zuvor. Er rief dazu auf, zusammenzurücken, um als schlagkräftige und bewegliche Truppe in eine Zukunft vorzurücken, die trotz Risiken und Gefahren „eine große, spannende und chancenreiche Herausforderung“ ist.Show moreFriedemann Schmidt
16.04.2008, 22:00 Uhr
Spannend bis zum letzten Augenblick
Der Entwurf zur neuen Apothekenbetriebsordnung wird mit Spannung erwartet. Die Inhalte sind noch nicht bekannt. Einige Bemerkungen während des Apothekertages dürften einerseits eine kleine Orientierung geben, andererseits aber die Spannung eher vergrößern.Show more02.10.2007, 22:00 Uhr
Expopharm-Eröffnung
Der Andrang bei der Expopharm 2007 hat nach Angaben des Veranstalters, der Werbe- und Vertriebsgesellschaft Deutscher Apotheker (WuV), alle Erwartungen übertroffen. Laut WuV kamen über 26.000 Gäste aus dem In- und Ausland, erwartet worden waren rund 25.000 Besucher.Show moreExpopharm-Eröffnung
02.10.2007, 22:00 Uhr
Rabattverträge: ja, aber wie?
Die Hauptversammlung des Deutschen Apothekertages verabschiedete mehrere Anträge im direkten oder indirekten Zusammenhang zu Rabattverträgen. So wurde gefordert, die Wettbewerbsbedingungen fair zu strukturieren und die Transparenz und Kontinuität der Versorgungsqualität für die Patienten wieder sichtbar zu machen. Der Gesetzgeber solle mit seinen Rahmenvorgaben dafür sorgen, dass die zuverlässige Versorgung der Versicherten nicht ökonomischen Interessen untergeordnet wird.Show more02.10.2007, 22:00 Uhr
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