

Deutscher Apotheker Verlag - PROD
LAK BaWü begrüßt Gesetzentwurf
Die Landesapothekerkammer Baden-Württemberg begrüßt den von der Bundesregierung. Die heilberufliche Kompetenz der Apotheker*innen werde in den Fokus gerückt, heißt es in einer Mitteilung. Kammerpräsident Martin Braun weist aber auch darauf hin, dass die bestehenden Existenzängste der Apothekerschaft, durch den Gesetzentwurf nicht gelindert werden Show morepolitik
Apothekenreform
19.12.2025, 08:15 Uhr


DAV verzichtet auf eGK-Diagnosen
Die Apotheker werden auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) die Diagnosen ihrer Patienten nicht einsehen können. Das ist das Ergebniss eines Kompromisses, den der DAV mit den Ärzteorganisationen ausgehandelt hat. Das berichtet die „Apotheker Zeitung“ (AZ) in ihrer am Montag erscheinenden Ausgabe. Danach wäre es dem DAV als Verhandlungsführer durchaus möglich gewesen, mit Unterstützung des GKV-Spitzenverbandes eine Aufnahme der Diagnosedaten durchzusetzen.Show moreKotau vor Ärzten
12.06.2015, 13:55 Uhr

ABDA kritisiert G-BA-Vorschläge
Die ABDA hat die Vorschläge des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Erweiterung der Substitutionsausschlussliste geprüft und kann kaum einen Vorschlag ohne Einschränkung unterstützen. Sie begrüßt lediglich das Vorhaben, Phenprocoumon-Tabletten (z. B. Marcumar) in die Liste aufzunehmen. Bei den Antiepileptika Carbamazepin und Valproinsäure sowie bei Oxycodon möchte sie im Gegensatz zum G-BA alle modifiziert freisetzenden Darreichungsformen von der Substitution ausschließen. Show more2. Tranche der Substitutionsausschlussliste
12.06.2015, 13:00 Uhr

Apotheker als Suizid-Präventologen?
Die Germanwings-Flugzeug-Katastrophe hat das Thema Suizid verstärkt in die öffentliche Wahrnehmung gerückt. Nicht nur die Frage, ob die ärztliche Schweigepflicht für Angehörige sensibler Berufsgruppen gelockert werden sollte, wird diskutiert: Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen etwa beschäftigt sich mit präventiven Überlegungen – wie können Menschen in Krisen besser unterstützt werden? Könnten die Gesundheits- und Sozialberufe mehr tun? Könnte die begrenzte Abgabe bestimmter Arzneimittel durch Apotheker suizidpräventiv wirken? Show morePrüfauftrag für Regierung
12.06.2015, 10:15 Uhr

Parlament sagt Ja zum Versorgungsstärkungsgesetz
Heute hat der Deutsche Bundestag das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) zur Verbesserung der medizinischen Versorgung vor allem auf dem Land verabschiedet. Da es sich um ein zustimmungsfreies Gesetz handelt, ist die abschließende Beratung im Bundesrat Formsache. In Kraft treten soll das Gesetz nach der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt. Die ABDA zieht eine gemischte Bilanz. Show moreDeutscher Bundestag
11.06.2015, 15:15 Uhr

Apotheker, bleib bei deinem Leisten!
Apotheker sind wichtige „Player“ in der Prävention – und doch wird ihr Wissen und ihre Kompetenz bislang wenig genutzt. Im geplanten Präventionsgesetz spielen sie keine Rolle. Auf das Gesetz sollte die Apothekerschaft nicht zu sehr setzen, erklärte die Grünen-Abgeordnete Kordula Schulz-Asche heute bei einer Diskussion im Rahmen des Hauptstadtkongresses. Und anstatt sich viele neue Projekte auszudenken, empfiehlt sie den Apothekern, in ihrer ureigenen Profession, etwa im Bereich der Neben- und Wechselwirkungen, eine stärkere Rolle einzufordern. Show moreHauptstadtkongress
11.06.2015, 14:45 Uhr

ABDA plädiert für Klarstellungen
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) bereitet derzeit die zweite Tranche der Substitutionsausschlussliste vor. Zu seinen Vorschlägen, welche Wirkstoffe in welchen Darreichungsformen künftig nicht mehr in der Apotheke ausgetauscht werden dürfen, konnten Verbände und Organisationen bis zum 9. Juni Stellung nehmen. Die ABDA schlägt in ihrer Stellungnahme ergänzende Regelungen in der Arzneimittel-Richtlinie vor, die die praktische Umsetzung in der Apotheke erleichtern sollen. Sie betreffen die Import/Original-Problematik sowie die der Nichtlieferbarkeit. Show moreSubstitutionsausschlussliste
11.06.2015, 13:45 Uhr

Protest: Overwiening tritt aus Verband aus
Der Streit zwischen Apothekerverband und Apothekerkammer Westfalen-Lippe um die Zukunft der PTA-Ausbildung verhärtet sich zu einem persönlichen Kleinkrieg: Kammerpräsidentin Gabriele Regina Overwiening ist jetzt aus Verärgerung über dessen Vorgehensweise aus dem Apothekerverband ausgetreten. Auch ihr Ehemann hat seine Mitgliedschaft im Verband aufgekündigt, ebenso Kammer-Vize René Graf. Show moreKleinkrieg um PTA-Ausbildung
11.06.2015, 12:45 Uhr

Nur eine Änderung beim Notdienstsystem
Im Grundsatz zufrieden mit der neuen Notdienstverteilung zeigte sich die Kammerversammlung der Apothekerkammer Schleswig-Holstein bei ihrer gestrigen Sitzung – und doch gab es reichlich Diskussionsbedarf zu einigen Details des neuen Systems. Als einzige formale Änderung wurde beschlossen, dass die Notdienste ab 2016 nur noch innerhalb von vier Wochen nach der Bekanntgabe frei getauscht werden dürfen. Danach kann nur noch in begründeten Einzelfällen – allerdings ohne Bearbeitungsgebühr – getauscht werden. Show moreApothekerkammer Schleswig-Holstein
11.06.2015, 10:50 Uhr

Doch keine zweite Amtszeit für Hecken
Heute Nachmittag steht das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz auf der Tagesordnung des Bundestagsplenums. Ein zunächst angedachter Änderungsantrag der Regierungsfraktionen fiel in der gestrigen Ausschusssitzung übrigens unter den Tisch: Die Amtszeit der Unparteiischen im Beschlussgremium des Gemeinsemen Bundesausschusses (G-BA) soll nun doch nicht verlängert werden können. Damit bleibt es dabei: Nach sechs Jahren Amtszeit ist für Josef Hecken und seine Mitstreiter an der Spitze des G-BA. Show moreGKV-Versorgungsstärkungsgesetz
11.06.2015, 08:40 Uhr

Verhaltener Optimismus bei AMTS und Medikationsplan
Der Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Gröhe, mit dem E-Health-Gesetz die Einführung eines Medikationsplans zu beschleunigen, konnte die Diskussionsrunde zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) nicht recht überzeugen. Fazit der Podiumsdiskussion des Apothekerforums auf dem Hauptstadtkongress: Medikationsplan, -analyse und -management kommen, aber es geht langsamer voran als es wünschenswert wäre. Show moreHauptstadtkongress Berlin
11.06.2015, 06:40 Uhr
Forderung im sechsstelligen Bereich
BERLIN (ks) | Das Abmahnduo Wagner/Becker, das Ende letzten Jahres tausende Apotheken in Aufregung versetzt hat, wird jetzt vor dem Landgericht München II wegen seiner rechtsmissbräuchlichen Abmahnungen zur Rechenschaft gezogen: Schadenersatz im sechsstelligen Euro-Bereich fordert die DAN Netzwerk Deutscher Apotheker GmbH – Betreiberin des Online-Portals apotheken.de – ein. Zudem macht sie Unterlassungsansprüche geltend, um zu verhindern, dass der Apotheker und der Anwalt nochmals auf diese Art vorgehen.Show more10.06.2015, 22:00 Uhr
Freiheitsstrafe für Apotheker
HUSUM (mgs) | Vor dem Schöffengericht Husum ist letzte Woche ein Apotheker aus Nordfriesland zu drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Er hatte Rezepte über Drogenersatzstoffe bedient, obwohl diese nicht korrekt ausgestellt waren. Laut der einstündigen mündlichen Urteilsbegründung ist ein Apotheker „nicht der Erfüllungsgehilfe des Arztes“, der sich auf seine ärztliche Therapiehoheit berufen könne, sondern Arzt und Apotheker bildeten eine „Behandlungsgemeinschaft“. Daraus ergebe sich für den Apotheker eine formale und auch eine inhaltliche Prüfungspflicht, bevor er Verordnungen – im konkreten Fall Betäubungsmittel-Rezepte – bedienen dürfe. Bei der Vorlage von Rezepten bestehe kein Kontrahierungszwang. Unmittelbar nach der Urteilsbegründung legte der Verteidiger des Apothekers bereits Rechtsmittel ein.Show more10.06.2015, 22:00 Uhr
„Medikationsplan ohne Apotheker – was soll das?“
BERLIN (lk) | Der kürzlich für seine dritte Amtszeit als Präsident der Berliner Apothekerkammer wiedergewählte Dr. Christian Belgardt kritisiert die Nebenrolle der Apotheker beim Medikationsplan. Wenn die Politik dies ernst meine, „könne sie gleich das ganze Apothekenwesen abschaffen“. Zugleich appelliert er an den pharmazeutischen Nachwuchs, den Apothekerberuf als Freien Beruf zu erhalten. Die Arbeit als angestellter Apotheker in einer von Investoren fremdbestimmten Struktur ist auch unter Work-Life-Balance Gesichtspunkten nicht erstrebenswert, sagte Belgardt im DAZ-Gespräch.Show more10.06.2015, 22:00 Uhr
Wie soll was wann erstattet werden?
BERLIN (ks) | Am 3. Juni trat der sogenannte Pharma-Dialog zwischen Politik, Industrie und Wissenschaft in die zweite Runde ein. Diesmal ging es unter anderem um Fragen der Regulierung des Arzneimittelmarktes in Deutschland – nicht zuletzt um die Auswirkungen des Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetzes (AMNOG). Aber auch Antibiotika(-resistenzen) gehörten zu den Themen.Show more10.06.2015, 22:00 Uhr
Arzneimittel richtig entsorgen
BERLIN (daz) | Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml und Umweltministerin Ulrike Scharf (beide CSU) haben letzte Woche zusammen mit dem Bayerischen Apothekerverband (BAV) eine Informationskampagne zum Umgang mit abgelaufenen Medikamenten gestartet. Vorgestellt wurde das Projekt in der Regensburger Apotheke des stellvertretenden BAV-Vorsitzenden, Josef Kammermeier.Show more10.06.2015, 22:00 Uhr
Raus aus der Abhängigkeit von der Politik
MERAN (du) | Der Kabinettsentwurf zum E-Health-Gesetz sorgt für Unruhe in der Apothekerschaft. Neben dem eigentlichen Ansinnen des Gesetzes, den Ausbau der Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen zu forcieren, wird hier der Anspruch der gesetzlich Versicherten auf einen einheitlichen Medikationsplan in Papierform verankert, wenn er drei oder mehr Medikamente verordnet bekommt. Die Pflicht auf Ausstellung und Aktualisierung des Medikationsplans soll in die Hände der Ärzte gelegt werden, die für diese Tätigkeit eine gesonderte Vergütung erhalten sollen. Apotheker werden in dem Gesetz lediglich an der konzeptionellen Entwicklung des Medikationsplans beteiligt. Zusammen mit den Vertragsärzten sollen sie an der Aktualisierung des Plans mitarbeiten können. Eine Vergütung für den Apotheker ist nicht vorgesehen.Show more10.06.2015, 22:00 Uhr
Völlig inakzeptable Konditionen
BERLIN (jz) | Ab dem 1. Juli besteht im Saarland zwischen dem Apothekerverein und der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland kein Vertrag mehr zur Versorgung mit aufsaugenden Inkontinenzhilfsmitteln. Nach Kündigung des bisherigen Vertrages durch die Kasse, hat der Verein die von der AOK vorgelegten neuen Konditionen abgelehnt. Während die Kasse ihr Vorgehen verteidigt, erhalten die Apotheker Unterstützung von der Gesundheitsministerin des Landes.Show more10.06.2015, 22:00 Uhr

Spahn: Über Medikationsplan nochmal reden
Berlin - Erheblichen Nachbesserungsbedarf beim E-Health-Gesetz sieht der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn. „Wir müssen das Gesetz noch deutlich pusten“, sagte Spahn beim Berliner Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit. „Ich will mich mit dem Medikationsplan auf Papier nicht anfreunden.“ Der Ausbau digitaler Anwendungen auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) müsse deutlich rascher erfolgen. Show moreHauptstadtkongress
10.06.2015, 14:20 Uhr

Ausschuss billigt GKV-Versorgungsgesetz
Berlin - Das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) hat die nächste Hürde genommen: Mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen hat heute der Gesundheitsausschuss des Bundestages den Gesetzentwurf samt 57 Änderungsanträgen beschlossen. Ziel des Gesetzes ist vor allem, auch künftig eine flächendeckende und gut erreichbare medizinische Versorgung sicherzustellen. Darüber hinaus wird im GKV-VSG die Höhe des Apothekenabschlags gesetzlich festgelegt und eine Regelung zur Begrenzung von Retaxationen ins SGB V aufgenommen. Show moreBundestag
10.06.2015, 13:35 Uhr

Kabinett beschließt Gröhes Krankenhausreform
Berlin - Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch die Krankenhausstrukturreform (Krankenhaus-Strukturgesetz – KHSG) von Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) beschlossen. Danach müssen die rund 2000 Krankenhäuser in Deutschland künftig mit Abschlägen rechnen, wenn ihnen fortgesetzt Qualitätsmängel nachgewiesen werden. Dies kann bis hin zu einer Umwidmung des Hauses oder zur Schließung führen. Besonders gute Qualität soll entsprechend höher vergütet werden. Das Gesetz soll zum 1. Januar 2016 in Kraft treten. Show moreFür mehr Qualität
10.06.2015, 12:15 Uhr

Gröhe: eGK-Testlauf nicht verschieben
Berlin - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat die Partner der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) ermahnt, den für November geplanten Testlauf der eGK nicht zu verschieben. Die deutsche Gesundheitswirtschaft könne sich weitere Verzögerungen nicht leisten. „Der November-Termin muss gehalten werden“, so Gröhe bei der Eröffnung des diesjährigen Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit mit dem Verweis auf Stimmen aus der Industrie, die den Start in Frage stellen: „Ich erwarte von der Industrie mehr Entschlossenheit.“ Show moreHauptstadtkongress
10.06.2015, 11:15 Uhr

404_Kabinett beschließt Gröhes Krankenhausreform
Berlin - Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch die Krankenhausstrukturreform (Krankenhaus-Strukturgesetz – KHSG) von Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) beschlossen. Danach müssen die rund 2000 Krankenhäuser in Deutschland künftig mit Abschlägen rechnen, wenn ihnen fortgesetzt Qualitätsmängel nachgewiesen werden. Dies kann bis hin zu einer Umwidmung des Hauses oder zur Schließung führen. Besonders gute Qualität soll entsprechend höher vergütet werden. Das Gesetz soll zum 1. Januar 2016 in Kraft treten. Show moreFür mehr Qualität
10.06.2015, 10:15 Uhr

ABDA schreibt Medikationsplan-Paragraf um
Berlin - Die bislang nur sehr marginale Rolle der Apotheker im E-Health-Gesetz, insbesondere beim Medikationsplan, reicht der Standesvertretung der Apotheker nicht: Grundsätzlich begrüßen ABDA, BAK, DAV und AMK in einer gemeinsamen Stellungnahme zum Regierungsentwurf zwar das Vorhaben, digitale Kommunikation und Anwendungen zum Nutzen der Patienten voranzutreiben und die AMTS zu verbessern. Damit es tatsächlich funktioniert, müsste die „Expertise der Apothekerschaft“ aber stärker als bisher vorgesehen verankert werden, fordern sie – und plädieren vor allem für einige Änderungen am geplanten Medikationsplan-Paragrafen (§ 31a SGB V). Show moreE-Health-Gesetz
10.06.2015, 07:45 Uhr

BPI-Liste für AMNOG-Reform
Berlin – Beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) ist man überzeugt: Die Versorgung mit innovativen Arzneimitteln in Deutschland hat sich nach der Einführung der frühen Nutzenbewertung verschlechtert. Untermauert sieht er diese Behauptung durch ein aktuelles Gutachten der Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Dieter Cassel (Uni Duisburg-Essen) und Prof. Dr. Volker Ulrich (Uni Bayreuth). Sie zeigen auf: Selbst neue Arzneimittel mit attestiertem Zusatznutzen können sich in der Versorgung nur schwer durchsetzen. Die Autoren und der BPI wollen das AMNOG-System dennoch nicht verteufeln – sie setzen aber darauf, dass es wirklich ein lernendes ist, an dem Nachjustierungen möglich sind.Show moreAMNOG – lernt das lernende System?
09.06.2015, 15:05 Uhr

Was treibt die Ausgaben nach oben?
Berlin – 2014 lagen die absoluten Arzneimittelausgaben erstmals über denen des Jahres 2010. Seit 2011 zäumte nicht zuletzt das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz die Zuwächse in diesem Ausgabenbereich. Das Plus von 2,95 Milliarden Euro (BMG-Zahlen) im Vergleich zu 2013 beruht vor allem auf einmaligen Effekten, erklärte heute Professor Bertram Häussler, Leiter des Berliner IGES-Instituts, anlässlich der Vorstellung des aktuellen Arzneimittel-Atlas: dem Auslaufen des erhöhten Herstellerrabatts und der höheren Apothekenvergütung. Show moreArzneimittelausgaben
09.06.2015, 13:50 Uhr
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