Hochpreiser: Wer soll das bezahlen ...?

TRAUNSTEIN (cha) | „Wer soll das bezahlen ...?“ heißt es – passend zum Rosenmontag – in einem alten Karnevalslied, und diese Frage stellt sich immer mehr auch bei den sogenannten Hochpreisern, also Arzneimitteln mit einem Herstellerabgabepreis von mehr als 1200 Euro. Diese sind angesichts der finanziellen Vorleistungen und Risiken eine Herausforderung für die öffentlichen Apotheken, die spezielle Strategien im Umgang mit diesen Medikamenten und den dazugehörigen Rezepten entwickeln sollten (s. S. 5: „Herausforderung Hochpreiser“). Sie sind aber auch eine Herausforderung für ­Politik und Krankenkassen, da die enormen Ausgaben für innovative Hepatitis-C- oder Krebsmedikamente geschultert werden müssen. Natürlich ist hier die Industrie erster Ansprechpartner, um Einsparungen zu realisieren. Gerüchteweise will man aber auch die Apotheken an den Sparmaßnahmen beteiligen und den 3%igen Aufschlag – analog zum Großhandelsaufschlag – deckeln. Die AZ ist diesen Gerüchten nachgegangen.Show more
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