Beratung

Deutscher Apotheker Verlag - PROD
Akne inversa bei unterschiedlichen Personengruppen
Akne inversa tritt vor allem bei jungen Erwachsenen auf. Das typische Merkmal sind entzündete Hautbereiche in den Achselhöhlen, am Gesäß, in den Leisten und im Genitalbereich. Je nach Schwere kommen Knoten, Abszesse, Fisteln und Vernarbungen hinzu. Eine frühe Diagnose ist die Voraussetzung für eine wirksame Behandlung. In Deutschland gibt es eine aktuelle Leitlinie, die jedoch nicht alle individuellen Bedürfnisse abdeckt. Lücken bei speziellen Patientengruppen schließen jetzt Therapieempfehlungen aus Nordamerika. Show moreberatung-pharmazie
pharmazie
Therapie individuell auf den Patienten zuschneiden
17.12.2025, 11:00 Uhr
Ernährungstipps für AIDS-Patienten
In Deutschland sind etwa 50 000 bis 60 000 Menschen HIV-infiziert. Eines der damit verbundenen Gesundheitsprobleme ist der Gewichtsverlust und die Appetitlosigkeit. Als Hilfestellung für die Betroffenen hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) eine Reihe von Ernährungstipps veröffentlicht.Show more02.07.2000, 15:27 Uhr
Cholesterin: Senkung durch Artischocke, Grapefruit oder Knoblauch?
Knoblauch, Artischocke und Grapefruit sollen überhöhte Cholesterinwerte in den Normbereich senken können. Wissenschaftler der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zweifeln die cholesterinsenkenden Effekte der Pflanzen allerdings an.Show more02.07.2000, 15:27 Uhr
Neue Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr
Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben zum ersten Mal gemeinsame Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr erarbeitet. Diese Werte treten an die Stelle der früheren Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE).Show more21.05.2000, 15:27 Uhr
Ernährung aktuell
Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben zum ersten Mal gemeinsame Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr erarbeitet. Diese Werte treten an die Stelle der früheren Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE).Show more21.05.2000, 15:27 Uhr
E. LaresMund- und Zahnpflege - Gesunde Zähne - ein
Trotz intensiver Aufklärung lässt die Mundhygiene auch heute noch sehr zu wünschen übrig. Ein völlig gesundes Gebiss haben nur etwa zwei Prozent der Erwachsenen, und etwa 80 Prozent aller Erwachsenen über 30 Jahre leiden an einer Parodontitis. Mund- und Zahnpflege ist für viele eine ungeliebte Pflichtübung, und vor allem die Reinigung der Zahnzwischenräume wird nicht konsequent genug durchgeführt. Dabei lassen sich viele Eingriffe des Zahnarztes vermeiden, wenn vier Punkte beachtet werden: gewissenhafte Zahnpflege, zahngesunde Ernährung, Fluoridierung und regelmäßige professionelle Zahnreinigung.Show more21.05.2000, 15:27 Uhr
O. Adam et al.Adipositas-Therapeutika – Bewert
Mehr als ein Drittel der Deutschen ist übergewichtig. Die Folgen der Adipositas verursachen mit etwa 50 Milliarden Mark pro Jahr mehr als die Hälfte der durch ernährungsabhängige Krankheiten im Gesundheitswesen entstehenden Kosten. Die Ausgaben für Adipositas-Therapeutika werden auf 2 Milliarden Mark geschätzt, mit steigender Tendenz. Der Wert lebensmitteltechnischer und pharmazeutischer Produkte zur Gewichtsreduktion muss gegen die mögliche Gefährdung durch diese Produkte abgeschätzt werden. Da die Therapie der Adipositas ein bisher nicht gelöstes Problem darstellt, erscheint eine pharmakologische Evaluierung der angebotenen Produkte erforderlich, um Entscheidungshilfen für deren Einsatz zu geben.Show more26.03.2000, 15:26 Uhr
Prävention der Adipositas
Trotz hoher Adipositasprävalenz und geringer Behandlungserfolge gibt es weltweit kaum Untersuchungen zur Prävention der Adipositas. Die Prävention sollte schon im Kindesalter beginnen. Das Adipositasrisiko von Kindern wird besonders durch das Übergewicht mindestens eines Elternteils und das Geburtsgewicht bestimmt. Der Einfluß der Eltern umfaßt sowohl biologische als auch soziokulturelle Faktoren. Faktoren, welche den Erfolg einer Prävention unterstützen, sind häufige Interventionen, Miteinbeziehen der Eltern, praktische Hilfestellung, beispielsweise beim Einkauf oder Kochen, und soziale Unterstützung. Für zukünftige Präventionsmaßnahmen erscheint es notwendig, sowohl einen auf Populationen ohne definiertes Risiko als auch einen auf "Risikofamilien" (Familien mit adipösen Kindern und Eltern) bezogenen Ansatz zu versuchen. Die Erfahrungen der Kieler Adipositaspräventionsstudie (KOPS) zeigen, daß eine Adipositasprävention bei Kindern notwendig und erfolgreich ist.Show more03.01.1999, 16:22 Uhr
Meistgelesen
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Rechtliches
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung