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Positionspapier
DocMorris will „Gleichberechtigung“ und Mitspracherecht
Auch bei DocMorris macht man sich Gedanken über die Arzneimittelversorgung der Zukunft und die angedachte Apothekenreform. In einem Positionspapier fordert das Unternehmen nun, die Telepharmazie zu einer „starken zweite Säule“ auszubauen. Zudem will es Online-Apotheken zu einem Teil der Selbstverwaltung machen und wünscht sich ein Boten-Honorar auch für Versender.
Berlin – 01.10.2024, 14:45 Uhr

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DocMorris-CEO begrüßt Pläne zur Apotheke ohne Apotheker
Der niederländische Arzneimittelversender DocMorris bleibt trotz der flächendeckenden Einführung des E-Rezeptes und der Zulassung von CardLink hinter vorherigen Wachstums-Erwartungen zurück. Unternehmenschef Walter Hess erläutert, was er sich für die Zukunft von den Vorhaben zur Apothekenreform verspricht.
DocMorris-Chef sieht Apothekenreform auf dem richtigen Weg
Für DocMorris-CEO Walter Hess enthält der Referentenentwurf für das Apotheken-Reformgesetz „wichtige Impulse“. Vor allem von einer Ausweitung der Telepharmazie verspricht er sich viel und wünscht sich noch mehr, als der Entwurf bislang hergibt. Auch beim Thema pDL wollen die Versender gern mitmischen.
DocMorris klagt auf pDL-Vergütung
Seit fast zwei Jahren können Apotheken pharmazeutische Dienstleistungen abrechnen – im großen Stil geschieht das bislang allerdings nicht. Die meisten Apotheken halten sich mit dem pDL-Angebot zurück. Doch es gibt auch Player, die möchten abrechnen, bekommen aber nichts. DocMorris hat deshalb jetzt Klage eingereicht.
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