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Dirk Heidenblut besucht Apotheke von Gabriele Overwiening
Heidenblut: Umverteilung reicht nicht
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Heidenblut hat die ABDA-Präsidentin in ihrer Apotheke in Borken besucht. Erneut betonte er, dass aus seiner Sicht eine Umverteilung beim Honorar nicht reiche, sondern mehr Geld ins System müsse. Derweil ist fraglich, ob das Kabinett kommenden Mittwoch wirklich einen Beschluss zur Apothekenreform fassen wird.
Berlin – 13.08.2024, 15:00 Uhr

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„Es brennt an allen Ecken und Enden“
Während Karl Lauterbachs Apotheken-Reformpläne über den Sommer stocken, mehren sich die Presseberichte, die das Vorhaben kritisch beleuchten. Erstaunlich ausführlich und differenziert berichtete gestern die „Bild am Sonntag“. Unter anderem Magdalene Linz, die frühere Präsidentin der BAK und der LAK Niedersachsen, kommt zu Wort.
Apothekenreform verständlich gemacht für SPD-Bundestagsabgeordnete
Offenbar sehen sich die SPD-Bundestagsabgeordneten in der Sommerpause in ihren Wahlkreisen mit unangenehmen Gesprächen mit Apothekerinnen und Apothekern konfrontiert. Wie sie diese meistern können, das erklärte ihnen nun die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dagmar Schmidt.
Mehr Geld ins System – warum ein SPD-Politiker Lauterbach widerspricht
Beim Vor-Ort-Besuch in der Bottroper Apotheke von Karima Ballout hat sich Gesundheitspolitiker Dirk Heidenblut (SPD) über die Arbeit und die Probleme in Apotheken informiert. Ballout ist Vorstandsmitglied des Apothekerverbands Westfalen-Lippe und hat mit Heidenblut über die Reformpläne von Gesundheitsminister Lauterbach gesprochen. Nach dem Besuch kritisiert Heidenblut die Pläne: „Es muss mehr Geld ins System. Das Honorar muss steigen.“
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