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Anti-Spionage-Gesetze in China
Noweda warnt vor Verschärfung der Lieferengpässe
Seit dem letzten Jahr hat China seine Anti-Spionage-Gesetze nachgeschärft. Damit könnten ausländischen Inspekteuren, harte Strafen drohen, befürchten viele Unternehmen. Viele notwendige Zertifikate für den Arzneimittelimport laufen deshalb aus. Noweda befürchtet neue Arzneimittelengpässe.
Berlin – 16.07.2024, 13:30 Uhr

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Sexuell übertragbare Infektionen: Doxycyclin und Azithromycin werden knapp
Antibiotika-Engpässe können für Patient:innen schwere gesundheitliche Folgen haben. Die Deutsche Aidshilfe rechnet aufgrund von Lieferengpässen aktuell mit Einschränkungen bei der Behandlung von Infektionskrankheiten wie Chlamydien, Gonorrhoe und Syphilis. Welche Alternativen gibt es zu Doxycyclin und Azithromycin?
Anti-Spionage-Gesetze gefährden Arzneimittellieferketten
Weil China strengere Gesetze gegen Spionage erlassen hat, wird es für ausländische Unternehmen schwerer, an den dortigen Produktionsstandorten notwendige Kontrollen durchzuführen. Viele Unternehmen fürchten um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter*innen. Im kommenden Jahr könnten sich deshalb Lieferengpässe verschlimmern.
Arzneimittelversorgung ist ein zentrales Thema im EU-Wahlkampf
Zwischen dem 6. und 9. Juni wird in der Europäischen Union ein neues Parlament gewählt. Die Programme der deutschen Parteien für die Europawahl setzen verstärkt das Thema Arzneimittelversorgung und Sicherung der pharmazeutischen Lieferketten auf die politische Agenda.
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