DphG-Expertentreffen 02.05.2019
Importarzneimittel: Gefährden „Bastelpackungen“ die Therapie?
Viele Reimporte seien trotz gegensätzlicher Information in der Apothekensoftware nicht lieferbar. Wer dann doch das Referenzarzneimittel abgebe, und die Lieferunfähigkeit im Nachhinein nicht belegen könne, dem drohten Retaxationen. Bei Lieferengpässen sei es manchmal hilfreich, auf Reimporte ausweichen zu können. „Ich habe nichts gegen Importe. Aber gegen deren Förderung“, kommentierte Becker.