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politik

„Die Maßnahmen reichen nicht“

9/11/2024

DAZ aktuell11.09.2024

„Die Maßnahmen reichen nicht“

den Mehrausgaben der GKV aufgrund der Pflicht, bei den Antibiotika-Ausschreibungen auch EU-Lose einzubeziehen und dem Umstand, dass die Kassen erklärt hatten, dass viele EU-Lose gar nicht bezuschlagt werden konnten. Keine Kenntnis, keine Auskunft Aus der Antwort geht hervor, dass die Bundesregierung keine Kenntnis davon hat, dass die Ausschreibungen nicht nach den Vorschriften des ALBVVG bezuschlagt worden seien.
Wenn die Regale leer sind... (Foto: DAZ/Schelbert)
politik

BMG evaluiert weiter die Auswirkungen des ALBVVG

9/5/2024

Kleine Anfrage zum Arzneimittellieferengpassgesetz05.09.2024

BMG evaluiert weiter die Auswirkungen des ALBVVG

den Mehrausgaben der GKV aufgrund der Pflicht, bei den Antibiotika-Ausschreibungen auch EU-Lose einzubeziehen und dem Umstand, dass die Kassen erklärt hatten, dass viele EU-Lose gar nicht bezuschlagt werden konnten. Keine Kenntnis, keine Auskunft Aus der Antwort geht hervor, dass die Bundesregierung keine Kenntnis davon hat, dass die Ausschreibungen nicht nach den Vorschriften des ALBVVG bezuschlagt worden seien.
Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, sieht das Nachhaltigkeitskriterium als „großen Erfolgsfaktor“. (Foto: AOK Ba-Wü)
wirtschaft

AOK setzt bei Antibiotika auf Nachhaltigkeit

7/26/2024

Neue Rabattverträge ausgeschrieben26.07.2024

AOK setzt bei Antibiotika auf Nachhaltigkeit

Versorgungsverbesserungsgesetz (ALBVVG) festgelegten Regelungen für Ausschreibungen. „Die Ausfallquote bei Rabattvertragsarzneimitteln ist geringer als bei anderen Medikamenten ohne Rabattvertrag.
Stefan Fink (DAV), Christiane Müller (VZA) und Thomas Müller (BMG) bei einer Diskussionsrunde der AG Biosimilars. (Screenshot: Youtube/ProBiosimilars) )
politik

BMG will Hilfstaxe stärken

3/22/2024

Einkaufvorteile für Apotheken sollen erhalten bleiben22.03.2024

BMG will Hilfstaxe stärken

Ausschreibungen auf Ebene der zubereitenden Apotheken, wie es sie in der Vergangenheit schon mal gab, schloss Müller hingegen aus. Die Hilfstaxe werde damit das wesentliche Instrument in dem Bereich bleiben. Man könne im Bereich der in der Herstellung verwendeten Arzneimittel nicht wie bei Generika auf einen pauschalen Rabattvertrag verlagern; diese Apotheken bräuchten einen Vorrat und Stabilität und könnten nich
Die Biosimilarsubstitution kommt in die ersten Apotheken. Für Pro Generika ein klares Zeichen, dass es keine politische Strategie gibt, wie mit diesen Arzneimitteln für besonders vulnerable Patienten umzugehen ist.  (Foto: imago images / Future Image)
politik

Das Krebsarzneimittel-Paradoxon

3/21/2024

Zwischen Erkenntnis und Ignoranz21.03.2024

Das Krebsarzneimittel-Paradoxon

die Ersetzung durch ein Fertigarzneimittel erfolgen, für das ein Rabattvertrag nach § 130a Abs. 8c SGB V besteht – also ein von den Kassen einheitlich und gemeinsam auf Landesebene geschlossener Rabattvertrag. Die Biosimilar-Substitution sei nicht etwa eingeführt worden, um Biosimilars schneller in die Versorgung zu bringen, sondern lediglich, um aus Open-House-Verträgen exklusive Ausschreibungen
Umweltkatastrophen, Kriege, aber auch nicht vorhersehbare Nachfragesteigerungen münden schnell in Arzneimittel-Versorgungslücken. (Foto: Cris C. / AdobeStock)
politik

Die Realität der Lieferengpässe

4/13/2023

Kommentierende Analyse13.04.2023

Die Realität der Lieferengpässe

der Lieferengpässe die Rabattverträge und die dahinterstehenden Ausschreibungen angesehen. Aktuell müssen bei der Betrachtung der Gesamtsituation allerdings zwei Punkte berücksichtigt werden, die nicht allein auf Ausschreibungen/Kostenoptimierungen zurückzuführen sind. Den Abgabepreis pauschal über die Festbeträge anzuheben, erhöht kurzfristig den durch die Krankenkassen zu tragenden Anteil am Verkaufspreis und g
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politik

AOK verschärft Auflagen für Rabattverträge

7/22/2020

DAZ aktuell22.07.2020

AOK verschärft Auflagen für Rabattverträge

klare Haftungsregelungen abzubauen: Wolle ein Unternehmen einen Rabattvertrag mit der AOK schließen, müsse es zukünftig sicherstellen „Kurz gesagt: Wer nicht liefert oder die vor Ort geltenden Arbeitsschutz- oder Umweltstandards nicht einhält, riskiert, den laufenden Vertrag unmittelbar zu verlieren und seine Chancen mit Blick auf künftige Ausschreibungen aufs Spiel zu setzen“, so Bauernfeind
Johannes Bauernfeind, Chef der AOK Baden-Württemberg, will den bundesweiten Rabattverträgen eine neuen Schnitt geben und somit für mehr Liefersicherheit sorgen. (Foto: AOK Baden-Württemberg)
politik

Schärfere Auflagen für AOK-Rabattverträge

7/21/2020

Mehr Liefersicherheit21.07.2020

Schärfere Auflagen für AOK-Rabattverträge

klare Haftungsregelungen abzubauen“: Wolle ein Unternehmen einen Rabattvertrag „Kurz gesagt: Wer nicht liefert oder die vor Ort geltenden Arbeitsschutz- oder Umweltstandards nicht einhält, riskiert, den laufenden Vertrag unmittelbar zu verlieren und seine Chancen mit Blick auf künftige Ausschreibungen aufs Spiel zu setzen“, erklärt
Für Apotheker und ihre Mitarbeiter stehen 2020 einige Neuregelungen an. DAZ.online hat einen Überblick zusammengestellt. (c / Foto: imago images / bonn-sequenz)
apothekenpraxis

Das ändert sich für Apotheker im kommenden Jahr

12/23/2019

Neuregelungen in 202023.12.2019

Das ändert sich für Apotheker im kommenden Jahr

Gibt es keinen Rabattvertrag, ist grundsätzlich die Abgabe von Referenzarzneimitteln, Importarzneimitteln und preisgünstigen Importarzneimitteln möglich. Allerdings ist in dem Gesetzgebungsverfahren noch Bewegung: Sowohl die Union als auch die SPD hatten sich beispielsweise für die Abschaffung exklusiver Generika-Ausschreibungen ausgesprochen.
AOK-Chef Dr. Christopher Hermann fordert mehr Transparenz – vor allem von der Industrie. ( r / Foto: AOK-Bundesverband) 
politik

AOK wirft Industrie und Apothekern „Desinformationskampagne“ vor

12/5/2019

Lieferengpässe und ihre Ursachen05.12.2019

AOK wirft Industrie und Apothekern „Desinformationskampagne“ vor

Und bei ihren exklusiven Ausschreibungen passt die AOK Hermann zufolge gut auf: Auf Dumping-Angebote, die für die Unternehmen nicht auskömmlich sind, lasse sie sich nicht ein. Mehr als jedes vierte nicht-lieferfähige Produkt stehe unter Rabattvertrag, so Joachimsen.
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politik

SPD und CDU kämpfen gegen Lieferengpässe

11/10/2019

Gesundheitspolitik10.11.2019

SPD und CDU kämpfen gegen Lieferengpässe

die SPD: Denkbar sei, die Krankenkassen zu gemeinsamen regionalen Ausschreibungen zu verpflichten. Unter den 9000 Arzneimitteln, für die es einen AOK-Rabattvertrag gibt, habe der Anteil der lieferbaren Präparate sogar bei 99,7 Prozent gelegen.
Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des WIdO, ist sich sicher: Exklusive Rabattverträge machen die Versorgung stabiler und erhöhen die Anbietervielfalt. (b/Foto: WIdO)
politik

WIdO: Exklusive Rabattverträge machen die Versorgung sicherer

11/8/2019

Arzneimittel-Lieferengpässe08.11.2019

WIdO: Exklusive Rabattverträge machen die Versorgung sicherer

Die AOK Baden-Württemberg ist im AOK-System für die Generika-Ausschreibungen verantwortlich. Im Sommer 2018 wurde beispielsweise die 21. Unter den 9.000 Arzneimitteln, für die es einen AOK-Rabattvertrag gibt, lag der Anteil der lieferbaren Präparate im September dieses Jahres demnach bei 99,7 Prozent. Das WIdO habe zudem eine Analyse zu den Verfügbarkeitsquoten durchgeführt.
Ulrike Elsner, Chefin des Verbandes  der Ersatzkassen (vdek) meint, dass die Lieferengpässe in keinerlei Zusammenhang mit den Rabattverträgen stehen. Ganz im Gegenteil. (Foto: imago images / J. Heinrich)
politik

vdek: Rabattverträge verhindern Lieferengpässe

10/18/2019

Ersatzkassen18.10.2019

vdek: Rabattverträge verhindern Lieferengpässe

Unter anderem wollen CDU/CSU exklusive Ausschreibungen bei Rabattverträgen verbieten. Und: Bei keinem einzigen der nicht lieferbaren Medikamente waren die Arzneimittel-Ausschreibungen der gesetzlichen Krankenkassen der Grund für den Lieferengpass.“ Grafik: vdek In einer Grafik (s. oben) rechnet der Kassenverband dann vor, dass noch 156 Von den so verbleibenden 89 Wirkstoffen lag für 69 Wirkstoffe kein Rab
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Hermann wettert gegen Unionspläne

10/6/2019

Gesundheitspolitik06.10.2019

Hermann wettert gegen Unionspläne

So sollen nach den Ausschreibungen künftig immer mindestens zwei Firmen bezuschlagt werden. Um kleinere Apotheken auf dem Land logistisch zu entlasten, sollen die Verträge zudem kassenübergreifend und auf regionaler Ebene ausgeschrieben werden. Der Vorschlag würde das Ende der kassenspezifischen Rabattverträge bedeuten – AOK, Ersatzkassen, BKKen etc. müssten dann gemeinsam einen Rabattvertrag mit dem Hersteller u
Dr. Christopher Hermann gilt als „Vater“ der Rabattverträge. Im Interview mit DAZ.online erklärt er, warum Änderungen am Rabattvertragssystem an der Lieferbarkeit der Arzneimittel nichts ändern würden und dass Apotheker für die Mehrarbeit mit Engpässen vergütet werden könnten. (Foto: imago images / Horst Rudel)
politik

AOK: Bestellaufwand der Apotheken hat nichts mit Rabattverträgen zu tun

10/2/2019

Reduzierung von Lieferengpässen02.10.2019

AOK: Bestellaufwand der Apotheken hat nichts mit Rabattverträgen zu tun

CDU/CSU schlagen vor, dass nach den Ausschreibungen künftig immer mindestens zwei Firmen bezuschlagt werden. Der Vorschlag der Union würde das Ende der kassenspezifischen Rabattverträge bedeuten – AOK, Ersatzkassen, die BKKen etc. müssten dann alle gemeinsam einen Rabattvertrag mit dem Hersteller unterschreiben. Gerade mit solchen Ausschreibungen habe man bei der Einführung der Rabattverträge ein
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politik

Kritische Rabattverträge

11/4/2018

Gesundheitspolitik04.11.2018

Kritische Rabattverträge

erfolgten seit Beginn des Jahres 2018 lediglich 9 Prozent der Ausschreibungen für zwei Anbieter, 36 Prozent für drei Anbieter. Wer keinen Rabattvertrag hat, muss seine Produktion runterfahren.
Die Kritik an des Festpreisvereinbarungen für Grippeimpfstoffe reißt nicht ab. (Foto: imago)
politik

Festpreise für Grippeimpfstoffe im Visier

4/20/2018

Kritik ist in der Politik angekommen20.04.2018

Festpreise für Grippeimpfstoffe im Visier

Während Sachsen-Anhalt in den vergangenen Jahren auf klassische Ausschreibungen und Rabattverträge für Grippeimpfstoffe gesetzt hat, gibt es im Nordosten die Festpreisvereinbarung seit 2011. Kritik aus Industrie und Ärzteschaft Der Bundesverband der pharmazeutischen Industrie ist überzeugt: Diese Vertragskonstellation ist letztlich auch nichts anderes als ein quasi-exklusiver Rabattvertrag. Die Kasse glaubt auch
In Niedersachsen gibt es bald neue Rabattverträge für Grippeimpfstoffe - doch exklusiv sollen sie nicht mehr sein. (Foto: Sherry Young / Stock.adobe.com)
politik

Niedersachsen tauscht Exklusiv- gegen Open-House-Verträge

3/22/2018

Grippeimpfstoffe22.03.2018

Niedersachsen tauscht Exklusiv- gegen Open-House-Verträge

Im Nordosten der Republik hat man noch nie etwas von Ausschreibungen gehalten. Stattdessen setzen die Kassen hier schon seit einigen Jahren auf eine Festpreisvereinbarung mit den Apotheken. Sie haben diese Woche unter Federführung der AOK Niedersachsen einen Rabattvertrag für quadrivalente saisonale Grippeimpfstoffe für die Saison 2018/2019 im sogenannten Open-House-Verfahren ausgeschrieben.
Die Industrie hat ein Problem mit den Impfstoffvereinbarungen der Apotheker mit der AOK Nordost. (Foto: カシス / stock.adobe.com)
apothekenpraxis

Streit um Grippeimpfstoff-Versorgung im Nordosten

3/5/2018

Festpreis-Vereinbarung in der Kritik05.03.2018

Streit um Grippeimpfstoff-Versorgung im Nordosten

nun, dass die Situation de facto kaum anders ist als in Zeiten der Ausschreibungen: Es läuft darauf hinaus, dass in einer bestimmten Region nur ein Hersteller die Versorgung übernimmt. Weitere Kritikpunkte der Industrie Gerbschs Vorwürfe gehen aber noch weiter: „Da wird so weit gespart, als dass der Rabattvertrag an ein Unternehmen geht, dass noch gar keinen Impfstoff hat“. Dazu ist allerdings klarzustellen: Zum
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Auf ein neues Fundament stellen

6/8/2017

Zytostatikaversorgung08.06.2017

Auf ein neues Fundament stellen

Besteht ein Rabattvertrag über onkologische Arzneimittel im Sinne der neuen Regelung, so sind die Apotheken ebenso verpflichtet, diese für die von ihnen zu fertigenden Zubereitungen einzusetzen. Zwist um die alten Zyto-Verträge mit Apotheken ks | Während GKV-Spitzenverband und DAV über eine neue Hilfstaxe verhandeln und die Kassen erste Ausschreibungen auf Herstellerebene planen, laufen bis Ende August noch die V
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wirtschaft

Das große Sparen

4/13/2017

Wirtschaft13.04.2017

Das große Sparen

Die Ausschreibungen erfolgten zunächst nicht immer streng nach vergaberechtlichen Vorgaben. „Im Zyto-Bereich habe ich Ausschreibungen schon immer kritisch betrachtet. Und die Verträge im Impfstoffmarkt sind nicht wegen der Ausschreibungen fraglich geworden, sondern weil es zu einer weltweiten Verknappung von Produktionsstandorten und Firmen gekommen ist. Selbst Ausschreibungen, d
Mit den Rabattverträgen ist in den Apotheken das Lager angewachsen. (Foto: A. Schelbert)
politik

10 Jahre Rabattverträge – von den Anfängen bis heute

4/3/2017

DAZ.online-Themenwoche03.04.2017

10 Jahre Rabattverträge – von den Anfängen bis heute

Die Ausschreibungen erfolgten zunächst nicht immer streng nach vergaberechtlichen Vorgaben. Selbst Ausschreibungen, die sich nicht auf einen bestimmten Wirkstoff, sondern auf eine Arzneimittelgruppe beziehen, gibt es mittlerweile. Ein Beispiel sind die AOK-Verträge über TNF-alpha-Inhibitoren. Die hier gelisteten Substanzen dürfen in der Apotheke selbst dann nicht mehr ausgetauscht werden, wenn ein Rabattv
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Mein liebes Tagebuch ...

12/29/2016

Tagebuch im Rückblick29.12.2016

Mein liebes Tagebuch ...

Kurios: Wenn ein Apotheker den Plan aktualisiert, weil sich ein Rabattvertrag geändert hat, ist der Arzt nicht verpflichtet, diese Änderungen zu übernehmen. Mein liebes Tagebuch, der Plan in dieser Form ist eigentlich nur für die Tonne. August 2016 Ausschreibungen bei Impfstoffen und Zytostatika – die Kassen vergöttern Ausschreibungen, so kriegen sie die billigsten Arzneien ever! Ausschre
Keine Probleme durch Rabattverträge: Das BMG will das System der Rabattverträge beibehalten. (Foto:dpa)
politik

Apotheker und Ärzte müssen Rabattverträge erklären

8/25/2016

BMG zu Lieferengpässen25.08.2016

Apotheker und Ärzte müssen Rabattverträge erklären

Die Apotheker beschwerten sich insbesondere über die exklusiven Ausschreibungen der Krankenkassen. Das BMG verweist in diesem Zusammenhang zunächst auf das derzeit in Planung stehende Arzneimittel-Versorgungsstärkungsgesetz (AM-VSG). Im Referentenentwurf habe man vorgesehen, dass Generikahersteller künftig eine sechsmonatige Frist bekommen, bevor sie einen Rabattvertrag beliefern müssen.
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