Vom Kaufmannsrock zum Apothekerkittel

Im Mittelalter gab es bekanntlich eine strenge Kleiderordnung, so dass schon das Äußere einer Person sichtbar machte, welchem Stand sie angehörte. Unterschiede existierten nicht nur zwischen Apothekenbesitzern und ihren Mitarbeitern, sondern auch zwischen patrizischen, also Großstadt- und Kleinstadtapothekern. Während erstere häufig wie wohlhabende Kaufleute oder auch wie Gelehrte gekleidet waren, wiesen Besitzer kleiner Apotheken, die nicht selten von ihnen allein geführt wurden, ein bescheideneres Outfit auf [1]. Wohlhabende Pharmazeuten ließen sich hingegen gerne in einem kostbaren Gewand malen, wie das Bild einer mittelalterlichen Apotheke aus dem Schachzabelbuch Kunrats von Ammenhausen aus dem Jahr 1337 zeigt (s. Abb. 1).

Abb. 1: Mittelalterliche ­Apotheke aus dem ­Schach­zabelbuch Kunrats von ­Ammenhausen von 1337 (Foto: C. Friedrich)

Viele andere Apothekenbesitzer trugen das Gewand eines Gelehrten und unterschieden sich damit kaum vom akademisch gebildeten Arzt oder Universitätsprofessor, wie der Apotheker aus der Grabkapelle des Münsters zu Konstanz aus dem späten 13. Jahrhundert zeigt (s. Abb. 2) [2].

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Abb. 2: Apotheker aus der Grabkapelle des Münsters zu Konstanz aus dem späten 13. Jahrhundert (Foto: C. Friedrich)

Das Epitaph des 1472 verstorbenen Augsburger Apothekers Nicolaus Hofmair, der eine kunstvolle Kopfbedeckung und ein Gewand mit einem reich verzierten Gürtel trägt, spiegelt hinsichtlich der Kleidung den Reichtum dieses Apothekers wider (s. Abb. 3) [3].

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Abb. 3: Epitaph des ­Augsburger Apothekers ­Nicolaus ­Hofmair (gest. 1427) (Foto: C. Friedrich)

Ganz anders war hingegen die Kleidung der Angestellten, der sogenannten Apothekerknechte oder Apothekergesellen, beschaffen. Diese trugen ein Wams und eine einfache Kniebundhose mit wollenen Strümpfen sowie pantoffelartige Schuhe, wie der am Feuer hantierende Apothekergeselle oder -lehrling zeigt (s. Abb. 4).

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Abb. 3: Epitaph des ­Augsburger Apothekers ­Nicolaus ­Hofmair (gest. 1427) (Foto: C. Friedrich)

Die Kleidung der Apothekenbesitzer änderte sich auch in der Frühen Neuzeit kaum. Die Apothekenszene in Jacob Maydenbachs Hortus Sanitatis von 1491 zeigt, dass der Apotheker und der Arzt, der ein Harnschauglas in der Hand hält, sich in der Kleidung kaum unterscheiden. Beide tragen das Gewand eines Gelehrten, der Apotheker wollte neben dem Mediziner durchaus als gleichberechtigter, in der Arzneiwissenschaft erfahrener Kollege erscheinen (ohne Abildung) [4]. Es gab aber auch sehr reiche Apotheker, die dies mit ihrer Kleidung in besonderer Weise dokumentierten, wie der Coburger Apotheker Cyriacus Schnauß (1512 – 1571), der seinen Reichtum vor allem seinem Nebengewerbe als Drucker verdankte (ohne Abbildung) [5].

Apothekerkleidung in Frankreich

In den benachbarten Ländern verlief die Entwicklung der Apothekerkleidung ähnlich, wie eine Analyse von Apothekerbildnissen zeigt. In Frankreich zum Beispiel trugen die Apotheker ab dem 16. Jahrhundert häufig lange Roben, manch­mal in Schwarz oder Dunkelblau, welche die Ernst­­haftigkeit ihres Amtes unterstreichen sollten. Diese Kleidung, die auch Gelehrte und Akademiker trugen, betonte die wissenschaftliche Ausrichtung des Berufs.

Die Ärmel waren weit, manchmal mit Borten verziert, und an einem Ledergürtel konnten kleinere Werkzeuge oder Geldbeutel befestigt werden. Der Kopf wurde mit einer Mütze oder einer Kappe bedeckt. Dies waren Accessoires, die aus der Welt der Universitäten stammten und Symbole für Wissen und Seriosität repräsentierten. Diverse Darstellungen zeigen dies, so das schöne Portrait des Apothekers Pierre Quthe (1519 – um 1588) des Malers François Clouet (1510 – 1572), das sich im Musée du Louvre befindet (s. Abb. 5).

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Abb. 5: François Clouet, Pierre Quthe (1519 – vers 1588), ­apothicaire, 1562 [© 2017 GrandPalaisRmn (musée du Louvre)/Tony Querrec]

Später, vorwiegend im 17. Jahrhundert, und nicht nur in der Karikatur, wurde der Apotheker in Frankreich mit einer Klistierspritze gezeigt, wobei seine Kleidung eher schlicht ausfiel (s. Abb. 6). In Frankreich gehörte das Verabreichen von Klistieren zu den Aufgaben der Apotheker.

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Abb. 6: Laurent Guyot, ein Apotheker, der sich darauf vorbereitet, ein Klistier zu ­verabreichen, [Bibliothèque nationale de France]

Die Kleidung der Apotheker im 18. und 19. Jahrhundert

Im 18. und 19. Jahrhundert gab es keine besondere Kleidung für Apotheker. Je nach Größe der Offizin trugen sie elegantere oder einfache zivile Gewänder wie auch andere Bürger der größeren oder kleineren Städte. Das normale Kleidungsstück für den Apotheker und Gehilfen war der Gehrock oder Anzug, wie die Abbildung einer Biedermeierapotheke zeigt (s. Abb. 7).

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Abb. 7: Biedermeier­apotheke [aus N.N.: Die alte Apotheke. Heidenheim 1954, S. 61]

So ein Anzug dürfte natürlich für pharmazeutisch-chemische Arbeiten im Laboratorium oder in der Rezeptur sowohl aus hygienischen als auch aus anderen Gründen nicht besonders geeignet gewesen sein. Es bestand bei chemischen Arbeiten doch die Gefahr, dass der elegante Gehrock Flecken oder Löcher bekam. Jedoch muss berücksichtigt werden, dass die Besitzer größerer Apotheken nur selten selbst im Labor oder in der Rezeptur arbeiteten, dies überließen sie ihren Mitarbeitern.

In Wien legte man in großen vornehmen Apotheken besonderen Wert auf gute und gepflegte Kleidung, wobei sich die Mitarbeiter bei der Laborarbeit oft eine Arbeitsschürze umbanden [6]. Jedoch wollten sich auch die angestellten Apothekergehilfen in der Offizin in standesgemäßer Kleidung zeigen, wie ein Bild aus der Apotheke „Zum weißen Adler“ in Leipzig zeigt, in dem die drei Apothekergehilfen im Anzug bzw. Gehrock ihre Kundschaft bedienten (s. Abb. 8).

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Abb. 8: Offizin der ­Leipziger Adler-Apotheke vor 1900 [C. Friedrich]

Bemerkenswert ist, dass auch die Studenten der Pharmazie im Labor der Universitätsinstitute in ziviler Kleidung ihre Analysen durchführten. Es galt damals als Ehrensache, dass man so sauber arbeitete, dass der Gehrock, den man auch zu Prüfungsanalysen trug, keine Flecken oder gar Löcher durch das Arbeiten erhielt. Er verpflichtete also die Studierenden zu einer vorsichtigen Arbeitsweise, um die teure Kleidung zu schonen.

Der Kittel als neue Berufskleidung für Ärzte und Apotheker

Mit der Entwicklung der Hygiene als medizinische Disziplin kamen Ende des 19. Jahrhunderts Kittel auf, zunächst für Ärzte und Zahnärzte, die diese im Krankenhaus oder in der Sprechstunde trugen [7]. Da Apotheker sich aber als gleichberechtigte Kollegen der Ärzte verstanden, trugen nun auch sie und ihre Mitarbeiter in der Offizin dieses neue Kleidungsstück, das aus Leinen oder Baumwolle bestand und daher gut waschbar war. Der Kittel wurde damit auch in der Offizin zu „einem Symbol für Sauberkeit und Sicherheit“ [8]. In Wien hatte man, wie Otto Nowotny berichtet, bereits 1901 das Tragen von Privatkleidung in der Apotheke kritisiert.

Man wies darauf hin, dass durch Kontakt mit kranken Personen Infektionen übertragen werden konnten, da an der Kleidung „Keime“ haften blieben. Der Allgemeine Österreichische Pharmazeuten-Verein empfahl daher aus hygienischen Gründen, dass pharmazeutische Mitarbeiter schwarze Arbeitsmäntel in Form der Ärztemäntel tragen sollten, die waschbar waren. Diese konnten für 14 Kronen bezogen werden und setzten sich schnell durch. Weiße Arbeitsmäntel, also Kittel, kamen nach dem Ende des Ersten Weltkrieges auch in Apotheken zum Einsatz. Ihre Anschaffung und das Waschen wurden aber erst 1950 vom Pharmazeutischen Reichsverband in Österreich kollektivvertraglich gesichert [9].

In den 1920er- und 30er-Jahren gab es allerdings noch oft die Situation, dass die Mitarbeiter Kittel trugen, während der Apothekenbesitzer weiterhin im Jackett erschien. Nach und nach wurde jedoch der Kittel zum universell verbreiteten Kleidungsstück der Apotheker und ihrer Mitarbeiter, wie die Abbildung des Krankenhausapothekers Conrad Stich (1864 – 1953) im Kreise seiner Mitarbeiter zeigt (s. Abb. 9). Ähnlich einem Arzt genoss der Mitarbeiter mit Kittel besonderes Vertrauen der Patienten und Kunden, nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Staaten.

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Abb. 9: Der Leipziger ­Krankenhausapotheker Conrad Stich (1864 – 1953) mit seinen Mitarbeitern [C. Friedrich]

Einen interessanten Einblick in die Verbreitung des Kittels in der amerikanischen Pharmazie bot 2022 Christiane Staiger. Sie fand bereits für das Jahr 1896 erste Belege für den Einsatz weißer Kittel in Apotheken, bei denen es sich aber nicht um lange, sondern zunächst um kurze weiße Jacken handelte. Einige Indizien sprechen dafür, dass sich der weiße Kittel des Apothekers in den USA nicht aus dem Laborkittel, sondern aus der „weißen Servierbekleidung des Sodabrunnens“ in den Apotheken entwickelt haben soll [10].

Apothekerbekleidung in Italien, Frankreich und in der Schweiz vom 18. bis 20. Jahrhundert

Auch wenn eine ähnliche Entwicklung in anderen Ländern beobachtet werden kann, spiegeln die Bilder von französischen, italienischen oder auch schweizerischen Apothekern wider, dass die Nähe zur akademischen Welt ihre Kleidung prägte. So trägt zum Beispiel der Apotheker im berühmten Bild von Pietro Longhi (1701 – 1785), das sich im Accademia Museum Venedig befindet, einen langen Rock. Dieser gleicht der Kleidung des Apothekers im bekannten Codex Gradenico des Museum Correr in Venedig (s. Abb. 10) [11].

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Abb. 10: Codex Gradenico, aus Schwarz A, Per una storia della farmacia e del farmacista in Italia [Venezia e Veneto, ­Bologna, Skema, 1981]

In Frankreich beeinflussten drei Strömungen die Bekleidung der Apotheker: Der Einfluss der akademischen Welt verband sich mit dem Aufschwung der Militärpharmazie, die vorwiegend durch die napoleonischen Kriege geprägt wurde (s. Abb. 11) [12].

Abb. 11: Chirurg und ­Apotheker 1. Klasse [Revue d‘Histoire de la Pharmacie, 1962, Pl. XXII].

Der bürgerliche Anzug, der noch bis zum Ende des 19. Jahrhunderts dominierte (s. Abb. 12), wurde nach 1900 wie auch in Deutschland unter einem weißen Kittel getragen, wie dies zum Beispiel die Bilder des Malers Marius Borgeaud (1861 – 1924) demonstrieren (s. Abb. 13).

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Abb. 12: Le pharmacien [Clerc A, Hygiène et médecine des deux ­sexes Sciences mises à la portée de tous, Paris: Jules Rouff, 1885, S. 1065].
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Abb. 13: Bild des Malers Marius Borgeaud, „Le mal de dents“, 1911 [Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne].

Einige Abbildungen von Apothekern in der 1993 herausgegebenen Schweizer Apotheker-Biographie zeigen, dass diese dort in ihrer Offizin bis weit in das 20. Jahrhundert überwiegend noch im bürgerlichen Anzug, mit Jackett, Schlips oder Fliege ihren Beruf ausübten [13]. Die Zugehörigkeit zum Bürgertum war offenbar wichtiger als die zur Wissenschaft. Der weiße Kittel hatte es daher schwer, sich durchzusetzen, im Gegensatz etwa zu den Krankenhausapotheken, wo er verbreitet war. Dies beweisen sowohl Bilder des Basler Apothekers Eugen Beuttner (1860 – 1950) wie auch des Genfer Apothekers und Pharmaziehistorikers Fritz Ducommun (1899 – 1989) (s. Abb. 14 und 15) [14].

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Abb. 14: Apotheker Eugen Beuttner, Basel [Ledermann F. Schweizer Apotheker-Biographie, Mosaiksteine zur Geschichte des Schweizerischen Apothekervereins, 1943 – 1992, Bern, 1993, S. 46].
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Die neue Zeit ohne Kittel?

David A. Nash spricht von einer „Weißkittelzeremonie“, die sich zu einem akademischen Ritual der Gesundheitsberufe (Ärzte, Zahnärzte und Apotheker) entwickelte. Dabei diente weiß als Symbol der Reinheit [15]. Dennoch wurden 2016 in allen Asklepios-Kliniken die klassischen langärmlichen Kittel zugunsten von kurzärmligen Kasacks abgeschafft.

Der Grund war, dass man in den langärmligen Kitteln immer wieder Keime nachgewiesen hatte, die weiterverbreitet werden können. In den Niederlanden und Großbritannien sind daher langärmelige Kittel schon länger verboten worden. Ob dies auch im deutschen Apothekenwesen dazu führte, dass auch hier Kittel seltener wurden, kann nicht eindeutig geklärt werden. Möglicherweise wollte man aber auch dem Apothekenpersonal einfach ein moderneres Aussehen verleihen und führte daher Kasacks oder T-Shirts ein. Studien aus dem Jahr 2024 in verschiedenen Ländern zeigen aber, dass der weiße Kittel bei Ärztinnen und Ärzten weiterhin ein starkes Symbol ist, wobei die Akzeptanz in den unterschiedlichen Fachgebieten schwankt [16]. Aber auch in den Apotheken scheint er noch nicht überall verbannt zu sein.

Resümee

Die Bekleidung des Apothekers spiegelt dessen Stellung in der Gesellschaft wieder. Apotheker waren daher im Mittel­alter und in der Frühen Neuzeit wie wohlhabende Bürger, nicht selten indes auch wie Gelehrte oder Ärzte gekleidet. Dies zeigt nicht zuletzt auch das Emanzipationsbestreben des zwischen Handwerker und Gelehrten stehenden Apothekers dieser Zeit. Im 18. und 19. Jahrhundert trugen Apotheker und ihre Mitarbeiter als Angehörige des städtischen Bürgertums Gehröcke oder Anzüge. Mit der Entwicklung der Hygiene als neue medizinische Wissenschaftsdisziplin Ende des 19. Jahrhunderts, zugleich aber auch als Schutz der bürgerlichen Kleidung vor chemischen Substanzen, entstand der Apothekerkittel. Eine Zeit lang existierten Kittel und bürgerliche Kleidung nebeneinander, wobei die letztere von Apothekenbesitzern eher getragen wurde, da diese seltener im Laboratorium oder in der Rezeptur tätig waren.

Erwähnt sei an dieser Stelle, dass Frauen in Deutschland formal erstmals 1899 zum Pharmaziestudium zugelassen wurden. Die seit Beginn des 20. Jahrhunderts in Apotheken tätigen Mitarbeiterinnen trugen Kittel, unabhängig davon, ob sie Apothekerinnen, Helferinnen oder Praktikantinnen waren.

Bemerkenswert ist, dass der Kittel schließlich auch aus hygienischen Gründen abgeschafft wurde. An seine Stelle tritt heute moderne Kleidung wie Kasacks, Polohemden oder T-Shirts, die, oftmals bedruckt, zugleich die „identity“ der jeweiligen Apotheke repräsentieren. 

Die Autoren danken Herrn Bruno Bonnemain, Paris, Präsident der französischen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie für seine Hilfe beim Beschaffen von Bildern französischer Apotheker.

Literatur

[1] Friedrich C. Die gesellschaftliche Stellung des Apothekers im Wandel der Zeit. In: Deutsche Apotheker-Zeitung 134 (1994), 4086 – 4097
[2] Schmitz R, Geschichte der Pharmazie. Band 1, Eschborn 1998, S. 466 – 473
[3] Gensthaler G. Das Medizinalwesen der freien Reichsstadt Augsburg bis zum 16. Jahrhundert, Augsburg 1973, S. 36-39; Ferchl F, Bildnis-Epitaphien deutscher Apotheker. In: Deutsche Apotheker-Zeitung, Geschichtsbeilage 1 (1933), S. 2
[4] Hein W H. Koning D A W, Pharmazie und Graphik, Frankfurt a. M. 1991
[5] Priesner R, C. Schnauß. In: Festschrift zur 425-Jahrfeier der Hof-
Apotheke Coburg. Coburg 1968, S. 3 – 5
[6] Nowotny O. Der Arbeitsmantel: Eine Selbstverständlichkeit – aber seit wann? In: Österreichische Apotheker-Zeitung 55 (2001), S. 163
[7] Magyar L A. A fehér köpeny történetéhez. In: Lege Artis Medicinae 25 (2015), S. 238 – 240, hier 239
[8] A Schneider, Vom Gehrock zum Kasack: Eine kurze Geschichte der Arztkleidung. In: www.doctari.de/magazin/wissenswertes/vermischtes/die-geschichte-der-arztkleidung, letzter Aufruf 26. September 2025
[9] Nowotny [wie Anm. 6]
[10] Staiger C. The emergence of the white coat in American pharmacy.
In: Pharmaceutical Historian 52/2 (2022), S. 53 – 55
[11] Schwarz A. Per una storia della farmacia e del farmacista in Italia.
Venezia e il Veneto, Bologna, 1981
[12] Bastian E. Grades et uniformes des pharmaciens militaires français, Revue Hist. Pharm., 50 (1962), S. 339 – 358
[13] Ledermann F. Festschrift zum 150jährigen Bestehen des Schweizerischen Apothekervereins: Schweizer Apotheker-Biographie Mosaiksteine zur Geschichte des Schweizerischen Apothekervereins (1943 – 1992), Bern, 1993
[14] Ledermann. [wie Anm. 13], S. 46 – 47 und 93 – 95
[15] Nash D A. On the symbolism of the white coat. In: Journal of Dental Education 78 (2014), S. 1589 – 1592
[16] Evans J. Arztkleidung im Wandel. Akzeptanz variiert nach Fachgebiet. In: Pharmazeutische Zeitung 170 (2025), S. 2292