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pharmazie

Nach Sumatriptan-Anwendung zwölf Stunden nicht stillen

7/23/2025

Anpassung der Produktinformationen 23.07.2025

Nach Sumatriptan-Anwendung zwölf Stunden nicht stillen

Dieser Beschluss wurde nun vom Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) umgesetzt. Hintergrund für die Änderung der Informationen waren zwei Studien (Wojnar-Horton et al. 1996 und Amundsen et al. 2021).
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politik

Lieferengpässe: HAV schlägt Alarm

9/18/2024

DAZ aktuell18.09.2024

Lieferengpässe: HAV schlägt Alarm

bei Kinder-Antibiotika Zu einer anderen Einschätzung kommt das Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM): Das Institut schätzt die aktuelle Lage hinsichtlich der Versorgung mit Kinder-Antibiotika im Vergleich zum Vorjahr als
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Vermehrt Thrombosen unter Chlormadinon

2/28/2024

Arzneimittel und Therapie28.02.2024

Vermehrt Thrombosen unter Chlormadinon

Vermehrt Thrombosen unter Chlormadinon 2014 warnte das Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) erstmals in einem Rote-Hand-Brief vor dem Auftreten venöser Thromboembolien (VTE), beispielsweise tiefe Beinvenenthrombosen, Armvenenthrombosen, Hirnvenenthrombosen
Für Chlormadinon als Gestagen-Komponente kombinierter hormonaler Kontrazeptiva wurde ein leicht erhöhtes Thromboembolie-Risiko ermittelt. Es sollte daher vor allem Erstanwenderinnen der "Pille" nicht mehr verordnet werden. (Foto: Krakenimages.com / AdobeStock)
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Auch unter Chlormadinon treten vermehrt Thrombosen auf

2/23/2024

Rote-Hand-Brief zu kombinierten hormonalen Kontrazeptiva23.02.2024

Auch unter Chlormadinon treten vermehrt Thrombosen auf

Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM): Rote-Hand-Brief vom 23. Februar 2024
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recht

Medizinprodukte neu geordnet

1/18/2023

Recht18.01.2023

Medizinprodukte neu geordnet

Medizinprodukt Vagisan® Milchsäure-Bakterien Vaginalkapseln vom Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) als Arzneimittel zugelassen wurde und weiter auf dem Markt als Vagisan® ProbioFlora Milchsäure-Bakterien
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Was geht in der Schwangerschaft?

7/31/2019

Arzneimittel und Therapie31.07.2019

Was geht in der Schwangerschaft?

Erst Ende März 2019 ist vom Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) ein Durchführungsbeschluss der europäischen Kommission zur Änderung der Fach- und Gebrauchsinformationen Metamizol-haltiger Arzneimittel (z. B. Novalgin®) umgesetzt worden (s.
Das Bundesgesundheitsministerium weist in einer Antwort auf eine Anfrage der Linken darauf hin, dass deutsche Aufsichtsbehörden rein theoretisch Produktionsstätten in China inspizieren dürften. (c / Foto: dpa)
politik

BMG: Behörden dürfen Pharmawerke in China inspizieren

9/4/2018

Valsartan-Krise04.09.2018

BMG: Behörden dürfen Pharmawerke in China inspizieren

laut darüber nachgedacht, einige Kompetenzen der Landesbehörden dem Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) zu überlassen.
 Grayanotoxin wird in Kalmia-latifolia gebildet. (Foto: Olga D. van de Veer / adobe-stock)                                
pharmazie

BfArM plant Einschränkungen für Kalmia-latifolia-haltige Homöopathika

9/5/2017

Andromedotoxin/Grayanotoxin05.09.2017

BfArM plant Einschränkungen für Kalmia-latifolia-haltige Homöopathika

Laut Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) wird bei einigen zugelassenen oder registrierten Arzneimitteln, dieses maximale Zufuhr überschritten – nämlich bei solchen, die Kalmia latifolia als Urtinktur beziehungsweise in den Verdünnungen D2 oder D3
Schwere Vorwürfe: Der Apotheker soll Zytostatika gestreckt haben. Der Apotheker schweigt noch immer zu den Vorwürfen. (Foto: DAZ.online)
recht

Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Zyto-Apotheker

7/17/2017

Gepanschte Zubereitungen?17.07.2017

Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Zyto-Apotheker

hat, auch in klinischen Studien verwendet wurden, hatte auch das Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) gewarnt.
Die gefundenen gefälschten Tabletten sind weiß, nicht orange. (Foto: BfArM)
apothekenpraxis

Wie sollen Apotheker nun mit Harvoni umgehen?

6/2/2017

Fälschungen in Deutschland02.06.2017

Wie sollen Apotheker nun mit Harvoni umgehen?

Harvoni-Tabletten in seiner Packung vorgefunden hat, verschickte das Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) am Donnerstagabend
spektrum

Apotheker pendelt offenbar weiter Krebsdiagnosen aus

4/20/2017

Kritik an Heilpraktikern20.04.2017

Apotheker pendelt offenbar weiter Krebsdiagnosen aus

Wundermittel 3-Bromopyruvat verabreichen dürfen – doch wandte das Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) im September ein, nach Einschätzung der
Spree statt Themse? Auch Berlin hat Interesse an der Europäischen Arzneimittelbehörde. (Foto: JFL Photography / Fotolia)
spektrum

Berlin bewirbt sich als zukünftiger EMA-Sitz

12/9/2016

Wegen Brexit09.12.2016

Berlin bewirbt sich als zukünftiger EMA-Sitz

Rheinland ausgesprochen hatte – in Bonn ist bereits bekanntlich das Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) angesiedelt – meldet sich nun auch die Bundeshauptstadt zu Wort
Welche Nachweise sind nötig? Nach einem Urteil wollen Politiker nun die gesetzlichen Grundlagen überprüfen. (Foto: Daniel Bahrmann / Fotolia)
politik

Politiker wollen Zulassungsverfahren bei Homöopathie überprüfen

12/6/2016

Nach Gerichtsurteil06.12.2016

Politiker wollen Zulassungsverfahren bei Homöopathie überprüfen

in Leipzig einen jahrelangen Rechtsstreit: Das Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) muss dem Homöopathie-Hersteller Cefak
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politik

Über Maßnahmen wird später entschieden

10/28/2015

28.10.2015

Über Maßnahmen wird später entschieden

Die Frage der Grünen, ob das Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) und das PEI die Engpässe des Vorjahres auswerten und veröffentlichen sollten, verneint die Bundesregierung jedenfalls im Hinblick auf die BfArM-Liste.
Engpässe bei Arzneimitteln und Impfstoffen sind ein Dauerbrenner. (Foto: B. Wylezich/Fotolia)
politik

Regierung: Pharmadialog abwarten

10/26/2015

Maßnahmen gegen Lieferengpässe26.10.2015

Regierung: Pharmadialog abwarten

Die Frage der Grünen, ob das Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) und das PEI die Engpässe des Vorjahres auswerten und veröffentlichen sollten, verneint die Bundesregierung im Hinblick auf die BfArM-Liste.
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BfArM empfiehlt Anwendungsbeschränkungen

1/2/2005

02.01.2005

BfArM empfiehlt Anwendungsbeschränkungen

Auch das Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) hat reagiert.
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