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Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,
keiner möchte stinken – dieses edle Credo unterstelle ich
zumindest. Eine pflichtbewusste Körperhygiene inklusive Deodorants hilft
hierbei. Lieber mit oder ohne Aluminium, günstig oder in der nicht ganz so
preiswerten Variante – welches ist das beste? Zum Glück gibt’s Stiftung
Warentest! Sie widmen sich in ihrer Juni-Ausgabe dem Schutz vor fiesen Schweißflecken und Achselgeruch. Ein
Sonderfall, denn beim Thema „Schweiß“ geht’s nicht nur um den Einzel-, sondern
auch um den Herdenschutz: Indem Stiftung
Warentest Deos checkt, vollbringen die Verbraucherschützer folglich einen wertvollen Dienst sowohl am aktiv
transpirierenden Individuum als auch am passiv exponierten Gesamtkollektiv. Das weiß jeder, der im Sommer einmal U-Bahn gefahren ist – nach Feierabend. Wenig
beneidenswert hingegen scheint mir die Stellenbeschreibung der für den Test erforderlichen
„Sniffer“. Die Aufgabe der professionellen Schnüffler: Sie beschnuppern die Testpersonen, hauteng und Achsel für Achsel. Erfreulich
ist – für die Sniffer und die Bevölkerung –, dass die Kosmetikindustrie ihren
Deo-Job wohl ganz passabel angehen lässt. Denn: Die olfaktorische Prüfung der Deo-Sticks, Roller und Cremes lässt kaum Raum für dicke Luft.
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Sonderkennzeichen
AOK zweifelt an
Nichtverfügbarkeit und droht mit Nullretaxen
Sonderkennzeichen bzw. deren möglicherweise nicht
angemessene Verwendung scheinen aktuell ein Lieblingsthema der Kassen zu sein.
So schreibt unter anderem die AOK Bayern – rein informativ, wie die Kasse
betont – Apotheker deswegen an. Dabei kritisiert sie unter anderem den
unberechtigten Einsatz der „Nichtverfügbarkeit“. Die AOK erklärt, in wie vielen
Fällen die betreffende Apotheke dieses Sonderkennzeichen verwendet hat, ohne
dass der Kasse eine entsprechende Meldung vorlag und droht mit „vollständigen
Absetzungen“. Mehr dazu gibt es jetzt auf DAZ.online.
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ABDA-Präsident im Interview
Schmidt: „Die EU-Kommission sollte nicht über das Ziel hinausschießen“
Vertragsverletzungsverfahren, EuGH-Urteil, DSGVO oder
Securpharm – die Apotheker hatten in den letzten Jahren immer wieder
und meist unfreiwillig intensiven Kontakt mit den Institutionen und Organen auf
Europaebene. Mit welchen Gefühlen tritt der Berufsstand am kommenden Sonntag an
die Wahlurnen? ABDA-Präsident Friedemann Schmidt gibt den Lesern im
DAZ-Interview einen Einblick in seine Sicht der Dinge und diskutiert, ob man
sich als Standesvertreter ein „anderes“ Europa wünschen darf. Hier können Sie nochmals das gesamte Interview in der aktuellen DAZ lesen.
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(Foto: JPC-PROD_
adobe.stock)
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Deutsches Apotheken Portal
NEU: DAP Naturheil-News
Mit den DAP
Naturheil-News erhalten Apotheken fundierte Informationen zu Phytotherapie
und alternativen Heilmethoden; aktuelle Studienergebnisse; Hinweise auf
themenrelevante Veranstaltungen; die Möglichkeit, an Produkttests und
Produktionsbesichtigungen teilzunehmen; Arbeits- und Beratungshilfen sowie
vieles mehr. Jetzt kostenfrei abonnieren und von Anfang an dabei sein.
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Das war „Wissen vor 8“ an diesem Morgen. Ich wünsche Ihnen einen gelungenen Start in einen frischen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen.
Celine Müller, Apothekerin, Redakteurin DAZ.online (cel)
Und wie immer gilt: Anregungen, Kritik und Themenwünsche gern per Mail an uns: redaktion@daz.online
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2. November – Berlin
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23. November – Dresden
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